Mitglied inaktiv
...wenn ihr davon "zu viel" übrig hättet? Ich bin prinzipiell sehr genügsam geworden. Ich brauche nicht mehr Geld, um zufrieden zu sein. Mein Herz hängt wenig an materiellen Dingen. Wenn ich im Lotto gewinnen würde, so würde ich noch ein wenig reisen wollen. Ich muß nicht die ganze Welt gesehen haben! Aber ein paar Orte würden mich durchaus reizen, u.a. nochmal Irland, die Bretagne, Neuseeland. Wenn es mir irgendwo besonders gut gefällt, bleib ich gleich dort ;-) Ich möchte mal nach Bhutan reisen oder ein Retreat machen in einem "echten" Buddhistischen Kloster in den Wäldern Thailands (zuvor bedürfte es noch einer systematischen Spinnen-Desensibilisierung!). Ich hätte gerne einen Wald mit einem Hof und vielen Tieren und würde so viel es geht selber machen. Dazu braucht es natürlich noch genügend Platz zum Werkeln und einiges an Werkzeug. Wie ich unten schon schrieb, wäre ein Zimmer voller Bücher fein! Ich würde noch mehr auf qualitativ hochwertigere Dinge achten, bio, fairtrade,... Und mich auf sozialer Ebene und bezüglich Naturschutz mehr engagieren (monitär oder auf ehrenamtlicher Basis,...). Was macht ihr mit Eurem imaginären Geldsegen?
Reisen Reisen Reisen Sonst glaub ich nicht viel anders wie jetzt auch
Endlich aufhören im Supermarkt einzukaufen
Ein kleines Haus bauen, irgendwo in Unterfranken - ab zurück in die Heimat.
Wobei ich schon gerne noch weiter studieren möchte, also würden wir wohl noch eine Weile hier bleiben.
Einiges geht sicher ins Hobby (historische Darstellung kann echt teuer sein
)
Und ich denke schon ewig über alternative Wohnkonzepte für Studenten nach (warum wohl...) da würde ich wohl welche umsetzen und gegen die Wohnungsnot in Unistädten ankämpfen.
Je nachdem wie viel "viel" ist einen Klimafreundlichen Energieversorger aufbauen; irgendwie muss Kohle doch tot zu bekommen sein
Lobbyarbeit im Bereich Tierschutz und Klimaschutz scheint mir auch eine lohnende Ausgabe
Ich glaube das Geld wäre echt schnell weg
Was genau ist denn historische Darstellung? Welche Epoche und mit Kleider und treffen und so oder wie muss man sich das vorstellen?
Also wir machen Frühmittelalter, 6. Jahrhundert.
Das Ziel ist es möglichst genau die Kleidung und den Schmuck der Zeit nachzumachen. Natürlich tragen wir das dann auch
Und Treffen...also ab und zu sind wir auf Mittelaltermärkten aber viel lieber "arbeiten" wir im Museum. Letztes Wochenende waren wir zum internationalen Museumstag in Ellwangen.
Ah das hört sich cool an
Mein Elternhaus zurück kaufen, meine Mutter hat es vor ein paar Jahren verkauft und ist zu ihrem Lebensgefährten gezogen. Die Mieterin über uns bestechen das sie auszieht und mir nicht mehr auf dem Kopf rumtrampelt. Sie läuft jeden Abend in ihrer kleinen 50qm Wohnung gefühlt einen Marathon. Noch mehr Urlaubsreisen machen als wir es jetzt schon tun und dann viel länger als zwei Wochen. 6 Wochen Neuseeland, Irland, Indien, Australien.......
