Mrssparrow808
Hallo, folgendes "Problem" Meine Kleine ist 5 Monate alt. Wir hatten den Luxus , dass sie seit beginn zwischen 6-9 Std. Am Stück in der Nacht geschlafen hat. Leider wird sie vom Stillen allein nicht mehr satt... wir sind mittlerweile zwischen 2-2 1/2 std. In der Nacht. Das selbe Problem hatte ich bei meinem Großen auch. Ich kann anlegen anlegen anlegen , es wird einfach nicht mehr Muttermilch, habe sämtliche Tips und Tricks von meiner Hebi schon versucht. Kann es sein, dass meine Muttermilch sowohl zu wenig als auch nicht mehr ausreichend nahrhaft ist, dass sich die Verhältnisse so verändert haben? Ich wollte also nun wenigsten Abends 1x das Stillen aussetzen und gegen eine Pülli ersetzen. Nun hatte ich probeweise eine Sorte gekauft, welche sie auch ohne murren getrunken hat am Mittag ... allerdings kam diese nach 3-4 Stunden schwallartig wieder retour. Habe mir dabei noch nix gedacht... jegl. Weitere Pülli die ich ihr anbot wurde abgelehnt, erst funktionierte es noch im halbschlaf, dann garnicht mehr. Nun habe ich heute versucht, durch einen Tip , nochmal eine andere Pre Sorte zu kaufen und sie der Maus per Löffel schückchenweise mit Muttermilch zu geben. Gesagt, getan- kleine Maus war allerdings schon etwas müde, dass sie nur wenige Löffel mit Protest zu sich nahm, also nach 6,7 Löffeln abgebrochen, morgen nochmal im wachen, nicht müden Zustand probieren. Allerdings jetzt, ca. 2-3 Std. Später wurde sie eben wach, ich nahm sie hoch zum Stillen, kam es wieder im Schwall , in Mengen wieder retour... ich hab sie dann wieder abgelegt zum Ausziehen, da hat sie bereits wieder geschlafen. Wie kommt das? Kann das nach so langer Zeit , ohne Symptome wie Bauchweh, weinen, Unruhr etc. Eine Unverträglichkeit sein? Ich bin z zt. Wirklich überfragt was ich noch machem soll... es ist etwas frustrierend , Brust will nicht, Nahrung ist anscheind auch nichts... bin ein bisschen hilflos. p.s. und nein, es liegt nicht an zu wenig stillen und anlegen und auch nicht an zu wenig liebe und kuscheln , mittlerweile schläft sie bei mir im Bett die 2. Unruhige Nachthälfte und mein Mann im Gästezimmer.
Wie kommst du bei Abständen von 2-2,5 Std auf zu wenig Milch? Mal fragend am kopf kratzen. Das sind dich völlig normale Abstände die eher für ausreichend Milch sprechen.
Klar ist es für viele Muttis und auch für mich bei meinem ersten kind normal mit 2 1/2 std. Oder weniger. Aber Weil es sich binnen 3 wochen so drastisch verändert hat , ihr verhalten- meine brust... das ist so untypisch für sie und meine brust war auch immer etwas " gefüllter" , ich hab einfach das gefühl , dass gähnende leere herrscht, obwohl ich gefühlt nur noch mit oberkörper frei rumlaufe am tag
Und grundsätzlich geht es mir auch eher um die qualität der milch, ob da noch genug anteil an sättigenden Stoffen drin ist und sie nicht nur wie wasser ist. Aber dhana hat dazu ja vorhin ausführlich geantwortet
Nein, es ist völlig normal das die Brust weicher wird und sich Abstände auch mal wieder ändern. Deine Hebamme scheint in sehr stillunerfahren zu sein wenn sie dir da nicht helfen kann. Such dir besser eine Stillberaterin welche dir Selbstsicherheit gibt.
