Mitglied inaktiv
Mein Kleiner ist 10 Wochen alt und wird bisher voll gestillt! Ich schaff das aber nicht mehr und überlege abzustillen...
Mit welcher Milch fange ich an? Und dann nach und nach immer eine Mahlzeit ersetzen? Was kostet das Pulver und wie lange reicht es? Wird das auch nach Bedarf gegeben?
Danke, vlg
Ich würde auch Pre geben. ALLERDINGS: Bitte gib nicht auf! Du bist schon fast in der Zeit ab der es total easy wird mit der Stillerei. So ab 16 - 18 Wochen wird das wirklich einfach und die Mäuse trinken ihre Mahlzeit ruckzuck weg. Die wollen dann erleben und nicht mehr am Busen rumhängen, daher verkürzt sich der Prozess auf ein Minimum, es sei denn sie werden krank. Wenn es 10 Wochen geklappt hat, klappt es auch noch 20 bis 40 weitere. Nur die ersten 12 bis 15 Wochen sind schwieriger, vorallem wegen der häufigen Wachstumsschübe.
Wieso denkst du dass du es nicht schafts? Es gibt immer wieder Phasen grade beim ersten Kind wo man denkt es reicht nicht aus die Milch oder mann schaft es nicht. Meiner Meinung sind dass Wachstumschübe wo die Babys mehr benötigen. Würde mal mit einer Hebamme sprechen . (Öftes anlegen evtl.) Schon wg. dem Milchpulver auch fragen. Aber eine Pre-Milch ist denke ich dann dass richtige. Alles gute
...es lief nie unkomliziert und harmonisch! zuerst wunde und blutende Brustwarzen, dann ständiges Überstrecken von meinem Kleinen, jetzt bleibt er seit 3 Wochen einfach nicht mehr an der Brust, lässt ständig los, schreit, packt irgendwie zu... Ich schaff das jetz dann nervlich nicht mehr!
Wie alt ist denn dein Baby? LG
Also dazu kann ich nicht viel sagen, hab nie gestillt und wollte es auch nie. Trinkt Dein Baby denn aus der Flasche!? Nicht das es daran scheitert! Ich kann nur sagen, wenn die Mutter nicht oder nicht mehr hinterm Stillen steht bringt es auch nichts, denn das tut beiden nicht gut.
Das Stillproblem ist nämlich häufig ein Symthom und das Problem liegt wo ganz anders. Was du beschreibst hatte ich bei beiden Kindern. Bei der Großen habe ich dann mit 12 Wochen auch angefangen zuzufüttern, weil es mir so ging wie dir. Sie hat sich dann zur Flasche hin abgestillt und das hat mir später total leid gettan. Meine Kleine war dann zum Stillen ein Horrorkind und wenn es mein erstes gewesen wäre, hätte ich schon im Krankenhaus das Stillen hingeschmissen. Sie hat direkt nach der Geburt fast 500 g abgenommen und keiner wollte nach dem Problem suchen, alle wollten nur, dass ich zufüttere. Mit ihr war es die ersten Wochen SEHR anstrengen und sie kam immer alle 2 STunden und eine Stizung dauerte mindestens eine Stunde. Das war sehr anstrengend, weil ich ja auch noch ein 2jähriges hatte. Später stellte sich heraus (habe ich auf eigene Initiative herausgefunden, weder KA noch sonst einer sahen das eigentliche Problem), dass sie probleme mit der HWS hatte. Ein Ostheopat konnte das problem innerhalb einer Sitzung beheben. Danach hatte ich ein Bilderbuch-Stillbaby. Geh einfach mal zu nem Ostheopaten und zeig ihm dein Kind. Vielleicht gibt es da auch ein problem mit der HWS. Das überstrecken und schreien an der Brust, das irgendweie zusschnappen etc. pp. lässt jedenfalls sehr darauf schließen.
wir waren schon 2x beim osteopathen in behandlung da mein kleiner wegen der saugglockengeburt probleme mit der hws und dem kopf hatte! dann war´s 1 woche extrem schlimm, 2 wochen besser und nun sind wir eben beim jetzigen punkt! kinderarzt sagt er hat einen sehr starken reflux und daher eine speiseröhrenentzundung und muss jetzt erwachsenenmedi´s in erwchsenendosierung nehmen! soll wohl in 1 woche besser sein... was kommt als nächstes?? bin echt am verzweifeln...