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um jederzeit in den Europapark zu kommen. Und Nicoletta's Handicappuppen unterstützen. Das beeindruckt mich zutiefst. Vor meiner Krebsbehandlung hatte ich Kontakt zu ihr, weil ich ihr sagen musste, wie toll ich das finde, was sie macht. Ich bin heute bei Tag 77 nach Transplantation, die ersten 100 kritischen Tage sind fast geschafft. Jetzt möchte ich eine Puppe spenden. Und mit viel Geld würde ich viele Puppen spenden :-)
Ich merke immer mehr, wie wichtig Bildung ist. Wenn ich richtig viel Geld hätte, würde ich eine Stiftung haben, die Bildung fördert. Nicht nur die Grundschule in Tansania, sondern, ganz wichtig, die Bildung und damit Freiheit hier in Deutschland. Es erschüttert mich immer mehr, wie die Unbildung breiter gesellschaftlicher Schichten die Demokratie und Freiheit in unseren Land (also das ehemalige Land der Dichter und Denker und des Buchdrucks) gefährdet. Und ein teil des Geldes würde dann auch in die Erforschung und Vernichtung von Filterblasen gehen. DAS wäre toll
Wir könnten uns ein paar Ministerien kaufen!
Oder sie meinetwegen bestechen...
.. haben die Koreaner 100 Jahre vor Gutenberg entwickelt. Aber davon abgesehen gebe ich dir recht, eine wirklich gute Idee.
Siehste, da fehlt mir die Bildung (hast du einen Link???) Denn das ist es ja auch, es wird die uns genehme Geschichte gelehrt, das heißt, das die Geschichte anderer Völker, besonders die, die "kleiner" sind und waren, nicht in unser westliches Geschichtsbewusstsein Platz finden. Was war bloß los in Schwarzafrika? Bis auf die Königin von Saaba hört man nichts und ich denke, das sie noch viel mehr Städte aus dem Sand buddeln würden, wenn sich jemand wirklich dafür interessieren würde, der das Geld hat, diese Forschung zu bezahlen.
Gibt etliche, googel mal nach Jikji. https://www.gutenbergblog.de/geschichte-papier/made-in-korea https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/iphone_app/newsapp/article9341822/Buchdruck-80-Jahre-vor-Gutenberg.html Ich hatte es auch erst gelernt, als wir für ein paar Jahre im Nationalmuseum in Seoul vor einer Handvoll Originale standen, die alle Jahrzehnte vor der Gutenbergschen Bibel gedruckt worden waren. Die Koreaner haben auch zeitgleich mit Leonardo Flugmaschinen entwickelt, die auch von ihm hätten stammen können - sowie das erste Treibhaus der Welt. Aber so etwas kommt in unseren Schulbüchern nicht vor :-(
Cool, und heute habe ich wieder etwas dazu gelernt, besten Dank. Genau das meine ich, wir haben nur unser Verständnis, unsere "Filterblase". Es geht so viel verloren
Ich würde Kinder adoptieren, ganz viele Kinder aus der ganzen Welt. Kinder, die niemanden mehr auf dieser Welt haben, die niemand in den Arm, die sich einsam und ungeliebt fühlen. Dann würde ich Ihnen ein schönes warmes liebevolles Zuhause bieten und die Bildung ermöglichen, die sie sich wünschen.
hier schließe ich mich an.. und dazu noch vieeel herumreisen, spenden und meiner Familie einen Batzen geben UND mein Traumauto kaufen
Reisen und einen GROEN Teil davon (vernünftig!) anlegen.
Ein Haus bauen nicht, denn ich fühle mich in meiner Wohnung (zu!) wohl! ;-) :-) !
Reisen, Putzfrau einstellen, unsere Wohnung kaufen (haben auch gar keine Lust auf ein Haus und Land).... LG maxikid
Verbesserung: Einen GROSSEN Teil... wollte ich schreiben.
Ich würde viel reisen, einen schönen Bungalow hier in der Umgebung bauen und mir nach Wunsch ein Auto meines Lieblingsfabrikats zusammenbauen lassen. Den Rest anlegen.
nutzen viele ihr Geld doch ziemlich privat --- und dagegen habe ichabsolut nichts - wir könnte ich auch??
Ich unterstelle auch nicht, daß es dieselben sind, die sich über die großzügigen Millionärsspenden zum Wiederaufbau von Notre Dame aufregten, aber ich finde, über diese Art von Sozialneid sollte man denn doch nachdenken, wenn selbst nur "reisen reisen, reisen, der Europapark, das eigene Haus" undundund auf dem Plan stehen.
