auf der Reise
Mein Kind ist seit August in der Kita. Eingewöhnt wurden in seiner Gruppe fünf Kinder (25,5-28 Monate alt), davon eins trocken, eins ging immerhin schon tagsüber auf Toilette. In der Eingewöhnung wurde ich von einer Erzieherin mit Hinweis aug jene zwei gefragt, ob ich mein Kind nicht mit Pants wickeln wolle, damit es leichter selbst auf Toilette gehen könne. Ich habe abgelehnt und gesagt, daß ich glaube, mein Kind habe mit Eingewöhnung und Geburt des Geschwisterkinds gerade genug um die Ohren. Trockenwerden sei da gerade nicht so aussichtsreich. Die Erzieherin schien das anzunehmen. Jetzt wurde ich von derselben Erzieherin wieder angesprochen: Ob mein Kind nicht mit Pants, Unterhosen, keinen Bodys mehr kommen könne. Als ich überrascht sagte, K1 gehe doch (tagsüber) noch nicht auf Toilette, hieß es, doch, das tue es, und zT auch erfolgreich. Im Nachgang des Gesprächs frage ich mich nun, was im Kindergarten passiert: Guckt K1 sich einfach bei anderen Kindern etwas ab? (Das hibt es ja.) Oder inwiefern wird es von dieser Erzieherin "motiviert", trocken zu werden? Wieso ist sie (und nur sie?) so hinterher, daß mein Kind auf Toilette geht? Denn letzteres sehe ich sehr kritisch. Ich möchte nicht, daß es irgendeine Form von (positivem oder negativem) Druck bei diesem Thema gibt. Das lief bisher auch prima. Mein Kind geht seit Monaten die meisten Abende und ursprünglich auch Morgende auf Toilette, um dort - fast immer erfolgreich - Vedauung abzusetzen. (Morgens kommt zZt keine Verdauung mehr, daher offenbar kein Interesse mehr.) Das begann auf eigenen Wunsch, ich selbst lobe und kritisiere da konsequent nicht. Das scheint also nicht nötig. Und mit zwei Jahren muß mein Kind ja eh noch nicht trocken sein. Jetzt möchte ich das Gespräch mit der Kita suchen und fragen, was dort passiert: Werden Kinder "motiviert" / gelobt / ...? Wird Windel-Tragen bewertet (die tollen großen Kinder tun das nicht)? Was passiert sonst? Habt Ihr Tips, was ich fragen kann, um brauchbare Antworten zu bekommen? Denn wenn ich nur nach der Haltung der Erzieher frage, befürchte ich, eine schöngewaschene Antwort zu Selbstverantwortung der Kinder und null Druck blablabla zu bekommen... ganz egal, was wirklich läuft. Würdet Ihr die besagte Erzieherin selbst fragen - die mich aber leider bei einem anderen Thema schon sehr abgekanzelt hat. Weshalb ich Zweifel habe, inwieweit sie bereit wäre, mir offen zu antworten und dann auch noch offen für Bedenken meinerseits zu sein. Und habt Ihr selbst eine Haltung zum Thema? Inwieweit würdet Ihr das der Kita überlassen... inwieweit wäre es Euch wichtig, daß es nach Euren Werten geschieht? (Wie ich es hier schreibe, kommt es mir fast unwichtig vor. Aber nach dem Gespräch bekam ich erstmals ziemliche Sorge, welchen Einflüssen /Druck usw. mein Kind in der Fremdbetreuung ohne mein Wissen ausgesetzt sein kann. Bei den Tageseltern war so etwas nie ein Thema.)
Hier wurde es ähnlich gehandhabt wie in euer Kita und ich war froh darum und habe den Erzieherinnen einfach vertraut. die kinder gingen einfach, weil es die anderen auch taten. Druck gab es da nicht, höchstens die Ansage "Wir gehen jetzt alle Lolo machen". Habe aber auch kein Problem damit, mache es zu Hause genau so. Auch gegen Lob habe ich nix. Gehört für mich einfach alles zur Erziehung und der Normalität in der Kita dazu.
Ich finde es super von der Kita und würde dann auch zu Pants raten
Ist doch super wenn sich das Kind es von anderen „abschaut“, eventuell auch gelobt wird usw.
Für mein Empfinden sehe ich da gar nichts dramatisches, eher im Gegenteil :)
Ich habe das dritte Kind in der gleichen Kita... da wurde das Thema trocken werden mit 2 Jahren nicht im geringsten angesprochen.
Ich bin grad sehr überrascht!!!
Ich fände es auch zu übergriffig. Viel zu früh!
Wenn es sich ergibt, okay, fine, Dein Kind "kennt" ja nun sogar schon die Toilette. Wenn es sich das abguckt, auch möchte und es funktioniert, gerne pants anziehen und machen lassen!!!