Hallo, das nachts alle 2h aufwachen und stillen wollen hat nichts mit zu wenig Muttermilch zu tun - tut mir leid, aber die wenigsten Babies schlafen nachts durch, und schon mal länger durchgeschlafen ändert sich schnell wieder. Ich denke mal, das hat gar nichts mit der Menge der Muttermilch zu tun, sondern mit einem Entwicklungsschritt - dein Baby bekommt mehr mit, nimmt mehr war und schläft dementsprechend Nachts unruhiger und braucht öfters Nähe, Mama und stillen um wieder einzuschlafen. Sprich war Luxus - aber bleibt leider meist nicht. Muttermilch passt sich immer wieder an - du kannst sicher sein, wenn die jetzt 5 Monate gereicht hat, dann reicht die auch weiterhin völlig aus. Je mobiler die Kinder werden, je mehr passt sich die Milch dem Bedürfnissen des Stillkindes an - sogar der Antikörpergehalt steigt im Laufe der Stillzeit immer mehr an - wenn die Zeit kommt und ein Kind alles in den Mund nimmt/Beikost bekommt, ist der Antikörpergehalt der Muttermilch viel höher als bei einem sehr jungen Baby - und nachdem die Mutter mit den gleichen Bakterien in Kontakt kommt wie das Baby, perfekt auf die Bedürfnisse angepasst. Gleiches gilt für den Nährgehalt - sogar während einer (Still)Mahlzeit verändert sich die Milch und ihr Nährgehalt - mal dünner und mehr für Durst, mal nährstoffreicher für den Hunger... ganz perfekt persönlich auf dein Baby abgestimmt. Wie lange ein Baby trinkt sagt auch nichts darüber aus wieviel es trinkt - manche Kinder sind Druckbetanker und trinken 2 min fertig - andere sind kleine Genieser und trinken Schlückchen für Schlückchen über 30 min - ist einfach Temperamentssache. Mache Babies haben untertags vor lauter Neugier gar keine Zeit sich aufs Stillen einzulassen - alles andere ist ja viel wichtiger - die holen sich ihre Energie dann zum Leidwesen der Mütter nachts im Halbschlaf (da verpasst man ja nichts) Nur das Essen/Stillen hat gar nichts mit durchschlafen zu tun hat - du kannst ja vermutlich auch nicht gut schlafen, wenn du abends nochmal so richtig gut und viel gegessen hast, oder? Wenn die Flaschennahrung jedesmal so schwallartig erbrochen wird und du das von Muttermilch nicht kennst, kann die Ursache eine Unverträglichkeit sein, oder eine unreifes Magen-Darmsystem das die Pre-Milch nicht verträgt und sich auswächst, oder oder oder - das kann man so nicht beurteilen. Wenn du wirklich zur Flasche hin abstillen willst, solltest du mit einer Hebamme oder dem Kinderarzt reden, welche Milch für dein Kind passt. Alles Gute Dhana
ja das war wirklich luxus, den wir bei unserm großen auch erst mit 2 genießen durften... ja der wachstumsschub ist ja diesmal auch relativ lang, aber das es sich so drastisch verändert ihr verhalten und mein brustgefühl binnen 3 wochen hat mich doch irgendwie ratlos gemacht.
Nein , nein möchte keineswegs abstillen , wollte ihr nur einen sättigerenden, ruhigeren schlaf am stück ermöglichen mit 1 pülli pre am abend... die kam eben dann, nachdem ich gestillt habe noch einmal schwallartig retour... dachte erst das es an der pülli liegt, aber anscheind verträgt sie die nahrungen grundsätzlich wohl wirklich nicht.
Hm mit dem magen darm trakt klingt logisch... sie hat bis vor kurzem auch noch probleme mit blähungen gehabt ...
Naja, dann augen zu und durch... vllt reguliert es sich ja nach dem schub doch wieder etwas auch ohne milch zufüttern...
Danke erstmal für die mühe deiner langen erklärung
Warum nimmt man nicht hin wie es ist? Warum wird rumgedoktert, über die Milchkonsistenz, -qualität spekuliert, statt einfach gewiss zu sein, dass die Natur das regelt und das Baby sich holt was es braucht? Wenn du ruhige Nächte willst, probier‘ weiter mit der Pülli, wenn du einfach das mutmaßlich Beste fürs Kind willst, dann stillst du nach Bedarf und das kann tatsächlich phasenweise bei 2 oder 2 1/2 Stunden liegen. Das Kind ist ja nun auch „schon“ 5 Monate, ein paar Wochen noch und wenn das Kind mag, kann man mit Beikost anfangen und schwups, es ändert sich wieder alles.
