Stef3
Hallo zusammen,
Wie handhabt ihr den Zugang zu Süßigkeiten?
Unsere Tochter ist 3 Jahre alt und ich möchte ihr eigentlich einen „normalen“ Umgang mit Süßigkeiten beibringen.
Ich weiß aber nicht so recht wie…
Eigentlich fragt sie selten nach süßem.
Am Wochenende oder wenn wir in der Stadt sind, gibt es mal ein Eis. Manchmal machen wir es auch selbst. Es gibt bei diversen Anlässen oder einfach mal sonntags Kuchen. Und bei der Oma zweimal die Woche gibt es immer etwas Schokolade.
Heute hat die Oma auf sie aufgepasst und es gab natürlich Kekse, was ja auch völlig ok ist. Nachmittags wollte sie sich selbst Schokolade nehmen, und wir haben geklärt, dass sie eigentlich vorher fragen muss und weil sie bereits Kekse hatte, sollte es heute nichts mehr geben. Als ich kurz aus dem Raum war, hat sie heimlich Schokolade gegessen.
Im ersten Moment musste ich mir das Lachen verkneifen. Ganz der Papa
Aber sie hat sich natürlich über die Regel hinweg gesetzt und ich empfinde es auch zu viel an einem Tag.
Wie viel dürfen/ durften eure Kinder in dem Alter naschen, sodass ein „angemessener“ Umgang erlernt werden kann?
Sind eure Naschereien auch den Kindern zugänglich oder sind sie soweit oben, dass sie nicht dran können? In dem Alter kann man vielleicht nicht auf Vertrauen bauen
Ich bin gespannt auf eure Umgangsweise.
Da sind Kinder ja auch sehr unterschiedlich. Mein Sohn durfte nie viel Schokolade da er dann unter Verstopfung litt. Leider ist er so hinter Süßigkeiten her und dann gibt es kein halten mehr bis die Packung leer ist. Egal ob Schoki oder Kekse. Meine Tochter ist da anders. Nach 2 Keksen ist sie satt und hört dann auf. Also hier wurden die Sachen von den Kindern ferngehalten zum Schutz der Gesundheit. LG
Wir hatten immer ein Fach für jedes Kind, wo deren Süßkram rein kam. Wir haben das Fach meistens einmal pro Woche aufgefüllt mit Sachen, die die beiden gerne Naschen (nicht nur Schokolade, sondern auch mal Nüsse oder Erdbeeren etc), und die Kinder konnten dann selbst entscheiden, ob sie es direkt essen oder sich einteilen. Kind 1 hat es meistens direkt vernichtet, verstand dann aber auch recht schnell, dass sein Fach dann eben die restlichen 6 Tage leer blieb. Kind 2 hat sich ihr Zeug deutlich besser eingeteilt, so dass wir ihr Fach gar nicht jede Woche auffüllen mussten. Wie immer ist eben jedes Kind anders. ^^
meiner ist noch nicht so weit, aber da ich so gut wie nie süßigkeiten/chips kaufe, wird das thema gar nicht groß aufkommen. es gibt bei uns keine süßigkeitenschublade. mein mann ist zwar ne naschkatze, geht aber meistens so um 20:30 nochmal ggü zum rewe, holt sich was und isst es direkt. wenn ich nicht direkt sage, dass ich gern was abhätte, ist spätestens nach einer stunde die packung leer. wenn wir kuchen, eis, etc. essen würde er natürlich was abbekommen. so ist es, denke ich, für ihn kein verbot (es ist ja nix da) und was besonderes. so war es bei mir als kind mit getränken. daheim gabs nur wasser. höchstens mal einen eistee oder saft. auswärts durfte ich aber auch fanta und später cola trinken. das war immer ein highlight für mich. ich habs aber auch nie übertrieben und daheim hat es mir nicht gefehlt. wenns bei verwandten süßes gibt, dürfte er da auch was haben. die omas haben unsere erlaubnis dafür und sie werden es nicht übertreiben, das wissen wir.