Befremdlich finde ich nur, dass es bereits VORHER gewünscht war und somit tatsächlich nicht gerade nach "freiem Willen" klingt. Ich wäre da auch echt empfindlich.
Scheinbar herrschen aber ziemlich straighte Vorgaben... Du kannst natürlich auf enormes Unverständnis stoßen... wie unangenehm
Ich persönlich würde es trotzdem SOFORT ansprechen. Natürlich sehr respektvoll, freundlich, aber bestimmt.
Und wenn man mir ein 2tes mal blöde kommt, dann notfalls Kind schnappen und nie wieder kommen
Ich weiß, leichter gesagt als getan (Arbeit, Kitaplatzmangel usw)... aber es klingt ein bisschen so, als fühltest Du Dich mit einigen Rechtfertigungen der Erzieherin veräppelt. Das ist einfach keine Basis!
Viel Erfolg
In unserer Kita ist das Trockenwerden sogar bereits Teil der Krippe. Es wird immer wieder gefragt, ob jemand auf die Toilette gehen möchte, da kommen sie zwangsläufig dran vorbei, wenn sie zum Wickeln gehen. Finde ich super. So lernen die Kinder die Toilette langsam und ohne Zwang kennen. Die Pants solltest du nehmen, da die Kinder diese runterziehen können wir eine Unterhose. Und einen Body selbst aufknöpfen ist für Kinder in dem Alter oft noch schwer, sie sollen ja zur Selbstständigkeit erzogen werden. Mit den Pants braucht es aber auch keinen Body mehr, die halten sehr gut ohne. Also unterm Strich würde ich liebend gerne auf den Zug der Erzieherin aufspringen und das Angebot annehmen. Die Kinder lernen voneinander und wenn der Tag mal kommt, an dem dein Kind sagt, es möchte sich auch mal draufsetzen, dann sollten so wenig Hürden wie möglich bestehen.
Übrigens klingt das nach einer fleißigen Erzieherin. Das Wickeln mit normalen Windeln geht viel schneller, weil die Kinder dazu ja nicht ganz ausgezogen werden müssen. Mit Pants muss alles ausgezogen werden. Es bedeutet also mehr Arbeit für das Personal. Spricht also auch absolut für sie, dass sie sich das „antun“ will!
Ich finde es mit 2 auch früh.... Und es wurde zum Kita Start besprochen und dann über deine Meinung hinweggesehen... schon das finde ich nicht gut. Wenn die Entwicklung selber mit abgucken gekommen wäre... hätte man an den besagten Tag beim abholen ja sagen können, hey eigentlich sollten wir ja nichts wegen trocken werden unternehmen. Aber heute hat dein Kind bei den anderen abgeguckt und mitgemacht. Ab morgen wäre schön Pants... Dann würde ich das sogar gutheißen... Aber einfach so machen und nicht informieren finde ich persönlich befremdlich. Aber meine Kinder sind momentan nicht in Fremdbetreuung. Daher keine Ahnung ob das so "normal" ist.
Hallo, Unser Sohn (3J) kann zwar (wenn die Blase voll ist) bewusst Wasser lassen, aber meistens will er es gar nicht probieren (auch wenn die Blase sicher voll ist). Also zu Hause quasi 0 Interesse. Kürzlich wurde mein Mann im Kiga auch darauf angesprochen, dass unser Sohn ja schon so toll auf Toilette geht. Hat uns total überrascht (hab bisher eher umgekehrtes gehört: zu Hause klappt es und im Kiga nicht, weil Ablenkung,...).
Die Kinder gucken sich das bei den "Großen" in ihrer Gruppe ab und wollen das dann auch probieren. Das ist vollkommen normal und der Grund dafür, warum Kita-Kinder in Alltagssituation oft ein bisschen weiter sind als Kinder, die nur zuhause bei Mama und Papa sind (aber das gleicht sich natürlich irgendwann alles wieder an). Hast du denn den Eindruck, dass die Erzieherin in anderen Bereichen Druck ausübt? Am Tisch sitzen bleiben z.b. Wenn du sonst zufrieden bist und den Erzieherinnen vertraust, frage ich mich, warum bei dieser Sache nicht. Macht dein kind zuhause den Eindruck, negative Dinge mit dem Töpfchen zu verbinden? Wenn nicht, dann sehe ich da ehrlich gesagt keinen Handlungsbedarf. Unser Sohn wird nächsten Monat 2 Jahre alt. Seit etwa zwei Monaten setzen wir ihn aufs Töpfchen. Er findet es super, sitzt gerne lange drauf und macht auch eigentlich immer was rein. Er sagt zwar noch nicht von sich aus bescheid, aber das wird auch irgendwann werden. In unserer Kita setzen sie ihn auch auf die Toilette und das finde ich gut. Es gab nie Anzeichen für das aufbauen von Druck. Ja, dein Kind muss mit 2 Jahren noch nicht trocken sein. Aber würdest du dich nicht freuen, wenn es so wäre? Auch für die Kita sind trockene Kinder eine Erleichterung.