Mein 15 Monate alter Sohn wacht jede Nacht noch alle 1-2,5 Std auf zum stillen
erachte ich als völlig normal
EDIT: Ja!!!! Es müsst jetzt nicht jeder schreiben , dass es normal ist und euer kind auch nicht durchschläft! Ich bin 2 jahre auch alle 2 std wach gewesen bei meinem großen. Wenn euer kind sich so rasant anders verhält oder es sich anders benimmt, wollt ihr mir ja nun nicht erzählen, dass ihr euch als sorgende mama keine gedanken macht. Es hat sich so schlagartig alles geändert, da macht man sich nunmal gedanken woran und ob es an einem selbst liegt, das es dem kind auf einmal so anders geht. Die mutter natur richtets auch mal nicht immer nur alleine, da ich selbst als baby nicht gestillt werden konnte , lag es für mich nahe, dass auch bei mir evtl. Was nicht koscher ist. Ihr etwas pülli anzubieten war nicht mit dem hintergrund , weil ich es lästig finde nachts so viel zu stillen, sondern um ihr den schlaf wieder zu ermöglichen. Also falls einer noch eine qualifizierte antwort hat auf mein für mich wichtige frage- her damit , ansonsten hat mir Dhana schon weiter geholfen Tut mir leid, das musste ich jetzt mal los werden.
Ich hatte das auch immer wieder bei meinen Kindern, dass sich das Schlafverhalten schlagartig geändert hat (meistens ganz abergläubisch wenn ich gerade erwähnt oder auch nur gedacht hatte wie gut die Nächte sind ) da würde ich mir keine Gedanken machen, solange sie sonst tagsüber einen zufriedenen Eindruck macht. Bei uns war das auch immer so mit etwa 5 Monaten so, wurde dann wieder besser bevor wieder die nächsten Phase kam. Bei meinem Kleinen, hatte ich teilweise 3 Wochen durchgeschlafene Nächte und dann plötzlich wieder stündliches stillen bevor wieder eine Phase mit nur einemal oder keinmal stillen folgte.
Nur die Mittlere hatte solche Phasen nicht, die hat 2,5 Jahre immer schlecht geschlafen. Vielleicht trinkt sie auch tagsüber weniger und holt sich das dann nachts zusätzlich.
Ich würde vor allem wegen dem schwallartigen Spucken, was zumindest darauf hindeutet, dass ihr die Pre scheinbar nicht gut tut, diese erstmal weglassen. Ich vlaube die Muttermilch reicht lange aus. Zumindest hat meine 12 Monate vollgestillte Tochter am besten von allen geschlafen und auch viel besser zugenommen als die Mittlere, die mit 5,5 Monaten Beikost bekam und mit 7 Monaten Pre (hatte sich leider selbst abgestillt)
Das leere Gefühl kenne ich von allen drei immer wieder, das ist aber meiner Meinung nach wirklich nur ein Gefühl, zumindest kam auch anschließend monatelang immer noch genügend und ausreichend sättigende Milch.
Versuche es entspannt laufen zu lassen wie bisher ohne dir zu große Sorgen zu machen und bald kommt ja auvh der Beikoststart, dann läuft siwieso alles wieder anders.
Fall das Spucken aber auch beim stillen bleiben sollte und du es von virher gar nicht kennst, würde ich den Kinderarzt dazu kontaktieren.
zu dem leeren Gefühl kommt es oft dann wenn Angebot und Nachfrage passen. Ändert sich wenn der nächste Schub ansteht und das Kind wieder ankurbelt durch kleinere Abstände. Dann muss man wieder öfter stillen, irgendwann kommt dann das Gefühl sie platzen weil die Milchproduktion weiter hochfährt, Kind trinkt wieder in größeren Abständen und dann wenn die Brust sich angepasst hat kommt wieder das leerere Gefühl. Immer mal so im Kreis, mal merkt man deutlicher, mal weniger deutlich.