Ich möchte gar nicht reich sein,denn ich habe, was ich brauche.
Aber wenn ich ein bißchen mehr Absicherung hätte, wäre ich auch nicht kreuzunglücklich.
Gruß Ursel, DK
spenden tun wir schon oft und reichlich (gut, dass ist ja relativ)...wir spenden und schweigen...
als Jene, die dann in die Kamera grinsen und sich damit brüsten, wie toll sie doch sind. Hier im Ort gibt es einen, der das sehr gut kann. Und jedesmal steht er dann grinsend da und springt einem aus der Zeitung an. Und er tut das nicht aus Nächstenliebe.... er macht damit Werbung für seine Firma. ;D
... ich habe mich über die Millionenspenden für Notre Dame aufgeregt, aber ich wollte genau wie du gar nicht reich sein. Werde ich auch nicht. Ich spiele nicht Lotto und ich bin Hausfrau und Mutter ohne Aussicht auf Rente. Ich bin genau mit DEM zufrieden, was ich habe ... und müsste ich bei einem Notfall unsere Wohnung verlassen, würde ich nur die Fotos mitnehmen, weil mir alle anderen Gegenstände nicht wichtig sind. Mein Mann tickt genauso und so sind wir in der Tat uns selbst gegenüber recht genügsam ohne auch nur neidisch auf die Nachbarn oder beispielsweise die Schwägerin zu sein, die zwar in einer Welt des Luxus lebt, dafür aber ihre Kinder kaum sieht. Lach, wobei, darauf bin ich in schweren Minuten doch neidisch. ;-) Die einzige Idee, die ich hätte, wäre wohl viel Geld für meine Familie auszugeben. In Form von Geschenken. Doch auch da haben wir seit einiger Zeit beschlossen, nur noch nachhaltige Dinge zu verschenken, stark zu reduzieren und den Kindern vorzuleben, dass man zwar hin und wieder eine kleine, nette Überraschung bekommt, die großen Geschenke aber auch nicht wertvoller sind. Also bliebe eben nur das Spenden. Wir haben ein Patenkind in Mali ... wäre doch nett, das angemessen unterstützen zu können. Zudem gibt es ja leider ständig Katastrophen, in denen Menschen nicht nur Familie, sondern auch ihre komplette Lebensgrundlage verlieren. Umweltschutz. Tierschutz. Denkmalschutz. Aber wirklich in einem sooo reichen Land wie Frankreich, das einen Wiederaufbau einer Kathedrale doch schon allein aus touristischen Interessen bestimmt leicht schafft? Liebe Grüße aus Paris, isi.
da ich zufrieden mit meinem leben und meiner welt bin , würde mir ein kleines sicherheitspolster extra reichen und kleingeld, um unser 25 jahre altes haus auf vordermann zu bringen( heizanlge, fenster,fassade...ect) dann vielleicht noch etwas reisen und gut. überdruss will ich nicht, ich will alltag mit arbeit und normalität. und michh freuen können , mir lwas zu leisten ,auf was ich gespart habe
"da ich zufrieden mit meinem leben und meiner welt bin , würde mir ein kleines sicherheitspolster extra reichen und kleingeld..." Eben - ich habe ja auch keine "besonderen" Wünsche. Von daher "nur" reisen und das meiste Geld vernünftig anlegen. Einen Teil, wo ich immer "dran" könnte - und einen anderen Teil, wo ich erst einmal längere Zeit nicht "dran" könnte, sondern erst viel später. Wäre dann ja bei "viel" Geld auch nicht schlimm. "überdruss will ich nicht, ich will alltag mit arbeit und normalität. und mich freuen können , mir was zu leisten ,auf was ich gespart habe." Wie bereits geschrieben - nichts anderes wollte/möchte ich auch. Zuviel "Schnickschnack" brauche ich gar nicht.