Hallo, da Dein Kind sowie schon (unregelmäßig regelmäßig) zu Hause auf die Toilette geht, würde ich das im Kindergarten nicht als "übergriffig" deuten, sondern zuallererst denken, dass sich dort etwas fortsetzt, das bei euch zu Hause auch vorkommt. Von daher würde ich persönlich die Unterstützung im Kindergarten auch als genau solche sehen und einordnen. Kinder, die in dieser Phase Druck bekommen, machen dann in der Regel "nicht mit", wobei ich zuallererst "unterstelle", dass Erzieherinnen und Erzieher das Wohl des Kindes im Blick haben. Ich an Deiner Stelle, mit dem, was Dich beschäftigt, würde der Erzieherin gegenüber meine Verwunderung zum Ausdruck bringen, dass das Kind im Kindergarten offensichtlich Interesse am Toilettengang hat, was Du von zu Hause nicht kennst. Dazu muss sie ja etwas sagen. Und dann kannst Du nochmal freundlich klarstellen, dass es Dir wirklich wichtig ist, dass kein Druck ausgeübt wird. Dennoch musst Du Dir grundsätzlich bewusst sein, dass andere Menschen da anders als Du mit umgehen. Und in der Kita wird einiges anders sein als bei euch zu Hause, allein schon aufgrund der Tatsache, dass dort so viele Menschen (klein und groß) zusammen ihren Tag verbringen. Ich finde es gut, dass Du aufmerksam bist, aber ehrlich gesagt hört es sich so an, als ob Dein Vertrauen noch ausbaufähig ist (was in der Eingewöhnung ja vollkommen normal ist, nur als Denkanstoß von einer Mama, für die es anfangs schlimm war, nicht zu wissen, was ihr Kind tagsüber erlebt). Meiner Erfahrung nach findet man nicht alles gut, aber es passiert nichts "Schlimmes", weil auch die Erzieherinnen das Beste für das Kind wollen. Viele Grüße
Hätte ich fragen, würde ich sie ganz direkt stellen.
Ich glaube du Unterschätzt ein wenig, wie viel arbeit auf eine Erzieherin kommt, und das solche Tür und Angel-Gespräche vllt nicht immer all das wiedergeben, was dann tatsächlich auch vor Ort passiert. Von daher würde ich um einen Gesprächstermin bitten, vllt habt ihr auch noch andere Fragen und Themen und dann hat die Erzieherin auch wenig mehr Zeit, dir ihre Haltung mitzuteilen. Da es bei uns anders gehandhabt wird, kann ich zum eigentlichen Thema wenig sagen. Es klingt aber so, als wenn es auch noch andere Sachen gibt, die dich eventuell stören, aber eher unbewusst. Vertrauen muss schon da sein, sonst sorgt man sich ja ständig und das Kind spürt das ja auch. Deine Tochter wird ja noch einige Zeit in die kita gehen und da wäre es schon von Vorteil, wenn vertrauen da ist, auf beiden Seiten!
Wenns dich so stört , dann eier nicht drum zu , sondern sprich es an.