Auch ich denke nicht, daß der veränderte Rhythmus mit "Nicht-satt-werden" zu tun hat. Zum Einen verändert sich die Brust während der Stillzeit, das anfängliche Völlegefühl läßt wirklich nach und man merkt ja nach einigen Monaten gar nicht mehr wie anfangs, daß Milch vorhanden ist. Es regelt sich wirklich nach Bedarf. Zum Anderen weißt Du doch auch, daß die kleinen Mäuse mit dem Stillen auch Nähe tanken. Es ist doch eher so, daß dein Kind nicht unter Schlafmangel oder Hunger leider, eher Du gerne wieder die nächtliche Ruhe, die Du schon erleben durftest , suchst. Mein Rat ist auch- akzeptieren, daß sich Rhythmus und Nähebedürfnis ändert und nicht so viel rumprobieren. Meiner Erfahrung nach löst das Streß aus, was viel eher dazu führt, daß die Mäuse Nähe brauchen, um sich rückzuversichern.
Häh?! Ich finde es eher ungewöhnlich dass es von Beginn an im Abstand von 5-6std.war...da wären bei mir die Alarmglocken gegangen...(bei meiner Nachbarin wars so - und ich schätze auch dass sie deshalb anfing nach 4Monaten zuzufüttern, da die Milch weniger wurde). Meine kam die ersten 3Monate fast halbstündlich...dann wurden die Abstände länger - dann mal wieder kürzer...Kind holt sich was Kind braucht...Kind hat Wachstumsschübe und braucht dann einfach mal öfter was...und dein Körper merkt das auch...Milchzusammrnsetzung ändert sich usw...alles gut...ich würde nicht zufüttern, alles im grünen Bereich...da muss Mama halt öfter ran
Hallo Mrssparrow808, es haben ja einige schon hilfreiche Tipps gegeben. Ich würde noch ergänzen: Du bist nicht allein mit solch einem rasanten Rhythmuswechsel. Das kommt tatsächlich auch natürlicherweise vor, weil eben sehr viel im Kinderhirn los ist in diesem ersten Jahr. Meine Tochter hat anfangs 5-6 Stunden am Stück geschlafen, einmal sogar 8, aber das verging auch, und mit gut einem halben Jahr waren wir bei maximal 3 Stunden in der ersten Nachthälfte und dann andauernd aufwachen und stillenwollen. Bei Babys ist jeder Rhythmus so, dass es keinen gibt, wenn man ihn nicht anerzieht, und so hörst Du Dich nicht an. Wenn ich Du wäre, würde ich mir mal eine Stillberaterin ins Haus bitten. LLL, Afs-Stillen oder IBCLC, wer bei Euch in der Nähe ist. Sie sind kompetent und können Euch anschauen, Dir weiterhelfen oder auch einfach Sicherheit geben. Manche Hebammen haben tatsächlich wenig Ahnung vom Stillen. Leider. IBCLC kosten Geld, aber das ist Peanuts gegen das, was Flaschenmilch kostet, wenn das Stillen nicht mehr klappen sollte, also jedenfalls eine lohnenswerte Investition. ;-) Deine Milch nimmt nicht an Gehalt ab. Wir haben hier teilweise noch im dritten Jahr bisweilen fast voll gestillt, und das ging gut. Die Milch passt sich dem Bedarf an, und es ist ein Mythos der heute älteren Frauen, dass die Milch "dünn" oder "zu wenig" oder "nicht mehr nahrhaft" wird. Das stimmt nicht. Das hat man auch Deiner Mutter früher erzählt, in einer Zeit, in der bei den meisten Frauen das Stillen nicht lange oder gar nicht funktioniert hat, weil sie falsch beraten wurden (Stillabstände einhalten, Kind ganz früh im eigenen Zimmer und eigenen Bett schlafen lassen usw.). Dass Du nicht gestillt werden konntest, lag vermutlich auch daran. Da sind Generationen von Müttern um ihre Stillbeziehung zu den Kindern betrogen worden, und sie wissen es nicht besser. Ich finde das immer wieder sehr tragisch. Muttermilch, das