Frolle
Ich hätte nicht gedacht, dass das mal Thema wird bei uns, weil ich finde, dass wir bislang ziemlich gut die individuellen Bedürfnisse unserer 3 Kids (6,5 und 4 und 4 Monate) erfüllen, es gibt auch kaum Streit zwischen den Kindern und richtige Eifersucht eigentlich gar nicht. Nun geht aber die Große nächstes Jahr zur Schule. Mit 7, denn wir haben sie wegen „emotionaler“ Gründe zurückgestellt. Dieses Jahr wollen wir sie emotional so fit wie möglich machen. Beispiele unserer „Maßnahmen“ (macht sie alles gerne, auch wenn sie sich immer wieder erst überwinden muss): - Sport, mit dem sie Auftritte hat - Instrument, mit dem sie Vorspiele hat - sie geht manchmal alleine zur Kira - sie hatte in der Kita bei einem Theaterstück die Hauptrolle - sie geht alleine in die Bücherei rein und holt vorbestellte Sachen ab - sie geht alleine in Läden und besorgt etwas kleines Man kann quasi zusehen, wie sie immer mutiger wird, stolz ist, … Problem: Der kleine Bruder guckt zu. Er traut sich auch vieles nicht. Und vieles kann er noch nicht (Instrument oder vergleichbarer Sport hier erst ab 6 zB und mit knapp 4 kann er natürlich nicht alleine in die Kita gehen oder fahren). Ich sehe ihm an, dass das bald ein Problem werden könnte. Er wird oft still, wenn Schwester wieder was „tolles“ gemacht hat und will dann kuscheln und wirkt geknickt. Ich gebe mir Mühe, auch ihm ähnliche Möglichkeiten zu geben, aber ich schaffe es nicht, vergleichbares mit ihm zu erreichen. Er ist eben jünger und er erfreut sich auch einfach nicht so an seinen altersgerechten „Kleinkind-Erfolgen“, weil er sich immer mit der Großen vergleicht. Hat jemand Ideen? Wie kann ich dafür sorgen, die Große weiterhin so zu stärken wie bislang ohne dass der Kleine „Minderwertigkeitskomplexe“ (übertrieben formuliert!!) bekommt?
Ich halte das nicht für ungewöhnlich.
Meine sind fast 18 und fast 13 und die Kleine 2.5 und wenn wir zusammen essen und der Große mal was zu erzählen hat was echt selten geworden ist merke ich auch sehr deutlich das die Mittlere unbedingt auch ganz viel loswerden muss und wir sie dann bremsen müssen.Abwarten ausreden lassen usw.
Wenn Besuch da ist spielt sie immer die Supergroßeschwester.Sonst kümmert sie sich auch aber wenn Besuch das sieht ist es immer auffälliger
Ich finde es aber etwas merkwürdig warum ihr die Große so antreibt zu diesen ganzen Dingen.
Es gibt halt auch introvertierte Kinder.
Warum muss sie das alles machen?
Klingt gezwungen oder will sie es wirklich aus eigenen Stücken?
Der Mittlere ist mit 4 noch klein der braucht auf jeden Fall seine Zeit mit Mama/Papa.Ein Baby nimmt viel Zeit ein.So ein Tag rennt und am Ende überlegt man wieviel Zeit hat man wem gewidmet.
Dir Gedanken mache ich mir sogar mit zwei relativ großen Kindern.
Danke für deine Antwort. Dass es nicht ungewöhnlich ist, hatte ich mir schon gedacht, aber trotzdem überlege ich, was ich präventiv tun kann, um dem Mittleren auch Erfolge zu ermöglichen, auf die er ähnlich stolz sein kann. Vielleicht klingen die „Maßnahmen“ gezwungen, aber das ist es nicht. Unsere Tochter lässt sich zum Glück zu absolut nichts zwingen, sie weiß genau, was sie nicht will :) Wir bieten ihr diese Möglichkeiten alle an und sie nimmt das mittlerweile gerne an. Vorher hat sie eigentlich am Liebsten stundenlang alleine in ihrem Zimmer gespielt und sich halt „draußen“ kaum etwas getraut und sie war sehr, sehr wenig belastbar (zB. ging sie lange nur 3 Tage in die Kita, mehr war nicht drin für sie…). So wäre es schwer geworden 5 Tage die Woche in der Schule, deswegen haben wir zusammen mit ErzieherInnen und Kinderärztin und Ergotherapeutin diesen Weg entwickelt. Alles kann, nichts muss. Ihre tolle Entwicklung und Freude darüber bestätigt unser Vorgehen. Aber das war ja gar nicht Thema :)
Was könnte der Kleine denn mit 4 machen, was nur für ihn ist? Würde da ein Hobby suchen Hier geht schon Reiten, Volti, Tanzen, Alpaka, ....