Ich finde du machst es dir da unnötig schwer :) sprich es doch einfach mal an und frag nach, wie genau sie es da handhaben. An sich ist es doch klasse, dass dein Sohn sich in der Kita motivieren lässt bzw. dort aus welchen Gründen auch immer aufs Klo gehen mag. Dein Kind wird dort sicher einfach von den anderen Kindern motiviert und macht es, weil alle es machen. Das ist doch super. Ich finde auch durchaus, das man sein Kind loben kann, wenn es das gut macht. Es gibt viele Wege die nach Rom führen und man kann es sich auch wirklich schwer machen. Dein Kind geht zu Hause schon aufs Töpfchen. Ihr habt also selber schon damit angefangen, warum dann nicht die Kita mit einbeziehen? Es ist doch nichts falsch an Pants. Selbst wenn er dann nicht mehr gehen mag. Ein wenig musst du der Kita auch in solchen Erziehungsfragen vertrauen. Du wirst nicht alle deine Vorstellungen durchsetzen können, sonst muss dein Kind zu Hause bleiben. Zwischen: ich lasse mein Kind machen und ich sage bloß nichts in Richtung Töpfchen und ich zwinge mein Kind und bestrafe es, wenn es in die Hose pinkelt, gibt es hunderte Mittelwege, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Bei uns ist die Kita erst auf meine Nachfrage hin überhaupt erst auf das Thema eingegangen. Zu Hause hat es groß sehr gut geklappt und klein eigentlich auch schon ganz gut. In der Kita hatte meine Tochter kein Interesse. Seit einigen Tagen geht sie auch dort aufs Klo. Ohne Mitwirken der Kita geht es doch eigentlich nicht. Wir haben jetzt einige Monate quasi zu Hause oft windelfrei gelebt und in der Kita mit Windeln. Da war vorübergehend ok so. Aber irgendwann muss das Kind ja auch in der Kita lernen, das man dort aufs Klo gehen kann. Insofern, ich finde das Engagement eigentlich begrüßenswert. Einen 4-5 jährigen will in der Kita auch niemand mehr wickeln. Da kommt dann der Druck von ganz allein, da kannst du so pädagogisch wertvoll wie noch mal was das Thema angegangen sein. Lieber jetzt ein wenig entspannt und ohne Druck das laufen lassen :)
Unsere Große trug mit fast 3 noch Windeln, als mich eines Tages die Erzieherin bat, Unterhosen mitzubringen, da sie im Kindergarten regelmäßig die Toilette aufsucht- ich nehme an, weil sie es bei anderen gesehen hat. Daraufhin bin ich der Bitte nachgekommen und sie war innerhalb kürzester Zeit auch zu Hause trocken. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit dem Thema bis zum Tag der bitte noch gar nicht befasst hatte. Uns kam es also sehr gelegen, dass es von Kiga kam und wir haben es dann einfach zu Hause aufgegriffen.
Das war bei meinem Sohn auch so. Er trug Zuhause pants und in der Krippe Windeln, weil leichter zum Wickeln. Plötzlich kam er dann hin und wieder in pants nachhause, Wickeln war also wohl den ganzen Tag nicht nötig und dann hieß es gleich Mal bitte mit Unterhose bringen und viel reservekleidung -ab da war er binnen weniger Tage auch Zuhause trocken, kurze Zeit später auch nachts.
Weißt du wenn man jedes mal die Erzieher kritisiert und alles in Frage stellt,dann haben diese irgendwann keine Lust mehr zu machen als unbedingt notwendig. Dein Kind wird sehen, das die anderen Kinder auf Toilette gehen und Interesse daran haben. Gezwungen wird niemand auf Toilette zu gehen. Das ist nur ein Angebot. Und natürlich ist es für kinder viel schöner, wenn sie selbstständig die Hose und pants runterziehen können statt ständig um Hilfe zu bitten. Wenn es dir mit der Krippe nicht gut geht, dann kannst du dein Kind ja wieder zu den tageseltern geben und erst mit 3 dann in die Kita.
Wenn dir dieses Thema sooooooo wichtig ist und du dir dafür sogar praktisch eine Philosophie zusammen gebaut hast, dann musst du darüber sprechen. Am besten wählt man auch den Kindergarten, der einem am meisten bei seinem wichtigsten Thema helfen kann. Bei mir ist es der Mittagschlaf. Ich suche den Kindergarten danach aus. Zu viel oder zu wenig Schlaf hat nämlich Auswirkungen auf unseren Alltag.
Wenn dein Kind zu Hause ebenfalls zwanglos auf Toilette geht, wieso ist es für dick den so unvorstellbar, dass es sich nun so in der Kita fortführt? Mein erster Gedanke wäre gewesen, dass es nun auch tagsüber Interesse zeigt, was doch logisch wäre. Selbst wenn es das bei euch am Wochenende nicht tut, ist das doch total plausibel, dass es sich in der Kita ergibt. Wenn andere Kinder gehen, kann deins doch ebenfalls auf den Gedanken kommen und das ist doch super.
Also ich persönlich halte ja von Druck, "Training", regelmäßig aufs Töpfchen/die Toilette schicken, Stickern für Pipi in der Toilette etc. auch nichts. Aber hier würde ich eigentlich nicht davon ausgehen, dass etwas davon gemacht wird. Ich glaube tatsächlich, dass sich das zwanglos ergibt, dass Dein Kindbei passender Gelegenheit mit zur Toilette geht, sich draufsetzt und immermal wieder auch rein macht. Und dass schon am Anfang wg. Pants gefragt wurde, würde ich so deuten, dass die Erzieherin halt aus Erfahrung weiß, dass die Kinder über Kurz oder Lang mit zur Toilette gehen/wollen. Lange Rede, kurzer Sinn: ich hätte mich überdieNachricht gefreut, dass mein Kind Interesse an der Toilette zeigt und diese auch "erfolgreich" nutzt und hätte die Pants angezogen!
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