Eine wirkliche Regel gibt es nicht. Mehr eine Angewohnheit.
Hier wird zb ausschließlich am Wochenende genascht.
War schon immer so, auch ohne Kinder.
Das führen wir nun bei den Kindern so weiter. Am Wochenende darf genascht werden, gerne auch mal mehr. Aber halt auch nur wenn sie wollen. Ich stelle jetzt nicht gezielt was auf den Tisch. Wer naschen will muss schon speziell danach fragen. Und darf es dann halt eben auch.
Eis ist für mich allerdings keine Nascherei. Im Sommer gehört es eher zu den Grundnahrungsmitteln
Das darf täglich sein und wenn sich einer eins nimmt, wird auch gefragt ob die anderen auch eins wollen. Das sehe ich ganz locker.
Ob das der richtige Weg so ist weiß ich nicht. Für uns passt es halt.
Vielleicht liegt es aber auch daran das hier keiner so sonderlich viel naschen will. Der große ist 11 und fragt manchmal monatelang nicht nach was zu naschen. Die kleine (2) geht auch nur alle paar Wochen an die Box wo ua. ihre Kekse drin sind.
Ich hab das wahnsinnige Glück das der große da nicht so das Interesse hat und die kleine viel lieber - ja man glaubt es kaum - Gemüse isst
Bei Oma dürfen sie übrigens essen was und soviel sie runter bekommen.
Ist mir auch immer zu viel und innerlich Kämpfe ich echt mit mir wenn ich sehe das dem großen das 5te Eis oder die 2te Tüte Chips hingestellt wird, aber es ist halt Oma. Da ist das ok. Und da wollen die zwei auch immer viel naschen. So lange es drin bleibt und sie nicht eine Szene aus dem Exorzisten nachspielen, ist das ok
Ich bin eine schlechte Mutter. Ich verwehre meiner großen (2,5 J) Süßigkeiten. Also theoretisch. Praktisch bekommt sie alle 2-3 Wochen mal stark verdünnten Saft. Ist was besonderes und gehört zur Kategorie Süßigkeit. Süßigkeiten in dem Sinne (also industriell hergestellte) haben wir nicht da. Aber ich backe auch alle paar Wochen kekse oder Kuchen. Da hilft sie fleißig beim backen mit. Ist stolz darauf und darf natürlich auch davon essen. Die kekse werden eingeteilt und sind unerreichbar für sie. Durchs selber backen kann ich die zuckermenge selbst bestimmen oder ersetzen zb mit datteln, Honig etc. Sie darf morgens auch mal ein Marmeladen oder honigbrot essen. Nutella gibt's hier nicht. Sie wird erst mit 3,5 Jahren in den Kindergarten gehen. Deshalb lässt es sich noch gut steuern. Und ja irgendwann darf sie auch mal Schokolade essen. Aber gerade vermisst sie sie noch nicht und die ersten 1000 Tage (bauchzeit inkludiert) prägen ein Kind. Da muss ich mein Kind nicht mit ungesundem Zeug vollstopfen. Sondern zeige erstmal wie toll Obst ist und am liebsten frisch vom Strauch gepflückt.
Hi, Wir handhaben es bisher recht locker. Am WE Eis oder Kuchen oder Nachtisch aber auch nicht immer. Es gibt ein Naschglas, aus dem sich bei Bedarf jeder 1 Stück aussuchen darf. Da wir oft unterwegs sind, wird zu Hause eigentlich nur zum Nachtisch genascht, wenn das Kind nachfragt. Fragt er zu oft, haben wir auch mal Nachtischtage eingeführt. K1 ist allerdings auch ein absolutes Ausnahmekind (denke ich). Bisher hat er sich bei Naschereien immer an die Regeln gehalten. Da konnte sogar die Schokodeko am Weihnachtsbaum erreichbar hängen, das Keksdepo kennt er auch und auch die Nutella ist greifbar. Trotzdem nascht er nie ohne Erlaubnis/Absprache. Liegt aber am Charakter! Er nascht trotzdem extrem gerne.