Ja, danke. Wir probieren uns noch durch mit einem Hobby nur für ihn, sind aber noch nicht so richtig fündig geworden. Er geht zum Kinderturnen, das macht ihm Spaß und Ich bejuble ihn, aber wirklich stolz ist er da irgendwie nicht. Da sind auch immer ältere, die vieles „besser“ können als er. Völlig egal eigentlich, aber er hat da so seine Antennen. Aber wir hören uns weiter um und probieren weiter was aus. Er will halt meist das machen, was wirklich noch nicht geht: Seepferdchenkurs oder ein Instrument zB.
ich glaube dass er etwas braucht wo er "der große" ist. wenn er beim kinderturnen wieder unter lauter größeren ist die besser sind als er erinnert das an die situation zu hause. kein wunder dass er das nicht so annehmen kann. wie ist es denn in seiner kita-gruppe? sind da auch mehr größere als kleinere? kann er beim baby mehr einbezogen werden so dass er sich auch mal "nach unten" vergleichen kann. wobei der abstand "nach unten" ja deutlich größer ist als der "nach oben", was irgendwie auch blöd ist. wieso geht ein seepferdchenkurs nicht? wann wird er 5? unser mittlerer bekommt das dasein als sandwichkind prima hin, aber da ist der abstand zur großen schwester auch größer. hilfreich ist sicher auch dass die beiden vom ganzen wesen her und von den interessen ganz unterschiedlich sind. der mittlere hat da seine leicht nerdige nische gefunden und hebt sich damit gut von seiner sportlich-wilden großen schwester ab. und er kümmert sich rührend um die kleine schwester. sie sind in der gleichen kita, die große ist schon in der schule also hat er in der kita die unbestrittene rolle als "der große bruder" und das tut ihm gut.
Problem: Die beiden sind zusammen in einer Kita-Gruppe (die Kita hat nur eine einzige Gruppe, deswegen…). Die Gruppe ist an sich gut gemischt vom Alter her. Er spielt aber ungünstigerweise lieber mit den Großen, kann da dann aber oft nicht gut mithalten. Und sieht dann halt seine große Schwester dort prima integriert… Er wird im Januar erst 4, Seepferdchen geht hier frühestens ab 5. Er würde da aber jetzt auch echt noch kläglich scheitern. Ja, er bräuchte ein Hobby mit Gleichaltrigen ohne Große! Ich suche weiter… Er hilft viel bei der kleinen Schwester und da fühlt er sich auch groß. Das ist ganz gut. Danke für deinen Beitrag :)
Hallo, alle jüngeren Kinder vergleichen sich mit den älteren, und alle sind zwangsläufig auch mal neidisch oder frustriert, wenn diese etwas können oder dürfen, was bei ihnen selbst noch nicht geht. Ich glaube, dass man bei Kindern nicht alle negativen Gefühle wegmachen kann und muss. Ich weiß, negative Gefühle mögen wir Großen nicht, wir wollen sie uns und auch unseren Kindern immer gern ersparen. Wollen sie wegtrösten, aufheben, überflüssig machen, durch tolle Maßnahmen verhindern. Aber das geht eben nicht. Und zwar, weil schlechte Gefühle zum Leben dazugehören, und zwar auch schon bei den Kleinsten. Sie sind nicht schädlich. Ich glaube, es ist wichtig, dass man sich das klarmacht. Unsere Bewertung ist dabei vielleicht auch ein bissl einseitig. Manchmal haben negative Emotionen (wie ein gewisser Neid) ja auch eine Ansporn-Funktion. Es ist kein Zufall, dass jüngere Geschwister die meisten Fähigkeiten früher erwerben als ihre älteren Geschwister. Einfach weil sie ständig vor Augen haben, was diese schon können. Die Großen haben dadurch Vorbildfunktion, ganz von selbst. Das muss nicht per se schlecht sein. Natürlich solltest du - wie du ja selbst es schon gesagt hast - deinem Vierjährigen auch immer wieder ein paar Stolz-Momente ermöglichen. Lass ihn alles selbst tun, was irgend geht. Er kann dem Bäcker oder Apotheker kleine Geldsummen selbst geben, kann im Supermarkt mit entscheiden, was gekauft wird, kann schon beim Kochen helfen (in diesem Alter durften meine Kinder Obst und Gemüse kleinschneiden), kann dir beim Putzen zur Hand gehen. All diese Dinge machen ihn stolz, er fühlt sich groß, wichtig und gebracht. Trotzdem wird er nie dasselbe können wie die ältere Schwester, und deshalb wird ihn das, was du ihm ermöglichst, auch nie ganz zufriedenstellen. Das liegt in der Natur der Sache und seines Entwicklungsstands. Ich würde versuchen, das zu akzeptieren. Geschwister zu haben, hat eben schöne und auch schwierige Seiten. Ganz ohne Eifersucht, etwas Neid, Enttäuschung und ohne den Vergleich geht es nie ab. Die totale Harmonie und Glückseligkeit gibt es nicht. Geschwister fordern einen heraus, frustrieren einen, man profitiert von ihnen und manchmal leidet man ein bisschen wegen ihnen. So ist das. Trotzdem sind sie etwas Wunderbares. Ich glaube, es ist wichtig, dass wir Kindern schlechte Gefühle auch einfach mal erlauben. Nur so können sie lernen, sie zu bewältigen. LG
Das hast du schön zusammengefasst. Genauso ist es.
