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Nochmal Hund und Kind

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Nochmal Hund und Kind

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Danke das sooooo viel geschrieben haben. Ich werde ihr gleich die RUB Seite geben zum durchlesen.Hab noch ein bissi geschaut und habe da eine Rasse gfunden die so ähnlich wie der Beagle ausschaut. Ich weiß ja nicht ob sie dann wirklich so viel über den weiß. Jagd Rudel usw. Ich glaube sie hat´s auch eher ruhiger gerne. Ich weiß nur das sie keinen Großen will. Die heißen Dansk Swensk Gardhund. Der würde mir auch gefallen wenn ich mal nen haben wollte.


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Schon dieser Satz hier würde mich abschrecken: Stets lustig und zum Spielen aufgelegt, sind sie gelehrige und anhängliche Kameraden, die viel Zuwendung und Beschäftigung brauchen klingt nicht gerade nach einem ruhigen, entspannten hausgenossen. ;) Ich finde ja einen spielkameraden für kinder toll, aber bin der meinung dass der hund eine sehr hohe hemmschwelle haben sollte und eher selbst ruhig ist statt die meute noch hibbeliger zu machen. und wenn man kids hat braucht man (finde ich) eher einen pflegeleichten hund...


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Kriegt man so einen überhaupt so leicht? Ist ja wohl ne seltene Rasse. Und wenn ja, dann bestimmt schweineteuer. Also ich würde lieber mal im Tierheim nach Welpen fragen. Wenn die noch ganz klein sind, haben die ja auch noch keine schlimmen Erfahrungen o.ä. gemacht.


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meinst du, er hat noch keine schlimmen erfahrungen gemacht!? mhhh


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das ein ruhiger besser wäre. Sie soll sich mal erkundigen.Ich glaub nämlich nicht das sie superoft mit dem rauswill. Ihr Sohn schon eher.Ich würde auch eher auf einen ruhigeren gehen da es ihr erster ist und die 3 ja auch keine Erfahrung haben soviel ich weiß.sie hat eben nur was von einem Beagle gesagt. Welcher wäre denn schön ruhig????? Sonst soll sie sich selber kümmern.Es ist nur halt leichter zu suchen wenn man schon Erfahrungsberichte hat.


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der hat Power..schick sie mal bei mir vorbei..dann überlegt sie sich das anders ich hab nne Beagle,nun fast 4 jahre..ich hab aber auch noch nen anderen Hund..und der Unterschied ist wie Tag und Nacht


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ab in's tierheim und einen anfängerhund holen, der schon eine gute erziehung genossen hat, einige stunden alleine bleiben kann und genügsam ist. muss ja kein junger hund sein, darf ja auch mittleren alters sein. diese tiere sind unglaublich dankbar und als anfänger wird es einem so wirklich leicht gemacht. es ist sehr schwer als hundeanfänger einen hund WIRKLICH gut zu erziehen. wenn man dann noch einen welpen holt UND kinder hat (dh. nicht wirklich extrem viel zeit für den hund über hat) dann kann man's in der erziehung beim hund wirklich schnell versauen und ein paar monate/jahre später landet das tier im tierheim, weil die halter überfordert waren und zu große fehler in der erziehung gemacht haben. als hundeanfänger ein "unbeschriebenes" blatt zu sich zu holen ist eine wahnsinns aufgabe - egal welche rasse das ist. da sollte man sich vorher wirklich gut überlegen ob man täglich mehrere stunden mit dem hund trainieren, laufen und üben möchte und das über monate und jahre bis alles "sitzt". wenn nicht, dann wie gesagt einen sogenannten "anfängerhund" aus dem tierschutz holen. dankbare, robuste tiere, die die grundkommandos schon kennen, die man überall mitnehmen kann, die schon geprägt sind usw. und dann kann man mit diesem hund seine ersten erfahrungen sammeln und ist beim zweiten hund dann wesentlich gelassener und erfahrener!


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vvv


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Ist das deren erster Hund? Dann rate ich von einem Beagle ab,das ist kein Anfängerhund..zwar megalieb und ein Traum für Kids,aber schwierig in der Erziehung


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Gute Familienhunde auch für kleinere Babys sind Goldys, Labradore und Shelties. Allerdings muss man viel raus mit ihnen. Einen grossen Hund würde ich nie in einer Wohnung halten, Hunde brauchen eine Aufgabe...und wenns "nur" ist das Kind zu bewachen aber sie brauchen einen Garten. Kleinere Rasse für etwas ältere Kinder sind zb. Jack Russel oder andere Terrier.


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woher kommt nur immer wieder dieses märchen, das große hunde unbedingt einen garten brauchen!? *grübel*


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weil sie laufen und Toben müssen. Genauso wie mittlere Hunde. Kleine Sesselpisser brauchen keinen.


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falsch gewickelt, sorry... schau mal weiter unten, da hab ich n halben roman dazu geschrieben...