Mein Sohn ist auch fast 3 und hat seine eigene Süßigkeiten-Dose. Die steht unterm Couch-Tisch im Wohnzimmer und ist für ihn frei zugänglich. Wenn er etwas möchte, fragt er vorher und ich sage eigentlich selten Nein. Außer er hatte an dem Tag schon etwas anderes. Er hat da noch ein gutes Gefühl. Lässt Schokolade auch liegen, wenn er nicht mehr will. Heute zB hat er lieber Himbeeren gegessen als Kuchen. Süßigkeiten sollen ganz einfach ein leckerer, seltener Teil der Nahrung sein und nichts besonderes, um das groß Aufregung gemacht wird. Es gibt sie einfach. Nicht als Belohnung und auch nicht als "Event". In diese Dose kommen zB seine Ostersüßigkeiten. Er isst sie von sich aus so selten, dass ich vor Ostern noch fast alles von Nikolaus und aus dem Adventskalender weggeschmissen habe. Jetzt ist die Dose auch noch sehr voll mit Osterdingen.
Oh, das kenn ich hier auch!
Wir haben noch Osternascherein von 2019 hier liegen weil er einfach nicht hinterher kommt
Ich muss echt mal aussortieren
Mein Sohn ist erst 4 Monate alt, aber da er nicht in die Kita gehen wird, weil ich auf Grund meines Fernstudiums die Möglichkeit habe, ihn zu Hause zu behalten, wird das Thema denke ich erst in der Schule so richtig kommen. Ich habe vor, dass er 2 bis 3 Jahre Süßigkeiten gar nicht wirklich kennenlernt, allerhöchstens zum Geburtstag einen Kuchen so ab 2. Danach wird es hin und wieder mal Kuchen oder Kekse geben zu bestimmten Anlässen oder wie du auch schreibst, bei der Oma. Sowas wie Gummibärchen, blaue Gummischlümpfe usw. werde ich nicht kaufen. Werde viel versuchen selber zu machen, Safteis, Kekse mit wenig Zucker, Kuchen mit Bio Rohrohrzucker... Auch Nüsse und Beeren/Obst lieben Kinder ja oft, sofern ihr Geschmack durch viel Süßes nicht schon "zerstört" wurde. Da werde ich ihn verwöhnen und immer ein bisschen Auswahl da haben.
Ich muss bei diesen Sahen immer an eine Kindergartenfreundin meiner Grossen denken. Zu hause waren Süssigkeiten seeehr rationiert.... Das Kind schlug sich auf Geburtstagen den Bauch bis zu Erbrechen voll.
Ich glaube, dass Verbote langfristig häufig dazu führen, dass Dinge heimlich gemacht werden. Egal, worum es geht.
Wir verbieten Dinge, die gefährlich sind. Das Regal hochklettern oder mit den Fußen auf der Rückenlehne des TripTrap Stuhls balancieren, am offenen Dachfenster spielen, mit 2 an Papas Bier nippen, an der Straße spielen oder ohne Schwimmweste am Kanal. Wir "verbieten" auch Süßigkeiten, wenn das Abendessen schon auf dem Herd/Tisch steht. Sonst? Ist bei uns in Maßen eigentlich alles erlaubt. Bei Papa gibt's auch mal vor dem Frühstück einen Gummiwurm (da bin ich raus, bei mir heißt es ganz klar "Nein, erst frühstücken") oder zwei Eis am Tag, aber mein Kind darf in der Apotheke einen Traubenzucker, nach dem Impfen ein Tütchen Gummibärchen und nach dem Kindergarten meinetwegen auch mit drei Keksen auf die Couch, um kurz abzuschalten. Bisher hat das nur dazu geführt, dass das Kind bei einem Teller mit Süßigkeiten und Obst erst zwei Stück Schokolade isst (oder 1 1/2 Kekse und den letzten halben Keks Mama in die Hand drückt, weil er fertig ist) und dann die Ananas oder die Himbeeren wegfuttert. Die gleichalte Tochter einer Bekannten, die nie Süßigkeiten bekommt (außer die gesunden Bananenmuffins ohne Kristallzucker), futtert in der Zeit die restlichen Süßigkeiten und lässt das Obst links liegen. Die Süßigkeiten stehen trotzdem so weit oben, dass er nicht ran kommt zwischen verbieten und Kleinkindern nicht frei zugänglich machen, liegen in meinen Augen Welten. Bei uns können aber auch mal Süßigkeiten auf dem Tisch stehen, ohne dass sie direkt vernichtet werden.
