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schaut mal , kann man das so schreiben ? etwas lang

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Deutsche Telekom AG Friedrich-Ebert-Alle 140 53113 Bonn Betreff: Rechnung für April 2010 ; Rechnungsnummer Kundennummer : Sehr geehrter Damen und Herren , im März 2010 hatte ich Probleme mit meinem Telefon . Beim Telefonieren knackte und knisterte es sehr oft im Hörer . Telefon wurde von mir ausgetauscht , aber die Knack-und Knistergeräusche blieben . Daraufhin rief ich bei der Telekom an und es wurde für den 19.3.2010 ein Termin ausgemacht, wo ein Kundendienstmitarbeiter bei mir vorbeischauen wollte . Der Mitarbeiter kam am 19.03.2010 nachmittags vorbei , klingelte und trat in meine Wohnung ein , wo er mich in einem sehr unfreundlichen Ton fragte : „ Was soll ich hier machen , ich finde keinen Fehler ! „ Er konnte auch keinen Fehler finden , er hatte ja noch nichts bei uns in der Wohnung gemacht ! Er fragte mich : „ Wo ist der Telefonanschluß ? „ Ich sagte ihm , er befindet sich in der Ecke vom Computertisch . Seine Antwort war : „ Da komme ich nicht ran , sie müssen alles wegräumen , ich komme morgen wieder! „ Seine Tonart entsprach auf keinem Fall dem eines Servicemitarbeiters ! Ich selbst arbeite täglich mit Menschen , aber so eine unfreundliche Art könnte ich mir nicht erlauben . Nach diesen cirka 3 Minuten verschwand er ! Am 20.3.2010 mußte ich sehr früh dienstlich telefonieren , aber es war kein Knackgeräusch mehr zu hören . Daraufhin rief ich sofort bei der Telekom an und sagte den Termin ab . Ich erwähnte auch , dass der Mitarbeiter gestern nichts in der Wohnung gemacht hat . Mir wurde gesagt , das es dann wohl eine Störung in der Leitung gewesen wäre , welche vor unserem Anschluß gelegen hätte . Nun bekam ich am 26.03.2010 die Rechnung für April und da standen unter Punkt 10 und 11 Leistungen für Fahrpauschale sowie Arbeitsleistungen von 15 min. Diese Leistungen wurden für mich nicht erbracht . Es gab keine Reparatur in unserem Haushalt , sondern es muß ja nach Aussage des Mitarbeiters am Telefon an der Leitung gelegen haben , welche sich vor unserem Anschluß befindet und dafür sind wir nicht zur Kasse zu bitten . Das hat ja dann die Telekom selbst zu tragen ! Nach Erhalt der Rechnung rief ich sofort bei der Telekom an und schilderte den Fall .Eine Mitarbeiterin wollte den Kundenservice befragen und bat mich um Geduld . Sie wollte mich auch anrufen und über den Stand informieren . Da dies auch nach weiteren 3 Telefonaten nicht geschah , ich wurde immer nur vertröstet , sehe ich mich nun gezwungen , Ihnen das auf diesem Weg mitzuteilen . Ich möchte Sie hiermit bitten , mir den Betrag von 66,46 € zu erstatten , da es nicht für mich als Leistung erbracht wurde . Mit freundlichen Grüßen


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ich bin froh das wir nichtmehr bei denen sind.. bei meinen eltern war auch mal so einer..der wollte keine 2 min. laufen um an den verteilerkasten im keller das telefon und dsl anzuschließen.. leider kümmert sich die telekom nicht wirklich darum.. am telefon sagte man meiner mutter nur, dass man da leider nichts machen kann.. tolle kundenfreundlichkeit


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den brief würde ich so lassen.. ist gut geschrieben


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Niemals würde ich in so einem Brief die wörtliche Rede benutzen. MfG


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wurde mir empfohlen , von einem nachbar der selbst bei der firma arbeitet . lg simone


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ist gut


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Aber überarbeite bitte noch die Rechtschreibung und die Leerzeichen vor den Satzzeichen :)


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das mit den leerzeichen ändere ich noch , aber wo siehst du fehler ? sehe auf die schnelle nichts . lg


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Mir stiess gleich am Anfang das "sehr geehrteR Damen ..." ins Auge. Dann die Satzzeichen, ein "das" welches "dass" heissen müsste. Aber nur im Überflug.


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das mit dem r habe ich jetzt auch gesehen . ich schaue durch . lg simone


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Gut. Viel Erfolg! Ist ja echt blöd.


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Das klingt wie eine Schulaufsatz, aber nicht wie ein offizieller Brief.


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deine meinung will ich garnicht wissen . normal reden kannst du sowieso nicht .


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"normal reden kannst du sowieso nicht ." Das sagt die, die so einen "Brief" geschrieben hat ..... ! Aber mach dich ruhig lächerlich .... der Sachbearbeiter wird seine Freude daran haben.