Ein neues Haus bauen und reisen.
Hallo, ich hätte gerne ein neues, größeres Auto - unseres jetziges ist unser Sorgenkind. Dann würde ich ein paar Sachen an unserem Zuhause renovieren / umbauen lassen. Den Großteil würde ich so gut anlegen, dass unsere Familie nie Geldsorgen hätte. Weiterleben würde ich eigentlich so wie bisher. Ok, ich würde im Urlaub dorthin fahren, wo ich hin möchte und zwar so lange wie ich will - oder die Schulferien gehen. :-) Aber ich würde auch unserer GS eine neue Turnhalle + Schwimmbad spendieren. Unsere Halle ist ziemlich baufällig, der Sportunterricht darinnen kein Vergnügen. Computer für die Schule anschaffen, den Schulhof kindgerechter gestalten. Und ich würde Geld in unser örtliches Tierheim und das Frauenhaus stecken ... beides ist von chronischen Geldsorgen geplagt und beides ist sehr sinnvoll - und leider notwendig. Das ist was mir spontan einfällt. LG Streuselchen
das finde ich sehr lobensert und auch ich hätte ambitionen , hier vor ort zu helfen ABER keine grossprojekte , wo andere merken" aaah die ist reich" dann hat man auf einmal freunde, die man nie hatte, die geld wollen ,das sie nicht haben und wenn du nicht helfen willst , kann das ganz böse enden daher will ich gar nicht mega reich sein. meine paar kröten reichen aus für mich und kind und das ich auch kleine dinge für unseren sprtverein sponsoren kann wobei, wenn mir mal eine grössere summe zuläuft, darf sie auch bleiben :)
Also erstmal genügend zur Seite legen, damit wir später mal so etwas wie eine Rente haben, von der wir leben können. Dann ein Haus in unserem geplanten Rückzugsort kaufen, in logischer Erweiterung des ersten Punktes. Ansonsten das, was schon einige geschrieben hatten - reisen, in kleinere Projekte investieren, helfen wo es Sinn macht... Zu arbeiten aufhören würde ich nicht, dazu habe ich zuviel Freude am Job - aber mit einer sicheren Rücklage lebt es sich doch deutlich angenehmer, und man kann risikoreicher spielen, einfach mal wechseln, wo es einem nicht zusagt, nochmal was ganz neues wagen...
Meinem Sohn eine Segelyacht kaufen und ihm 2-3 Jahre seine Weltumsegelung sponsorn Einen ähnlichen Betrag meiner Tochter für ihre Träume, die ich nicht kenne, zur Verfügung stellen. Mir selbst ebenfalls eine kleinere und alterstauglichere Segelyacht gönnen Ein Häuschen in meinem Traumland, wo ich nach Renteneintritt leben möchte Ein Wohnmobil Das wäre meine Reihenfolge, wenn ich zu richtig viel Geld käme. Der Rest wäre dann frei :-)
Schon als Jugendliche hab ich davon geträumt irgendwann mal einen Gnadenhof zu besitzen. Damals wusste ich aber noch nicht wie teuer sowas ist sollte ich mal genug Geld übrig haben, würde ich wohl darin investieren.
Wir haben Mitten in München gebaut und zahlen entsprechend viel ab. Hätte ich einen unerwarteten Geldsegen, würde ich unser Haus abbezahlen und evtl. eine weitere Immobilie erwerben. LG, Philo
mit einem Geldsegen würde ich einen Gutshof in Ostfriesland oder Mecklenburg, irgendwo in Meeresnähe kaufen, viele Tieren einen Altersplatz bieten und das was DiLee schreibt, Kindern ohne Liebe eine Heimat geben (aber wahrscheinlich bin ich zu alt mit ü50) Ich würde nicht reisen, ich würde meine Arbeit, trotzdem ich sie mag, aufgeben und ein anderes, sinnvolleres Leben führen. Reisen interessieren mich gar nicht, ich bin so viel gereist, das reicht für zehn Leben.