Mir wurden als Kind (und Teenager) Süßigkeiten außer in Ausnahmen (Weihnachten, Geburtstag, jeden Samstag zwei Kugeln Eis nach dem Einkauf) verboten. Wozu hat es geführt? Mein Taschengeld ging für Süßkram drauf, den ich dann heimlich gegessen habe, meistens alles auf einmal, damit niemand die restlichen Chips findet und mir wegnimmt. Ich habe nie gelernt "Maß" zu halten im Umgang mit ungesunden Lebensmitteln. Es hat bis in meine 20er gebraucht, bis ich mir das selbst beigebracht hatte. Einer Freundin ging es ähnlich - Süßigkeiten nur bei Opa, dafür bei dem aber die Schokolade tafelweise. Außer einem gestörten Essverhältnis hat es uns beiden nicht viel gebracht. Ich möchte versuchen, meinem Kind da "Ausgewogenheit" beizubringen. Man darf auch mal was ungesundes (einen Muffin, Kekse, Gummibärchen etc.), muss sich aber bewusst sein, dass Obst die bessere Wahl wäre.
Alle Kinder kommen irgendwann mit Süßigkeiten oder Industriezucker in Kontakt. Klar kann man versuchen, sie bis zum Schulalter davon fern zu halten. Es mag sogar Kinder geben, bei denen das gut funktioniert und die dann nicht auf dem ersten Kindergeburtstag die ganze Süßigkeitenschüssel leer futtern bis sie brechen. Aber in vielen Fällen führt es glaub ich genau zu dem, was du beschreibst: "weil sie bereits Kekse hatte, sollte es heute nichts mehr geben. Als ich kurz aus dem Raum war, hat sie heimlich Schokolade gegessen." Wäre das eine Stück Schokolade wirklich so schlimm gewesen? Oder ist es schlimmer, dass sie Verbote umgeht oder euch anlügt? "Heimlich" führt bestimmt nicht zu einem "angemessenem Umgang". Wir hätten die Schokolade vermutlich gegeben (wobei er an den meisten Tagen vermutlich nicht gefragt hätte), wenn es nicht einen wirklich guten Grund gegeben hätte, das nicht zu tun (Nudeln kochen schon, Zähne sind schon geputzt etc.). Dann hätten wir auf nach dem Abendessen vertröstet (hätte er bis dahin vermutlich vergessen) oder auf morgen. Aber das ist halt wie alles, jeder muss so machen, wie er es für richtig hält. Am Ende machen wir eh alles falsch
und wenn dann nur zufällig richtig.
Meiner ist erst 8,5 Monate deswegen ist das Thema noch nicht groß bei uns hab zwar babykekse da aber er isst lieber eine laugenstange
Eis hat er auch schon probiert und bei dem Wetter zähle ich das wie eine andere auch geschrieben hat als Grundnahrungsmittel
Wenn er so weit ist werde ich es nicht verbieten ( natürlich dennoch nur in Maßen) mir selbst waren Süßigkeiten bis 4 Jahre verboten und es hat mir nichts gebracht weil ich dadurch ab dann (leider bis heute) viel zu viel Süß esse meine Oma sagte mal das ich das nach hole was ich als Kind nicht bekam
Wir haben es beim Großen so gemacht wie ihr. Es war einfach normal, dass er vorher gefragt hat und dann haben wir, weil es auch selten vor kam, eigentlich immer ja gesagt.