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weis nicht....ich bin mit Hunden aufgewachsen und jeder Hund den wir hatten war in einer Hundehütte und hatte den HOf und den Garten zu bewachen. Diese reinen Wohnungshunde die ich kannte waren alle paranoid und vermenschlicht. Genauso Katzen...sorry...aber ich finde Tiere gehören raus in die Natur...und gleichzeitig manche wie der Hund zum Menschen. Allerdings ist die Natur nicht in einer Wohnung. Reine Wohnungshaltung empfinde ich gerade für grosse tiere als Quälerei. Ich würd mir ja auch kein HÄngebauchschwein oder ein Minipony in die Wohnung stellen...vor allem wär da der Tierschutz sofort da und würd das Tier wegholen.


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hunde sind rudeltiere und sie draussen - fern von ihrem rudel - leben zu lassen ist nicht artgerecht. da hilft auch keine schützende hundehütte. es gibt durchaus hofhunde, die nicht wirklich für die familie gemacht sind (herdenschutzhunde) aber der normale haushund ist eben kein "wildtier" mehr sondern so runtergezüchtet, dass eine hofhaltung nicht artgerecht für den hund ist. der braucht vollen familienanschluss. und ein "eigener garten" ist nicht gleich artgerecht. ich wage zu behaupten, dass mein hund mehr abwechslung und auslauf hat als ein hofhund...


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Welche hast du zur Zeit?Schön langsam fangt es mich auch zu interessieren an. Wollte ja auch schon mal mein Mann sagte aber nicht in der Wohnung. Aber du hast da ja gute Erfahungen.


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nein...also nachts oder wenn Gewitter war bzw. im Winter waren die Hunde immer drinnen bei uns. Allerdings ist der Mensch ja auch nur ein Rudel"ersatz". Ist halt so meine Einstellung dass ich mir nie einen Hund schon gar nicht so ab mittlerer Grösse in einer Wohnung halten würde. Mir tun die Tiere immer leid die da den ganzen Tag aufs Herrchen warten müssen bis es von der Arbeit kommt und dann gnädig eine Runde um den Block laufen dürfen. Ich finde nicht dass das artgerecht ist.


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Das befürworte ich auch nicht. Aber wenn irgendwer immer da ist???


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Es ist eigentlich egal welche Rasse jeder Hund braucht seinen Auslauf und seine Aufgabe sowie Beschäftigung......am meisten braucht so ein tier Zeit zuwendung und Aufmerksamkeit Wenn man das nicht bieten kann dann ist ein Hund das falsch Haustier

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ja den ganzen tag in der wohnung ist wirklich nicht artgerecht. aber den ganzen tag im eigenen hof auch nicht ;) ist genauso "begrenzter" raum, nur dass er frische luft hat - mehr nicht. sind genauso die gleichen gerüche um ihn herum... unser hund darf mehr als nur um den block laufen. ein hund braucht verschiedene gassistrecken, neue gerüche, spielkameraden, neue erfahrungen (bäche, seen, hügel, felder - weiß der geier) und ich finde es auch für den kleinen wichtig täglich lang draussen zu sein (nicht umsonst soll er mal in den waldkindergarten). ich habe keinen hund um hier was schönes zum streicheln zu haben und ich habe auch keinen hund der nur doof im hof rumliegt alleine... ich habe einen hund der hier mit uns kuscheln darf/kann (oft will sie garnicht) aber hauptsächlich um mit ihr gemeinsam die natur zu erkunden und RAUS zu kommen. und nicht weil ich jetzt unbedingt muss weil sonst ihre blase platzt sondern weil's schön ist draussen zu sein.


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genau...da stimme ich dir zu. IRGENDJEMAND find ich für einen Hund auch nicht gerade ideal. Ein Hund braucht EINE Bezugsperson.


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Was ist dann das für ne Rasse. Voll lieb.


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genau eine Person auf die er sich verlassen kann denn sonst kann das auch in die HOse gehen


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müssen net stdlang warten,weil ich mich bewußt erst für Hund entschieden hab,als ich wußte ich geh nicht arbeiten desweiteren haben wir nen großen Hof,aber was sollen sie da,wir gehn durch Wald und über Wiese und das tgl und alle sehr gern..nichts da mit nur um den Block das ist ein Vorurteil..und was nützt es,wenn der Hund ein Hofhund ist,der nur auf dem Hof allein vor sich hinlebt zumal es ein Rudeltier ist


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Jack russel terrier....welpen 9 wochen alt.....aus unserer Zucht


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die sind toll! so klug und gewieft...... aber auch ziemlich stur...aber total goldig.


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Ich meine damit wenn meine Schwägerin die ja zu Hause ist weil sie nicht arbeiten geht höchstens shoppen die Bezugsperson ist. Mein Bruder geht seeeeehr viel arbeiten (das sie shoppen gehen kann) und mein Neffe geht zur Schule. Das habe ich da,mit gemeint. Ist schon klar die brauchen auch wen auf den sie sich verlassen können.


