Maikäferchen2017
Hallo, einfach mal interessehalber eine kurze Umfrage: wie spart ihr für euch, sei es für später im Rentenalter, oder einfach so, um ein Polster zu haben, oder, oder, oder? Spart ihr eher die sichere Variante oder habt ihr Fonds/Aktien? Vertraut ihr da eurer Hausbank oder einem Finanzberater? Oder kümmert ihr euch selbst drum (Online-Broker)? Oder geht euer Geld auf ein Tagesgeldkonto, wo ihr jederzeit und schnell man ran kommt? Ich brauche mal ein bisschen Input. Hab viele, viele Jahre in Fonds investiert, aber irgendwie läuft's da gerade nicht so rund (liegt's an Corona, jetzt die Kriege?) und ich hab Angst, noch mehr Miese zu machen. Daher meine Überlegung, das Geld lieber jetzt woanders "reinzupacken", trau aber den Banken oder sog. Finanzberatern nicht mehr über den Weg, die ja immer nur "unser Bestes" wollen. Bin gespannt auf eure Antworten und sag schon mal "Danke".
ETFs, betriebliche Altersvorsorge, Tagesgeld/Festgeld und ein Haus
Hier das gleiche, eine Mischung aus allem
Hier auch.
Hier auch ähnlich. Die Mischung macht's.
Von allet wat. In diesem Bereich fahre ich gern mindestens zweigleisig. Die Beratung erfolgt durch einen unabhängigen Berater unseres Vertrauens.
Auch wenn es etwas oldschool ist, habe ich seit Jugendtagen immer wieder Bausparverträge gemacht. Manchmal in sehr guten Zeiten sogar mehrere zur Zeit. Auch mal zeitversetzt. Ich hatte eine Zeit da konnte ich viel sparen, und für mich wichtig, ich habe keinen Zugriff drauf gehabt. So gab's immer eine schöne Summe.
Das gibt's auch wo anders. Damals gab's aber auch noch gute Zinsen beim Bausparen.
Ich hab in eine halbe Wohnung mit investiert, die mir gehört. Und zusammen mit meinem Mann jetzt ein Haus.
Ich habe mich allerdings jetzt von meinem Mann getrennt und kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich auch alleinstehend mit den drei Kindern nicht arm bin. Ich bin halt nur nicht flüssig. Wird sich zeigen, was die nächste Zeit nun bringt und wie es mit meinem Ex -Mann, der mir nicht den Cent im Portemonnaie gönnt, weiter geht. Nur Fakt ist, die Hälfte des Hauses gehört mir! Das Haus ist fast abbezahlt.
Also habe ich in jungen Jahren eine gute Grundlage für einen Neustart geschaffen. Hat man sich natürlich mal alles anders vorgestellt. Aber ist jetzt so. Und ich bin froh, im Grunde nicht von ihm abhängig zu sein. Auch wenn er das ganz anders sieht mit seinen Wahrnehmungsstörungen
Ich spare in eine kaptitalbindende Lebensversicherung seit 2004 somit unversteuerte Auszahlung,in Riester eine kleinere Summe seit 2 Jahren,aufs Tagesgeldkonto alles was Ende des Monats übrig bleibt.Meistend so 500-1000€. Mein Partner hat seine Abfindung in zwei Töpfe investiert bei einer Bekannten der deutschen Vermögensberatung.Ein Teil so, dass man immer rankommt und einen Teil mit dem sie "spielen" kann. Das was bei ihm zuviel auf dem Giro ist kommt in den einen Topf. Nebenbei bespare ich 3 Kinderkonten. Es gibt mittlerweile wieder Tagesgeldkonten mit 2.5 %. Mir ist wichtig auch an das Geld ranzukommen.
Stimmt, die kapitalbildenden Lebensversicherungen! Unser Berater weist gern darauf hin, dass sich diese auch jetzt noch lohnen, da ein weitaus geringerer Betrag als von den meisten vermutet abgeführt werden muss. Zusätzlich sind Lebensversicherungen wie eine (nicht kapitalbildende) Risikolebensversicherung eine sinnvolle Maßnahme, wenn man beispielsweise ein Haus abbezahlt und Kinder hat. Wenn einem Partner etwas zustoßen sollte, hat der verbleibende Partner neben all dem emotionalen Leid zumindest keine unmittelbare finanzielle Notlage zu meistern. Das würde ich jeder Familie mit entsprechend hohen monatlichen Belastungen (die auch ein abbezahltes Haus, beispielsweise für Sanierungsmaßnahmen fordert) empfehlen.
Wir haben bisher lediglich das Haus sowie Rücklagen auf dem Tagesgeld. Da wir beide nicht übermäßig verdienen und recht früh Kinder bekommen haben, mit entsprechend langen Zeiten von EZ und TZ, kann sonst nichts zur Seite gelegt werden bzw wird das Ersparte sogar abgebaut. Langfristig werden ETFs hinzukommen.
Deka-Investmentfond, ETF's, Krügerrand bei der Hausbank Haus und vermietete Eigentumswohnung Tagesgeldkonto
Lebensversicherung gibt es auch
Ein Mix aus allem eigentlich. Wir nehmen mein Gehalt, teilen es auf und verteilen es. ETF, Bonus Sparen, Tagesgeldkonto, Riester, Bausparen Wir haben mal mit einer privaten Rentenversicherung so einen hohen Verlust gemacht, das wir nun keine großen Summen mehr in nur ein System einzahlen, sondern lieber kleine Summer weit verteilen.
Den haben mein Partner und ich jeweils seit dem letzten Jahr. 1% Zinsen pro Jahr. Ansonsten Sparbücher.
gar nicht....
…. erst einmal muss man ja ansparen. Klassisch nenne ich ein Tagesgeldkonto. Haben wir davon genug geht es in ETF‘s. Zusätzlich Riestern wir. Außerdem haben wir eine eigene, abbezahlte Immobilie - das wäre unsere Altersvorsorge. Wir haben „Bargeld“ und „Festgeld“. Das „Bargeld“ nehmen wir für Schnellanschaffungen, Auto nenne ich da mal als Beispiel. Den Betrag an Riester bleibt über Jahrzehnte. Tagesgeld schieben wir auch schon mal in eine kleine Festanlage. Also es ist im Prinzip eine Mischung. Die stieg mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen. Wir haben keinen Berater. Mein Mann erkundigt sich und geht das selber an. ERF‘s ist kein Hexenwerk. Ein wenig Interessiert sollte man natürlich sein. Mein großes Kind (19) hat jetzt seine ersten Aktien gekauft.
Ich versuche mich gerade ein wenig mit ETFs zu beschäftigen, verstehe bisher aber nur Bahnhof .
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