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Körperkontakt Junkies - suche praktische Tipps

Körperkontakt Junkies - suche praktische Tipps

Sonntagskind84

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Hallihallo, Meine Sohn ist heute 3,5 Jahre alt und war damals schon ein Kind, das viel Körperkontakt wollte. Aber verglichen mit meiner 4 Wochen alten Tochter war das ein Spaziergang. Sie existiert nur auf mir. Bitte versteht mich nicht falsch, ich trage gerne und viel im Tuch, ich stille sehr gerne, ich lasse sie auch auf mir einschlafen und weiter schlafen... aber es gibt halt immer Situationen, in denen das nicht geht, wie... - Autofahren - Mama muss mal eben unbedingt Duschen - der große Bruder muss gewaschen werden / Zähne putzen - nachts mal eben auf den Bauch drehen, weil der Rücken nach Stunden weh tut - usw... Ihr kennt das es geht wirklich keine Minute. Eben musste ich sie kurz auf die Matte neben uns legen, um dem Großen beim Jacke zumachen zu helfen und innerhalb von 20 Sekunden brüllte sie sich schon zu einer lila Gesichtsfarbe. Um Himmels Willen! Wird das besser ? Hattet Ihr auch solche kleinen Kuschler? Habt Ihr praktische Alltagstipps? Danke!


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Sonntagskind84

Hast du mal probiert, ein Tuch (z.B. Eine Stoffwindel/Spucktuch), welches du nachts getragen hast und welches nach dir riecht an sie zu schmiegen und/oder ein körperwarmes Kirschkernkissen?


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Und immer wieder die Frage: gibt es keinen Papa zum Kind?


Mitglied inaktiv

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Hallo, Ich kenne das so gut was du gerade beschreibst. Unsere Tochter inzwischen 15 wochen alt ist genauso gewesen. Bei uns war es so schlimm das sie nicht einmal im Kinderwagen gesessen ist. Sie hat so schlimm immer gebrüllt das sie innerhalb ein oder 2 Minuten Klitsch nass geschwitzt war. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, auch wenn Die Zeit extrem schwer und anstrengend ist, gebe ihr das was sie verlangt. Bei unserer kleinen hat es mit 13 wochen gerade einen "schlag" gemacht und sie sitzt wieder im Kinderwagen und schläft teilweise dort auch ein. Zwar schafft sie noch nicht länger als 30 Minuten aber immerhin sie schafft es inzwischen. Nachts schläft sie immer noch bei uns im Bett, das wird sich wohl auch vorerst nicht ändern. Tagsüber schläft sie in der Tragetasche oder auf mir/im Arm. Wenn ich Glück habe kann ich sie auch mal ablegen. Aber du wirst eine deutliche Verbesserung verspüren nach den ersten drei Monaten. Halte durch. Gebe ihr was sie braucht auch wenn es manchmal schwer ist. Liebe Grüße


Maxikid

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Meine Kleine, heute fast 11, war auch so. Nur Arm pur, und nur bei Mama. Tragehilfen hat sie keine Einzige akzeptiert. Sie hat auch niemanden akzeptiert, außer einer Person. Komischerweise, war meine (wir haben keinen Kontakt mehr) Mutter von ihr akzeptiert. Mein Mann, kam Jahre, nur für ein paar Stunden zum Schlafen nach hause, wäre bei uns keine Hilfe gewesen. Nach dem Abstillen, hat es sich aber um 920 Grad gedreht. Aber noch heute, sucht sie in der Nacht sehr stark meine Nähe. LG maxikid


Sonntagskind84

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Puuuh, also bin ich nicht alleine. Das mit dem Tuch haut nicht hin, der Trick zieht nicht. Doch, es gibt einen Papa. Aber der ist naturgemäß früh aus dem Haus und kommt spät heim. Gestern konnte er sie auch prima beruhigen. Aber Ihr wisst, wie es ist: zwei Kinder, ein Papa mit langen Arbeitszeiten ... da reden wir dann nicht über ernsthafte Entlastung. Bei der Oma oder dem Opa bleibt sie nicht, nur Mama oder Papa sind recht.


Sonntagskind84

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Maxikid, oh mein Gott, ich weiß nicht, was ich ohne Tragetuch, kokadi und fidella täte. Kein Tragetuch? Da dreht man ja durch? Nur mit Tragetuch schaffe ich es, mal einen Joghurt zu essen....