Wenn nichts da war, gab es halt nichts. Schon beim Einkauf kann man ja den Süßigkeitenkonsum steuern, wenn man einfach nichts kauft
Jetzt mit 9 fragt er immer noch vorher und isst eigentlich auch nur 1 bis 2 Teile und das reicht ihm dann.
So kompletten Entzug finde ich auch nicht so super. Ein Freund von ihm bekommt Zuhause auch keinen Industriezucker, aber FRISST sich wirklich bei anderen bis zum Erbrechen voll. Da kann man gar nicht so schnell gucken.
Ich lese hier immer häufiger, dass der Kindergarteneintritt/-Beginn etwas mit Süßigkeiten zu tun hätte - wie kommt es dazu? Unsere Kita achtet sehr auf gesunde Ernährung und Kuchen gibt es nur, wenn ein Kind Geburtstag hat. Mein Sohn (3) wird nicht reglementiert. Er darf alles essen worauf er Lust hast - Kuchen bäckt er zwar für sein Leben gern, aber isst keinen - Kekse auch eher selten. Schokolade/Eis oder Gummibärchen hab ich mal da, und mal nicht - er weiß, wo er es findet und bedient sich ab und zu. Saft gibts hier gar nicht, weil ich keinen mehr kaufe. Ich selbst nasche tagsüber aber auch sehr selten.
Unsere Tochter ist erst fast 2 Jahre. Wir handhaben es seit kurzem so: essen wir Eis, Kuchen, Kekse etc. darf sie probieren. Schmeckt es, darf sie eine eigene kleine Portion. Kommt bisher aber nur bei Eis vor. Bis etwa 20 Monate gab es hier die Null-Süsigkeiten-Strategie ;) Wir essen aber auch eher selten Kuchen oder Kekse. Wenn dann nur am Wochenende, unter der Woche eher selten. Schokolade oder Gummibärchen gibt es dagegen bei uns nicht - wir haben sie schlichtweg nicht da und ich wüsste nicht, warum ich nur für sie welche holen sollte. Braucht man nicht. Lernt sie früh genug kennen und dann werden wir ihr es nicht verwehren. Wie wir es genau handhaben, werden wir dann sehen. Dafür gibt es am Wochenende regelmäßig zum Frühstück verdünnten Saft. Oder getrocknete Erdbeeren. Obst darf sie ebenfalls essen so viel sie will. Oder wenn ich einen meiner heiß geliebten Mango Lassis trinke, bekommt sie etwas ab. Das ist ja auch eine Süßigkeit. Wir integrieren sie einfach, wie wir hier im Alltag leben. In der Krippe gibt es keine Süßigkeiten, maximal getrocknete Früchte.
Meine erste Tochter bekam die ersten 18 Monate gar keine Süßigkeiten. Hat sie auch nicht wirklich interessiert. Danach durfte sie langsam verschiedene Sachen probieren. Mit 3 Jahren gab es mal ein paar (zuckerreduzierten) Kekse und im Sommer auch Eis. Alles in Kinderportionen. Die 2. Tochter durfte schon etwas früher naschen, ließ sich schwerer verhindern durch die große Schwester. Bei der Oma dürfen sie übrigens auch nicht ohne Grenzen naschen. Mir ist es wichtig, dass da auch unsere Regeln eingehalten werden. Funktioniert auch gut. Jetzt sind die beiden 7 und 5 Jahre alt. Die Süßigkeiten stehen bei uns offen in der Küche herum und bisher kam es noch nie vor, dass sie sich heimlich davon genommen haben! Sie dürfen sich nach dem Mittagessen immer etwas davon nehmen als Nachtisch. Nachmittags versuche ich auch, möglichst wenig Süßes anzubieten. Aber es wird immer schwieriger, weil sie von ihren Freunden Süßkram bekommen. Trotzdem glaub ich, dass sie eine ganz gute Einstellung zu Süßigkeiten haben. Wir verbieten nicht direkt was, erklären aber immer wieder, dass es ungesund ist, zu viel davon zu essen. Getrunken wird bei uns übrigens nur Wasser.
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