Hi, ich würde auch PRE geben. Ich kann dich total gut verstehen, ich habe meine erste Tochter auch nur 12 Wochen gestillt, davon 10 voll. Ich konnte einfach nicht mehr. Du bist trotzdem eine gute Mama, gute Mama sein hat nichts mit Stillen zu tun. Ich war auch so fertig davon, für mich hat nach dem Abstillen ein ganz neues Leben angefangen. Mach es, solange es klappt, MuMi ist va für die Verdauung super. Aber PRE klappt auch gut, ist halt n bisschen dickerer Stuhl dann. Wenn ihr allergiegefährdet seid, dann nimm die HA PRE von Nestle. Ich drück die Daumen, kennt er denn die Flasche schon? LG
...aber kann das so auch nicht weiter machen! Irgenwie soll das nicht so recht klappen!
Wie alt ist denn dein kleiner Mann?
.
Ich will nur berichten wie es bei mir war. Ich hatte damals auch blutige Brustwarzen und eine riesige Menge an Brust und es war entzündtet hatt sich heiss angefühlt. ( Schrenklich) Beim stillen hatte ich höllische Schmerzen war auch kurz vorm abstillen habe auch von der Hebamme eine Abstilltabeltte bekommen. Hatte auch nur die eine genommen. Doch ich muss sagen nach einiger Zeit wurde es besser. Es hatt schon Wochen gedauert und die Schmerzen waren auch nicht gleich verflogen aber es wurde immer besser. So mit 4 Monten habe ich dann aber auch zugefüttert mit Pre-milch. Bis so ca. 5 Monte dann abgestillt. ( Das war bei der Grossen) Die kleine heute 2 habe ich 6 montae voll und mit 1 jahr abgestillt. Hatte wieder eine riesigen Busen war aber nicht so wie beim ersten Kind. Na ja dass ist nur mein Bericht jede sollte es so machen wie sie es für richtig hält. grüsse
....mein Arzt hat mir mal gesat, die MuMi ist v.a. für die Verdauung und wegen Antikörper wichtig. Aber wegen Antikörper sind nur die ersten 3-4 Monate nachweisbar wichtig, danach ist auch dieser Effekt vernachlässigbar. Nicht gestillte Kinder werden genauso oft krank und haben genauso oft Allergien. MuMi ist nur EIN Aspekt, der das verhinder kann. Ansonsten sind die Milchpulversorten in DEutschl. im Prinzip vergleichbar mit Muttermilch. Aber wie gesagt, hat mir ein ARZT gesagt, Schulmediziner. Keine Hebamme. Ich persönlich denke, stillen sollte man versuchen. Ansonsten ist eine glückliche Mama auch sehr sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Vor allem solltest du dich nicht unter Druck setzen!!
von Säuglingsernährung und noch viel weniger Ahnung vom Stillen haben. Diese Thema kommt in deren Ausbildung nicht oder nur ganz am Rande vor. Leider haben viele Hebammen auch nur mäßig Ahnung, was das Stillen angeht. Es gibt welche die sich gut auskennen, die muss man aber schon gut aussuchen. Ansonsten würde ich mir Infos bei der LaLecheLiga suchen. Die können auch gute Hebammen und Stillgruppen usw. empfehlen. Ich selbst habe keine Stillgruppe besucht, hatte aber eine gute Hebamme, die sich mit dem Thema gut auskannte. Die meisten haben da leider nur Halbwissen. Außerdem gehts beim Stillen ja nicht nur um die Nahrungsaufnahme. Antikörper hin oder her! Wenns nur um die Antikörper gehen würde würde ja schon fast das Kolostrum ausreichen.