Maxikid

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Ach, ich wurde so richtig gut, im Einarmig arbeiten. Wie ein Affe eben....Frau wächst mit ihren Aufgaben...Auf dem Arm, schrie sie eben etwas weniger als in den Tragehilfen...Sie schrie sowieso ständig, dann aber eben etwas leiser..... LG maxikid


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

also um 190 Grad gedreht ;))) Sorry, aber das musste ich kurz ausrechnen


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich hatte tatsächlich auch gegrübelt, was uns Maxi damit sagen wollte. Letztendlich habe ich es dann als Tippfehler verbucht, wobei die Zahlen ja nichtmal nebeneinander liegen bei 360 und 920 :-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Also ich glaube, Maxi wußte auf die Schnelle nur nicht, wie man "Pirouette" schreibt...


Maxikid

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Mensch, dass sollte doch überspitz sein...einfach nur eine kleine Übertreibung bzw. eine große Übertreibung....


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

eigentlich wollte ich damit sagen, dass sich mein Kind mit dem Abstillen extrem verändert hat. Wie ein Schalter, der umgekippt wurde. Einfach so, von Jetzt auf Gleich. Monate lang nur Gebrülle und kein Schlaf und dann einfach alleine abgestillt, kein Gebrülle mehr und sofort durchgeschlafen...Wollte mit den 920 nur das Extreme darstellen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich gebs zu, ich hab auch kurz den Taschenrechner bemüht... da ich erst später sah, dass schon einer gerechnet hat . Mehr als 180 wird bei dem Spruch eben leider wieder "weniger"... Aber mit Pirouetten auf zu neuen Horizonten.... Hauptsache, es wurde besser! Bei uns half beim Ersten das Abstillen leider überhaupt nicht. Im Gegenteil ... Es war immer noch nicht planbar, wann er wieder Hunger bekam und wenn ich länger als 10 Sekunden mit der Flaschenzubereitung beschäftigt war, schrie er sich so in Rage, dass er tlw blau anlief, vor allem aber nicht mehr in Ruhe sondern halb panisch trank, was dann auch mit 6 Monaten noch zu Bauchweh führte. Also bei uns war das leider kein Heilmittel....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

War doch nur Spaß!


Maxikid

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Meine Lütte hatte mit 13 Monaten sich selber abgestillt. Sie hatte dann im Urlaub meine Brust langgezogen und dann "draufgehauen". Danach, wollte sie nie mehr. Es war ganz merkwürdig. Ich dachte, einen Tag vorher noch, dass ich dieses Mädchen bestimmt noch bis zum 2. Geburtstag stillen könnte.....


Maxikid

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weiß ich doch....alles gut


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sonntagskind84

Ja, das kenne ich ;-) Und nein, praktische Tipps habe ich leider nicht wirklich... Sämtliche Tricks und Kniffe haben nichts gebracht. Mein "siamesischer Zwilling" hat gefühlt dauergebrüllt und war kaum zu beruhigen... Es half nur viel stillen, kuscheln und tragen. Über Jahre! (Ich hoffe, das entmutigt Dich jetzt nicht ;-) ) So gab es oft nur eine kurze Dusche in Rekordzeit. Autofahren war der Horror und wurde auf ein Minimum reduziert. Hmmm... wann es besser wird??? Nie! Aber es wird anders... Jetzt ist die Kleine mittlerweile 5 1/2, sie ist extrem anhänglich, noch immer sehr auf Körperkontakt und äußerst sensibel, schläft noch nicht durch... und ja, es ist phasenweise noch immer anstrengend. Aber es wird leichter, je älter sie wird. Das Schreien wurde mit der Zeit weniger, irgendwann wurde auch der Papa immer mehr akzeptiert... Deine Maus ist erst 4 Wochen alt! Noch soooooo klein!!! Du brauchst Ruhe und viel Geduld, mitunter noch eine längere Zeit... Aber auch diese Zeit geht vorbei.