Ich würde hier im Ort einen Treffpunkt noch mehr unterstützen. Leider ist im Gespräch ihn ganz zu schließen, aktuell ist er nur noch an 2 Tagen die Woche geöffnet. Ist ein Treffpunkt für jung und alt, hatten mal richtig schöne Angebote. Jetzt fehlt Personal und Geld. Dann würde ich ein Lego-Museum eröffnen (siehe Beitrag unten "Sammeln") Und einmal eine Weltreise für 2-3 Jahre machen.
Ich würde uns ein barrierefreies Haus bauen lassen mit einem Aufzug. Und natürlich inkl. einer behindertengerechten Küche. Die sind nämlich doppelt so teuer wie normale Küchen. Im JETZT kann ich mir so eine Küche nicht leisten :(
Ein Haus bauen und ganz ganz viel verreisen! Ich würde gerne mal ein paar Monate durch Amerika mit dem Wohnmobil reisen. Den Wunsch habe ich bereits seit 16 Jahren und würde ihn mir dann wohl erfüllen. Ausserdem würde ich gerne eine bestimmte Organisation mehr unterstützen. Das tue ich bisher nur mit gelegentlichen Futterspenden. Neulich las ich das ein Amerikaner in einer Lotterie (spinball o.ä.) 768 Millionen Dollar gewonnen hat. Ganz ehrlich... Das könnte ich in 10 Leben nicht ausgeben und wäre vermutlich total überfordert. Die Familie tut mir fast schon etwas leid, das kann doch nicht gut gehen.
Das denke ich mir auch immer. Da wären 768 Familien mit je 1 Millionen mehr geholfen.
einen Teil würde ich spenden (irgendwas mit Kinder und alte Menschen), unser Haus sanieren, shoppen, reisen, mehr kulturelle Einrichtungen besuchen (Museen, Ausstellungen,..) und in die Gesunderhaltung meiner Lieben investieren. Viel Geld bringt nicht nur Gutes, sondern auch viele Verpflichtungen mit sich. LG h
Es liegt ja vielleicht in der Natur der Sache, dass man erstmal ein Haus und Putzhilfe und Reisen tätigen möchte. Davon träumt man jetzt. Aber wenn man wirklich mehrere 100 Millionen besitzt, dann sind die Ausgaben und Ansprüche ja auch anders. Bei ein paar Millionen, steht sicher das eigene Wohl im Vordergrund. Über Spenden und karitative Tätigkeit, würde ich mir später Gedanken machen.
1) Unser Bauernhaus von Grund auf sanieren und die Scheunen ausbauen 2) Traumauto kaufen 3) Neuseeland (nicht nur 3 Wochen in 5 Jahren - so lange ist unser Sparplan dafür...) 4) nicht mehr arbeiten, nur noch für meine Familie da sein 5) spenden 6) nur noch Fairtrade einkaufen Reihenfolge ist egal =)
Ich würde mir einen guten Teil an die Seite legen. Dann würde ich ein paar Sachen in unserem Haus austauschen bzw. renovieren. Einen großen Teil würde ich tatsächlich spenden. Und zwar an Kinderdörfer und/oder Wohngruppen, damit dort individuell benötigte Dinge angeschafft werden können und einfach Unternehmungen stattfinden können.
Einen Bauernhof mit viel Grund kaufen und die Grünfläche möglichst unabhängig selbst bewirtschaften. Die Ställe nutzen um Tieren in Not ein platzerl zu geben. Das wäre der absolute Lebenstraum von meinem Partner und mir.
Wenn ich Geld genug hätte, würde ich auswandern wollen.
Darf ich fragen, wohin??
USA. Das ist schon immer mein Traum gewesen seit ich denken kann. Als ich dann dort im Urlaub war es umwerfend und ich wollte nicht mehr zurück. Leider ist das ganze nur noch mit viel Geld möglich, weil ich durch eine schwere Erkrankung nicht mehr arbeiten gehen darf und da drüben springt dann kein Sozialsystem ein. Also bleibt es weiterhin ein Traum.
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