Danke dir - ganz schön geschrieben :) Ich denke, genau das brauchte ich… Die andere Sichtweise, dass es nicht negativ sein muss, sondern dass er daran wachsen kann und fürs Leben lernt. Das werde ich alles nochmal genau durchdenken und hoffentlich gut in meinem Hirn abspeichern. Ich muss da an mir arbeiten und meiner Bewertung der ganzen Situation, um selber besser/ sicherer dabei aufzutreten. Er hilft zu Hause ganz viel und gerne und eifrig mit. Gemüse und Obst schnippeln liebt er, ich korrigiere seine ungleich geschnittenen Teile auch nicht und er darf das auch mit Hilfe anbraten (also das Gemüse, nicht das Obst), er macht mit Hilfe Rührei, Spiegelei, Pfannkuchen, Bananenquark, … Hilft beim Backen, bei der Spülmaschine, der Wäsche, im Garten, beim Papa in der Werkstatt. Ja, das muss ich mir auch bewusster machen, was das für ihn bedeutet. Er fragt immer „Kann ich dir bitte helfen?“ und ist auch geknickt, wenn es mal nicht geht. Und stolz, wenn er was schafft. Auch wenn er nicht immer alles zuende schafft. Den Zusammenhang zu meinem Thema stelle ich erst jetzt her. Das ist ein guter Hinweis. Ich werde das forcieren :) Ich gebe ihm oft die Möglichkeit, beim Einkaufen zu helfen/ in der Bücherei/ etc. Aber meist traut er sich nicht und dann bringe ich ihn mit meinen Fragen, ob er das und das selber machen will, auch in eine Bredouille. Aber er kauft alleine bei unserer netten alten Marktfrau ein mit eigenem Portemonnaie und gemaltem Einkaufszettel und ja, darauf ist er dann stolz. :)
Die Erfolge der Schwester weniger enthusiastisch feiern, oder den Sohn bei den tollen Sachen der Schwester teilhaben lassen. Beispiel ... die beiden alleine was unternehmen lassen (z.B. Spielplatz, Kinderturnen, Bücherei, Bäckerei, ....) beide zusammen in den Kita gehen lassen, dem Sohn zeigen wie sein Name geschrieben wird ... wenn sie beide so gut miteinander können, sollte das kein Problem sein.
Danke dir. Ja, das geht auch in die richtige Richtung. Wenn die beiden was zusammen machen in der Öffentlichkeit, ist er aber oft so zurückhaltend und versteckt sich hinter seiner Schwester und guckt dann wieder nur zu, wie sie mutig ist. Beide alleine zur Kita laufen lassen könnte ich aus verschiedenen Gründen noch nicht verantworten, aber er geht andere Wege alleine, zB mit einem Hocker zum Altglascontainer am Ende der Straße und ich gucke von hinten :) Zum Spielplatz dürfen beide zusammen, wenn ich im Garten bin und immer mal gucken kann. Ja, ich denke da nochmal weiter. Vielleicht kann ich die Schwester auch mehr mit ins Boot holen, dass sie ihn zB ermutigt, in der Bücherei selber was auszuleihen, wenn sie da zusammen sind - statt sich da vor ihm als mutige Heldin darzustellen und ihm bei jedem Zögern sofort alles abzunehmen (ich bin dann meist draußen und drehe Runden mit dem Baby und halte mich raus). Das könnte auch sinnvoll sein. Ich versuche das :)
Wir haben einen 4-Jahresabstand. ME ist es wichtig, bei dem jüngeren Kind immer wieder gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass es nicht dümmer, ungeschickter oder unbegabter ist. Sondern dass es am Altersabstand liegt. "Als X 4 Jahre alt war, konnte er/sie das auch nicht. Du bist jetzt 4, wenn Du so alt wie Y bist, kannst Du das auch." Immer wieder wiederholen. Es braucht Zeit, bis das einsinkt. Aber es ist wichtig fürs jüngere Kind zu verstehen tief drinnen, dass es nicht falsch ist oder etwas falsch macht. Es ist toll und einfach nur jünger. Und wenn es auch so alt ist, dann kann es das auch.