...ich sag ja, ich wollte keinen ärgern . Ich zB würde NIE zur LaLecheLiga gehen, ich hatte mal zwei Hebammen von dem Verein und außer, dass sie mir ein schlechtes Gewissen gemacht haben und mich unter Druck gesetz haben, kam nix bei rum. Wenn man die Entscheidung fürs oder gegen das Abstillen trifft, wird man sich ja wohl mal mit den medizinischen Fakten auseinandersetzen dürfen. Und mein Arzt ist immerhin ein Kinderarzt und Neonatologe. N bisschen Ahnung haben die ja wohl auch.
Aber Bekloppte gibts wohl überall. Zu Kinderärzten: KÄ haben eine Ahnung davon, was nicht schädlich ist oder was schädlich ist für einen Säugling, bzw. was man geben sollte und was besser nicht. Das ist schon alles was sie über deren Ernährung genauer wissen. Und gerade Fachmediziner, wie Neonatologen haben noch weniger Ahnung, weil sie sich viel mit dem Fachgebiet und wenig mit dem drumherum befasst haben. Wie gesagt, ich weiß dass sie beim Studium nix, bzw. fast nix über Säuglingsernährung lernen, wenn sie dann noch einen Facharzt machen, was bei Neonatologie ja in der Klinik stattfindet und noch viel weniger mit Ernährung zu tun hat, dann lernen sie es auch in der Praxis nicht. Es gibt KÄ die auch Ahnung von Säuglingsernährung haben, die kann man aber mti der Lupe suchen und das sind meist welche, mit langer Praxiserfahrung oder welche, die sich tatsächlich mal mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Ist ja auch egal....ich hab halt oft das Gefühl, dass das mit dem Stillen wie eine Religion ist, und dass nicht stillende Mütter oder früh abstillende Mütter immer ein bisschen nachlässig behandelt werden. Und da wollte ich einfach mal sagen, dass Stillen schön ist, aber auf Dauer nicht viel besser als MuMi. Ich hab das Stillen ganz schrecklich empfunden, hab trotzdem einmal 12 und einmal 16 Wochen "ausgehalten". Und danach ging es mir einfach besser. Trotzdem sind meine Kinder selten krank und ich bilde mir ein, wie haben eine gute Beziehung zueinander. Ich denke halt, man sollte es auf jeden Fall versuchen. Aber wenn es nicht klappt, sollte man sich nicht schlecht fühlen deswegen. Und anderen auch kein schlechtes Gewissen machen....damit meine ich nich dich, aber es gibt viele stillende Mütter, die sich degalb als was besseres empfinden....und nicht stillende Mütter deswegen schlecht machen. Das finde ich schade, denn ich denke, eine gute Mama wird nicht über das Stillen definiert.
wir waren schon 2x beim osteopathen in behandlung da mein kleiner wegen der saugglockengeburt probleme mit der hws und dem kopf hatte! dann war´s 1 woche extrem schlimm, 2 wochen besser und nun sind wir eben beim jetzigen punkt! kinderarzt sagt er hat einen sehr starken reflux und daher eine speiseröhrenentzundung und muss jetzt erwachsenenmedi´s in erwchsenendosierung nehmen! soll wohl in 1 woche besser sein... was kommt als nächstes?? bin echt am verzweifeln...