weißt Du bestimmt, wird "auf Verlangen" produziert. Also wenn das Kind mehr braucht, stillt es mehr. Wenn z.B. die Abstände am Tag länger geworden sind, kann es sein, dass das Kind nachts anregt. Wenn Du das zulassen kannst, wird es sich bald wieder einpendeln. Oft allerdings hat der veränderte Schlafrhythmus tatsächlich nichts mit der Nahrung zu tun. Stillen hat auch andere Funktionen als Ernährung: Die Kinder holen sich hier Sicherheit, Geborgenheit, Rückversicherung und Halt bei der Verarbeitung all der neuen Dinge und Entwicklungen. Das sind die sogenannten "nun-nutritive aspects" des Stillens, die Aufgaben, die das Stillen neben der Ernährung übernimmt. Zum Beispiel könnten die Zähne drücken. Das kann dazu führen, dass das Kind nicht in den Tiefschlaf kommt und jedes Mal, wenn es von einer Leichtschlafphase zurückfinden muss, aufwacht, weil es wehtut. Dann braucht es einfach auch Schlafhilfe. Vielleicht tauchen bald ein paar Zähne auf? Schau doch mal nach! :-) Vielleicht ist auch ein Infekt am Arbeiten. Auch das kann eine Störung des Hinübergleitens vom Leichtschlaf in den Tiefschlaf bedeuten. Selbst bestimmte Hirnfunktionen, die neu entstanden sind, können diesen Effekt haben. Du machst nichts falsch, wenn Du oft und viel und lange stillst. Mache es Euch gemütlich, versuche nicht, zu kontrollieren oder herauszufinden, wie viel das Kind trinken kann, lass es machen. So lange Dein Kind ansonsten fit und in den Wachphasen aufgeweckt und zufrieden ist und genügend zunimmt (Perzentilen für gestillte Kinder gibt es bei der WHO oder bei stillkinder.de), kann es das alles selbst machen. Bald geht es mit der Beikost los. Hat das Baby schon Interesse daran? Sind die Beikostreifezeichen schon da? Wenn Du sehr große ZWeifel hast, solltest Du den Kinderarzt draufschauen lassen, nur um nichts zu übersehen und um selbst auch nicht zu besorgt sein zu müssen. Alles Gute! VG Sileick
Hi, so richtig helfen kann ich dir zwar leider auch nicht, aber im Gegensatz zum allgemeinen Tenor hier glaube ich schon, dass die Milch auch in dem Alter zu knapp werden kann. Ich hatte das bei meinem Großen auch, und anlegen, anlegen, anlegen über Wochen hat nicht geholfen. Er hat nicht zugenommen, war unzufrieden, und natürlich hat er auch nicht richtig geschlafen. Bei uns hat aber Zufüttern wunder gewirkt. Erst mal nur 1-2 Mal pro Tag nach dem Stillen, kleine Mengen. Instantan wurde alles besser. Ich konnte trotzdem noch nebenbei etliche Monate weiter stillen. Ich würde es mit der Pre in kleinen Mengen weiter probieren, und wenn das Spucken nicht besser ist, mal mit dem KiA sprechen. Unverträglichkeiten sind selten aber kommen vor. Und lass Dir nichts einreden wobei du kein gutes Gefühl hast. Alles Gute
Hi,
wenn sie mit der Pre nicht zurecht kommt und ihr keinen Druck habt, außer dass die Schlafsituation gerade nicht so toll ist, würde ich es beim Stillen belassen.
In einigen Wochen kannst Du spätestens mit Beikost anfangen, dann sind die Würfel auch wieder neu gemischt.
Was für Tipps gab es denn von der Beraterin?
Ich kann mich auch noch an ständig hungrige Babys erinnern und dem Gefühl, dass es ständig leer ist. Bei mir half in solchen Phasen mal ein Gläschen Sekt oder VitaMalz. Beides von der Hebi empfohlen
Vermutlich sind diese Tipps heut nicht mehr in, aber mir half es gut
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