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ich hab es im frühjahr 2009 erstmal auf eis gelegt weil ich im dezember 08 nochmal mama geworden, dachte ich bekomme alles unter einen hut zu diesem zeitpunkt lebten hier drei große (2 jackys und eine border hündin) im april dann der wurf....aber es ging nicht mehr die dame hier lebt noch bei uns und hat es sehr sehr gut

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Meine Nachbarin hatte mal einen der war aber nur am kläffen.


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momentan haben wir eine bernhardiner-mix hündin - hier mal ein bild aus'm campingurlaub 2008. wir haben sie geholt da war sie schon 7 jahre alt und hatte einige macken (steig nich ins auto, lief keine treppen, ging nicht über brücken und spielte nicht) . aber sie ist ein LAMM von tier, ist mit 8 kindern aufgewachsen. mittlerweile haben wir alle macken draussen, sie hört aufs wort (wirklich, so einen tollen hund hatte ich noch nie) und ist einfach eine treue seele. ich finde diese rasse sowieso interessant, ein reinrassiger wäre mir aber persönlich ZU groß (die werden um die 80kg schwer!) im grunde wäre sie auch ein guter anfängerhund gewesen, wenn man sich für die "kleinen" macken hilfe geholt hätte. wir hatten sie nach einem tag im auto (nun liebt sie autofahren) und nach 2 wochen lief sie treppen - nun ist das alles kein problem mehr.

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Also wenn sie mal im Tierheim nachfragt wäre es besser für den Anfang?


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Ich geb Dir nur den Tip sie sollen es sich gut überlegen, denn Urlaub usw. oder mal über nacht auf party ist dann nicht mehr. Das Tier muss minimum 3-4 mal am Tag bewegt werden es muss beschäftigt werden. Wenn dem nicht so ist wid ihm langweilig und er baut auf Deutsch scheiße..... denn es ist kein gegenstand denn man weglegen kann. Sie sollen sich im klaren sein das das eine bindung sein sollte bis 13 jahre oder länger


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oh der ist aber schön....ich liebe dieser sabber dinger im Tierheim ja aber dann ein junges Tier was noch nicht versaut ist


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ich würde auf jeden fall die 3 am nahe gelegensten tierheime abklappern und ganz klar sagen, dass sie hundeanfänger sind. die leute dort haben jahrelange erfahrung und wissen genau welcher hund da geeignet ist und sagen aber auch ganz offen und ehrlich, wenn sie im moment keinen anfängerhund da haben. dann hat sie die chance den hund kennen zu lernen, gassi gehen (alleine und mit familie) usw. und das ein paar mal - in verschiedenen situationen. so kann man sehen, ob das was für einen ist oder nicht. ob man mit dem hund klar kommt. ein tierheim wird alles dafür tun (wenns ein gutes ist) die richtigen leute für ihre tiere zu finden, schließlich wollen sie nicht, dass die tiere nach ein paar monaten wieder bei ihnen im zwinger landen


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Ich werde es ihr ans Herz legen das sie da mal zuerst schaut.


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Wir haben uns nach einigem hin und her für einen Labrador entschieden. Er ist verspielt,schlau und er liebt Kinder. Sie können wirklich alles mit ihm machen. Natürlich braucht er viel Bewegung, Beschäftigung und auch Kopfarbeit. Wobei es sicher auch auf den Hund selbst drauf ankommt, nicht mit jedem Labbi kann man alles machen, nicht jeder Labbi eigenet sich wirklich auch wenn man Kinder hat. LG


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Hallo, nochmal - schaut euch die FCI Gruppe 9 an das sind alles Hunderassen, die direkt für Familienanschluss gezüchtet wurden - vom Wesen her auch leichter führig und erziehbar. Spontan würden mir jetzt eher Kromfohrländer oder Pudel (muss ja nicht in der typischen Schur sein) einfallen. Beides Hunde die nicht zu groß sind und auch ein Kind halten kann, sehr Menschen bezogen, wollen gerne kleine Tricks lernen. Intelligent, wollen auch was machen, aber keine Bewegungsjunkies. LG Dhana


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Danke


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Bekannte von uns haben einen Kromfohrländer. Der gibt leider ziemlich oft "laut" in der Wohnung (wobei ich auch denke das ist eine erziehungssache) aber er ist herrlich. Der will einfach nur immer und überall dabei sein, das is alles. Und Pudel - die sind toll. Vor allem wenn man sie nicht so hässlich frisiert sondern schön lockig lässt - dann sind sie sogar richtig süß und vor allem sind sie eine der schlausten Hunderassen. Mein Onkel hatte einen Pudelmix (schwarz) was für eine liebe Knuddelmaus - ist aber schon tot :(


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Hab geschaut. Der Cavalier King Charles ist aber ein Süßer. Ich glaub ich leg mir auch einen zu. Da kriegt sie zwar die volle Kriese...... Nö das mach ich nicht.