Danke, ja - du hast recht. Das habe ich immer mal gesagt, aber nicht so hochfrequent. Das beherzige ich :)
Ich weiß, Du hast geschrieben, daß Ihr die Maßnahmen für die Schwester mit Fachleuten entwickelt habt. Vielleicht müßt Ihr die deshalb so feiern. Trotzdem sehe ich genau da ein Problem: Offenbar gibt es gerade ganz viel Anerkennung und Aufmerksamkeit dafür, etwas Tolles zu leisten. Der jüngere Bruder hat das verstanden. Auch er will (braucht) mehr Anerkennung und Aufmerksamkeit (und Stolz), und wenn es die in seiner Welt besonders für bestimmte Leistungen gibt, drängt es ihn, ebenfalls zu "leisten". Also für äußere Gründe sich anzustrengen. Vielleicht könnt Ihr genau da ansetzen? Wieder mehr die bedingungslose Liebe - die Ihr ja bestimmt fühlt - in den Vordergrund der Lebenswelt Eurer Kinder rücken lassen? Man "muß" nicht leisten, damit die Eltern einen "sehen"? Ich mag da die Montessori-Haltung: Eigentlich müssen wir überhaupt nicht loben, applaudieren usw. Das ist lediglich äußere Anerkennung und zT halb-unabsichtliches "Ich dränge mein Kind in meine Richtung". Das Kind aber merkt ja selbst, wenn es etwas erreicht. Und freut sich darüber. Und darf lernen, daß das reicht. Und Eltern brauchen dann lediglich (ohne "oh, du tolles Kind"-Euphorie ;-)) beschreiben (!): Du bist gerade allein zum Bäcker gegangen. Du freust dich, denn Du hast der Marktverkäuferin das Geld gegeben. usw. Das Kind sollte ja nicht *meine* Begeisterung darüber brauchen, oder? (Am Anfang fühlt man sich da oft ungelenk, aber das legt sich ganz schnell.) Also: Kinder ihren eigenen Stolz entdecken lassen, weniger von außen eingreifen. Und zweitens schreibst Du ja in Deiner Überschrift schon: Die (realen) Erfolge des zweiten Kindes ebenso behandeln wie die des ersten. Wenn Ihr das macht, kann auch Euer Kind das so sehen lernen. Aber siehe oben: Das muß ja gar nicht euphorisch sein. Und ja, unangenehme Gefühle begleiten...und Vergleiche zwischen Geschwistern minimieren. Und Zwischenschritte "verraten": Du willst das Seepferdchen machen? Klar, super! Dafür mußt Du X, Y und Z können. Willst Dudas gerade schon lernen? Prima... - Ein Instrument lernen? Klar, das geht ab 3 Jahre (wenn Ihr das Geld dafür habt). Dafür braucht es X, Y und Z. - usw.
Danke dir. Auch ein guter Ansatz, auch du hast recht. Die beiden wissen ziemlich sicher, dass wir sie bedingungslos lieben. Es ist auch nicht so, dass wir übertrieben die Erfolge der Großen feiern. Wir sorgen vor allem dafür, dass SIE diese Erfolge erlebt, damit sie Lust auf mehr hat. Das klappt. Aber sie selbst zeigt ihre Freude und Stolz natürlich vielseitig und das bekommt der Mittlere entsprechend mit und da habe ich nicht so den Einfluss drauf. Ich schau mal nach einem Montessori-Buch hier in unserer Bücherei :) Seepferdchen geht hier echt erst ab 5 und er wird erst im Januar 4. Und Instrument geht hier erst ab 6, und ihm fehlen da auch echt noch entsprechende skills. Er war schon in der musikalischen Früherziehung, aber aus dem Kurs mit Eltern ist er rausgewachsen und ohne traut er sich nicht. Ich lese mich mal mehr in Montessori ein :)
Ich habe leider viel zu wenig Ahnung von Montessori, dabei lohnt es bestimmt, da etwas zu lesen. Zum Lobem kannst Du aber auch schon im Internet etwas finden ("nicht loben Montessori"), zB Eltern vom Mars oder Echte Mamas oä. Wie schade, daß es bei Euch Musikangebote erst ab 6 gibt. Auch kein Suzuki oä? Aber klar, dem älteren Geschwisterkind nachzueifern passiert bestimmt ohnehin häufig. Ich bin selbst Betroffene. ;-) PS: Danke für all Deine Rückmeldungen!
Ich freue mich über die ganzen vielseitigen, wirklich hilfreichen und denkanstoßenden Beiträge und antworte deswegen sehr gerne :) Ich kann mich mal noch weiter umhören, aber bislang hab ich hier echt kein Instrument ab 4 gefunden…Nur die musikalische Früherziehung, in die er sich alleine noch nicht reintraut und die eh seinem Anspruch auf Lernen eines Instrumentes nicht gerecht werden würde.
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