FräuleinMotte

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Antwort auf Beitrag von Sonntagskind84

Hallo! Bei uns war es haargenau so! Bei uns half wirklich nur die Zeit. Es hat nichts genützt. Akzeptieren war für uns schlussendlich das einzige Mittel..im zarten Alter von 4 Wochen hat meine Motte auch durchgängig auf mir gelebt. Das ging noch viele Monate so! Es gibt scheinbar so richtige Klebe-Kinder. Meine Kleine ist jetzt 2 Jahre alt und eine riesen Kuschelmaus. Das ist total schön, es hat sich also gelohnt. Wir hatten das Glück, dass es unser erstes Kind war. Vieles was man mit Kleinkind nicht mehr vermeiden kann, konnten wir noch. Also haben wir das Auto fahren zb minimiert. Duschen war auch ein Problem, das hab ich nur gemacht wenn der Papa da war. Bei dem hat sie sich auch die Seele aus dem Leib gebrüllt, aber das war besser zu ertragen als wenn sie "allein" brüllt. Das schlimmste Geschrei ging vorbei, als sie 3 Monate alt war. Dann eine weitere Besserung mit 6 Monaten, und schlussendlich konnte man sie dann mit 10 Monaten die ersten Male auch mal auf eine Spieledecke setzen - und sie hat endlich nicht mehr gebrüllt. Das war schon echt heftig! Ich fühle also mit dir. Aber wie mit anderen Babys war es bei uns nie, sie war da immer das absolute Extrem.


FräuleinMotte

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Ps. Und auch jetzt mit 2 ist sie extremer als andere: Schreistunden gibts immernoch, sie ist sehr sensibel, schnell "drüber", schläft wenig und nicht durch (ich bin froh wenn sie nachts nur wach ist und nicht schreit, das haben wir nämlich auch oft), braucht sehr viel Körperkontakt... Aber einfacher als zu Anfang allemal :P


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Sonntagskind84

Kennen ja, Tips leider keine Ich hatte in zwei oder drei Wochen nach der Geburt 20 KG abgenommen, bin täglich stundenlang mit dem Tragetuch auf- und abgetigert, hatte bis zum Nachmittag weder Zähne geputzt noch gegessen, bis dann mein Mann mal eine Stunde übernehmen konnte. Ich glaube, ich war nie zuvor so verzweifelt, zumal ich so etwas von unserer großen Tochter überhaupt nicht kannte. Das ganze ging ca. 8 Monate. Massive Schlafprobleme hatte meine Tochter weithin bis ca. 2. Nun mit 4 schläft die zwar noch immer nicht allein und rutscht nachts permanent an einen von uns heran, aber tagsüber ist sie eigentlich recht ausgeglichen, weint sehr selten und ist fröhlich und aufgeweckt. Also: es wird ganz sicher besser, bei manchen früher, bei anderen später, aber es wird und du wirst es auch durchhalten!


Schlumpfine84

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Unser Kleiner ist jetzt 3,5 Monate alt und es wird besser. Er würde natürlich immer noch am liebsten immer bei mir sein, doch seit kurzem kommt der Wunsch, die Welt zu entdecken. Sein Spielbogen beschäftigt ihn ein Weilchen und so manch andere Dinge auch. In den ersten Wochen half wenig. Man merkte ihm nach sechs Wochen an, dass er dann irgendwie bei uns angekommen war, seitdem wird er stetig entspannter. Das Tragetuch hilft mir von Anfang an durch den Tag. Alleine schlafen geht mittlerweile tagsüber am besten, wenn ich ihn in den Schlaf stille und danach mit dem warmen Kissen zur Seite schiebe.


lymue92

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Antwort auf Beitrag von Sonntagskind84

Unser Floh ist ähnlich. Ist jetzt 9 Wochen frisch. Die große schwester auch. Ist jetzt 3. Beides Still- und Tragekinder. Immer wenn eine von beiden anfing bzw. Jetzt die kleine anfängt zu schreien trifft sie eine Tonlage das meinem Mann das Trommelfell vibriert und er mega Kopfschmerzen bekommt. Steh also auch alleine da mit den beiden. Er konnte auch durch viele Auslandseinsätze nie ne Verbindung zur großen aufbauen. Plus seine PTS. Daher bin ich auch am WE und nachts alleine. Im Netz findet man für solche Mäuse den begriff "Gedeihstörung". Egal wie es heiß, wenn aus einem Schreikind ein high need kind wird das ne Schwester bekommt die doppelt so heftig ist und man dann alleine zurechtkommen muss ist es einfach nur Sch.... Wie ich überlebe? Da ich kaum zum Essen komme Nahrungsergänzungsmittel. Mamavitamine, eisen, Jod, D3 und viele B-Vitamine. Das für den nährstoffbedarf. So ist es nicht ganz so schlimm wenns in 12 Stunden mal wieder nur für ein Nutellatoast und paar gummibärchen reicht. Das schlechte gewissen hab ich da inzwischen aus gemacht. Auch wenn ichs nicht wollte gibts jetzt doch erstmal Schnuller. Der 12. den ich probiert hab klappt. Von Avent gibts jetzt welche wo die spitze etwas angeraut ist. Fühlt sich scheinbar echter bzw mehr nach brustwarze an. Bleibt aber notlösung zum duschen oder aufs klo gehen. Oder essen klein schneiden dass ichs mit einer hand essen kann während ich sie dann still. Hoffe es wird besser wenn die tübinger schiene weg ist und der aktuelle schub. Die dreierkombi ist sonst auf dauer mein ende oder der siegeszug vom schnuller. Bei der Großen kam ich zum glück stehts ohne schnuller aus


