Mitglied inaktiv
Moin moin, wo fange ich an. Also, ich hatte ja in der Zeit als ich noch SS war sehr grosse Prob mit meinem Arbeitegeber. Ich wurde gemobbt. Man warf mir Dinge an den Kopf wie das ich mein Trinkverhalten einschränken solle damit ich meine Toilettengänge einschränke. ODER, ich hatte viel Wasser eingelagert, versuchte mich zu bewegen und lief einige male am Tag ein wenig im Büro rum damit es nicht so doll mit dem Wasser wurde gegen abend, hier sagte man mir dann das ich fürs arbeiten und nicht fürs rumlaufen bezahlt werde. Die Firma arbeitet mit Schadstoffen, auch hier nahm man keine Rücksicht. Ich hatte morgens Bauchweh vorm arbeiten fahren und schlief diese Zeit sehr wenig. Meine FÄ hat dem Spiel dann ein Ende bereitet und stellte mir dann ein Beschäftigungsverbot für die letzten Wochen aus. Ich bin sicher das dies mit schuld daran ist, das unsere Tochter 6 Wochen vor ET zur Welt kam, denn es war wirklich Horror. Als die kleine dann da war, kam noch nicht mal ein Glückwunsch. Die Firma meines Mannes schickte der kleinen ein Geschenk und von da bekamen wir auch eine Geldkarte als wir geheiratet haben, von meiner Firma nix. Man liess sich auch ewig Zeit mit der Barbeitung meines Mutterschaftsgelds wodurch mir erhebliche Probleme entstanden. Nun gut, für mich steht fest das ich nicht zurück in diese Firma gehen werde, gab eine Elternzeit von 3 Jahren an. Ich bekomme nun Eltergeld bis November dieses Jahr. Für mich ist auch klar das ich mein Kind die ersten beiden Jahre nicht in die Hand von jemand anders gebe, denn ich will nicht das wenn ich abends vom arbeiten nach Hause komme unsere Tochter bei jemand ihre ersten Schritte gemacht hat, oder ihr erstes Wort gesprochen hat. Können einige vielleicht nicht verstehen aber für mich ist das nun mal so. So worum es nun eigentlich geht. Ich werde wohl kündigen, wie gesagt, ich wäre eh nicht wieder in diese Firma zurück gegangen. Weiss jemand von euch wie das sich verhält wenn ich jetzt kündige in der Zeit wo ich Elterngeld bekomme, entsteht mir dadurch ein Nachteil. Wenn ich ja erst im November kündigen würde, dann würde ich doch 6 Wochen gesperrt, denn ich kündige ja. Kennt sich damit jemand aus? GGLG & Danke Carmen
Hallo, bei mir war es genauso. War im Hotel, meine Chefin war von meiner Schwangerschaft nicht begeistert... Im 6 Monat kam dann das Beschäftigungsverbot. Meine Elternzeit eineinhalb Jahre und dann erst kam die Kündigung. Warte die 3 Jahre ab, so zählst du immernoch zu den Beschäftigten deiner Firma. Dannach musst du dich erkundigen falls du dich arbeitsuchend meldest das dir keine Nachteile entstehen. Ich würde nicht in der Elternzeit kündigen. LG
... denn ab November bekomme ich ja kein Geld mehr, mir bleibt also nix anderes übrig ... und so viel verdient mein Mann leider nicht ...
NEIN! deswegen musst du nicht künigen!!!!!!!!!! Du bekommst dann trotzdem Geld!
Von meinem AG nicht geh ja nicht arbeiten, mein Elterngeld läuft dann aus, und Kindergeld reicht nu wirklich nicht aus ...
Kannst du dich nich Familienversichern? Oder bist du nicht verheiratet? LG Katja
Frag deinen AG nach einem Aufhebungsvertrag. Dann wirst du 6 Wochen nicht gesperrt, sofern der Vertrag beinhaltet, dass eine weitere Beschäftigung für beide Seiten nicht mehr möglich ist. Das können zu hohe Ausfallzeiten die zu kurzfristig mitgeteilt werden oder andere gesundheitliche ("Rumlaufen im Büro wegen Druck auf der Blase") und den AG einschränkende Dinge sein. Überleg, was es bei euch ist und dann mach diesen Aufhebungsvertrag. Dann hat jeder, was er will.
Aber: Der Aufhebungsvertrag darf nicht ausschliesslich auf dem Verhalten deiner Person beruhen!!!
Dann ist es so, als würdest du gekündigt werden. Hab ich auch während der Schwangerschaft gemacht, damit die Süße nicht zu früh kommt.
Hat geklappt.
LG Nicole
Hast PN!
ALG I ? für ein halbes jahr (wenn das mit dem aufhebungsvertrag klappt...)und was kommt dann? hast du dir einmal überlegt, wie es sich im lebenlauf macht? du könntest auch während der elternzeit bspw. einen 400-euro-job annehmen (muss natürlich dem AG mitgeteilt werden). wenn du dich aber auf einen anderen job bewerben willst, ist es immer günstiger, noch den derzeit nicht gekündigten job als letzten AG angeben zu können. ich empfehle grundsätzlich, die kinder nicht in bewerbungen anzugeben - das müsstest du aber, wenn du jetzt kündigst und dann zu hause bleibst. ich halte nichts von den pseudo-argumenten, dass man ja für die kinderbetreuung gesorgt hätte - das kann niemand wirklich 100 % sicher stellen, denn auch das beste oma-opa-gespann geht nicht mit ins KH, wenn die lütten dort einmal hinein müssen. kein AG stellt vorbehaltlos eine mutter ein, die locker angibt, sie hätte ein kleinkind zu hause.
lange rede kurzer sinn: lieber einen 400 suchen und bis zum ende der elterzeit schauen, dass du etwas neues findest - so bleibst du zumindest in festanstellung, was sich bei bewerbungen IMMER besser macht.
du bei deinem arbeitgeber 3 jahre elternzeit angenommen hast. das das elterngeld nicht 3 jahre gezahlt wird ist ja vorher klar.. aber du bist die vollen 3 jahre krankenversichert. kündige erst danach. habe ich auch gemacht. außerdem bekommst du in der elternzeit kein geld von der arge. sei denn ihr könnt irgendwelche zuschüsse oder wohngeld beantragen. lg bea
ich bin doch versichert wenn ich mich auf dem amt melde und geld beziehe ... klar bekäme ich geld aber erst NACH meinem elterngeld ... hätte keine finanziellen nachteile ... GGLG
... auch wenn hier Meinungen drunter sind die ich nicht wirklich verstehe ... aber nun gut. habe mit agentur für arbeit gesprochen und weiss nun auch was zu tun ist ... und mein kind in einer bewerbung verheimlichen halte ich persönlich für nicht wirklich sehr klug ... sorry aber naja ... Trotzdem DANKE ... GGLG
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