....es wird schon alles wieder gut. Du bist seine Mama und er braucht dich jetzt. Also guck, dass du ruhig bleibst und für ihn stark bist. Tu dir was Gutes, kuschel viel. Du kannst die Situation ja sowieso nicht ändern. Für ihn ist das alles ja noch viel beängstigender. KiA sagt j, es wird in 1 Woche besser sein. Und die haben ja oft auch einfach recht. Wahrscheinlich geht es ihm nicht gut. Pack dich aufs Sofa und bekuschel deinen kleinen Mann. Aber iss nicht soviel Süßes, das hab ich gemacht, die Kilos sind heute noch da . War mein "MIRGUTESTUN"; haha
Hallo, also ich kenn dein Problem nur zu gut. Unsere Tochter ist seit gestern 9 Wochen alt. Sie ist ein Frühchen und 6 Wochen zu früh. Unsere Geburt war Horror und sie musste auch mit Saugglocke geholt werden. Wir hatten einen sehr schwierigen Start, auch weil ich sehr viel Blut verloren habe während der Geburt. Sie musste 3 Wochen auf der Frühchen Station bleiben, somit blieb mir nix anderes übrig als abzupumpen. Ich hatte anfangs sehr viel Milch, so das mit einige im Krankenhaus beneideten weil viele sehr grosse Schwierigkeiten hatten und die Milch nicht wirklich fliessen wollte. Ich war natürlich stolz auf mich und konnte gar nicht verstehen das es bei den anderen so schlecht laufen wollte. Ich fing dann an die kleine anzulegen, 2 mal am Tag, ging ja nicht anders, sie war ja noch im Krankenhaus und das war ca. 50 km von uns entfernt. Nach 3 Wochen durfte die kleine dann nach Hause, endlich, und ich freute mich so endlich voll stillen zu dürfen. Naja und dann fingen die 3 Monatskoliken an und es wurde immer schlimmer, sie überstreckte sich auch total, war nur am drücken und somit wurde das stillen wirklich fast unmöglich. Ich machte mir dann auch wegen den Koliken Vorwürfe das es an meiner Milch liegt, was ja eigentlich totaler Schwachsinn war. Ich hab dann noch weiter abgepumpt, aber dadurch das ich mich selbst so unter Stress gesetzt habe und die Koliken wirklich schlimm waren und auch noch sind, hat mein Körper bevor er zusammen bricht sich selbst geschützt und eine Belastung reduziert und das war meine Milch. Ich wurde wirklich sehr gut beraten in meiner Stillzeit, sowohl vom Krankenhaus als auch meiner Hebamme, die selber schon Kinder gross gezogen hat und somit auch gestillt hat und viele Probleme am eigenen Körper selber erfahren hat. Es ist immer leicht gesagt das man sich nicht unter Druck setzen soll, aber bei einem Kind mit Koliken schon nicht einfach zu bewältigen. Ich bewundere Frauen die Kinder mit den Koliken haben und es trotzdem geschafft haben weiter zu stillen. Mein Körper hat es leider nicht geschafft. Wir füttern seit dem Beba Sensitive, und eigentlich ganz gut. Sie verträgt die Nahrung eigentlich ganz gut. Wir sind auch seit einigen Wochen mit dem Osteophathen dran, denn ihr HW wird wohl durch die Geburt auch nen Knacks mitbekommen haben, aber die Koliken redurzieren konnten wir bisher nicht. Was ich dir eigentlich mit meiner Erfahrung sagen wollte, ist, das wenn du nicht mehr kannst, hast du trotzdem deinem Kind das gegeben was du konntest, und solltest und darfst dir keine Vorwürfe machen das du nicht mehr kannst. Es würde mich auch nicht wundern wenn dein Körper bald die Milch von selber anfängt zu reduzieren, denn du man merkt an deinem schreiben das du einfach nicht mehr kannst. Du solltest auf keinen Fall etwas erzwingen. Ich weiss das es nicht leicht ist aber was nicht mehr geht, geht nicht mehr und das sollte dir niemand übel nehmen denn du bist trotzdem eine gute Mutter. Meine Hebamme hat mir empfohlen, 3x tägl. eine Tasse Salbei Tee zu trinken und reduzier immer eine Mahlzeit pro Tag. Somit solltest du in einer Woche abgestillt haben. War bei mir nicht nötig der Tee, denn mein Körper hat innerhalb von zwei Tagen schon keine Milch mehr gehabt. Bei mir war es so da ich abgepumpt habe, ich nur noch abpumpen sollte wenn ich den Druck nicht mehr ausgehalten hätte, aber wie gesagt war bei mir ja eh ganz schnell erledigt. Ich wünsche dir jedenfalls alles erdenklich gute und wünsche dir viel Glück. Denk daran "Du schaffst das und du bist und bleibst eine gute Mutter". GGLG Carmen
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