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Diese Kinder haben, warum auch immer, vermutlich Schwierigkeiten, sich selbst zu beruhigen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Bei uns war das so, dass die Lütte die ersten 6 Wochen ein sehr stilles Kind war, hat zwar nicht geschlafen, war aber sehr still und dann fing es an.....Wir kenne bis heute nicht den Grund...ich pers. denke ja, dass in meiner Milch etwas war, dass sie so war. Sie hatte auch ständig Hunger, wurde nie satt. Noch heute, mit fast 11, futtert sie Portionen wie 3 erwachsenen Männer, hat immer und immer hunger...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Ja, das nennt man Regulationsstörung. Bei meiner Kleinen wurde vom Kinderarzt eine Schlaf- und Regulationsstörung diagnostiziert... (Aber hat leider auch nix geholfen, dem Ganzen einen Namen zu geben... ;-) ) Zu Gedeihstörung habe ich folgendes gefunden (auf Wikipedia): "Als Gedeihstörung wird eine Verzögerung der körperlichen Entwicklung eines Kindes bezeichnet, die häufig mit Auffälligkeiten in der motorischen und psycho-sozialen Entwicklung verbunden ist..."


Sonntagskind84

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Antwort auf Beitrag von Sonntagskind84

Es tut auf jeden Fall schonmal gut zu hören, dass es anderen ähnlich geht. Mit dem Großen hatten wir sowas schon durch, aber doch irgendwie anders. Er fing Abends an zu schreien, 2-3 Stunden, dann Nachts nochmal so gegen 2-4 nochmal zwei Stunden und war chronisch unzufrieden. Bei ihm wurde es mit 6 Monaten etwas besser (als er sitzen konnte), mit 7 Monaten (als er krabbeln konnte) und mit 12 Monaten ( da konnte er laufen). Und die komplett hatte sich die Schreierei verwachsen, als er sich gut sprachlich ausdrücken konnte. Er ist bis heute extrem autonom und will alles selber können und machen. Die Kleine ist am Körper happy... aber schon kurz auf dem Wickeltisch scheint zu weit weg. Es ist ja alles gut. Sie lässt sich nämlich (von Ausnahmen wie gestern Nachmittag abgesehen) gut beruhigen. Ihren Bruder konnten wir damals nicht oder kaum beruhigen, der schrie bis er erschöpft war. Insofern ist das schon in Ordnung so. Eben nur anstrengend. Nicht nervenzermalmend. Ich stille gerne, ich trage gerne, schlafe gerne im Familienbett und auch sonst kuschel ich gerne mit ihr. Der Große ist schon so groß, der hat keine Zeit zum kuscheln.


MädchenMama131518

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Antwort auf Beitrag von Sonntagskind84

Einen Tip kann ich dir leider nicht geben. Ich nehme selbst jeden dankbar an. Meine Kleinste ist genau so. Von Anfang an. Ich habe sie mit 8 Monaten abgestillt, da wurde es noch schlimmer. Krabbeln wollte sie nur, wenn ich auch auf dem Boden saß. Seit sie laufen kann, ist es etwas besser (sie ist jetzt 16 Monate alt und läuft seit ca 2 Wochen). Gehe ich allerdings aus dem Raum und sie verliert mich aus dem Blickfeld, dreht sie durch. Sie schreit sich so in Rage, dass sie vergisst, Luft zu holen und diese blöden Affektkrampfanfälle bekommt. Die bekommt sie seit Januar immer mal wieder. Da hilft tatsächlich nur so viel kuscheln wie möglich, ständig tragen und sie in alles miteinbeziehen. Das ist wahnsinnig anstrengend. Aber auch das wird vorbei gehen.