Mitglied inaktiv
Hallo,
vor paar Tagen war hier die Frage mit dem Schafkostüm was ein Kind sich wünscht aber die Mutter Angst hat es wird gehänselt.
Ich selbst hätte da wohl gesagt zieh es an, so hab ichs immer gemacht und mein Kind bestärkt so zu sein wie es eben ist und sich nicht zu verbiegen.
Aber Ich frage mich wie ich es in anderen Fällen zum Beispiel richtig machen würde.
Wenn mein Kind zum Beispiel ein Freund hat der von fast allen anderen gar nicht gemocht wird und er sich dadurch ins Abseits schießt und kein anderer Freundschaft zu meinem sucht aufgrund dessen.
Was mache ich sagen wie toll es ist dass er zu Leon steht oder hinweisen dass es sein einziger Freund bleiben wird.
Vor allem wenn es Freunde sind die dann noch Sprüche bringen wenn du mit anderen spielst bist du nicht mehr mein Freund und er lässt sich auf diese Erpressung auch noch ein.
Oder wenn mein Kind (2Kl) sich nur an den gleichen immer klammert, derjenige aber mehr Freunde hat und dadurch nicht so viel Zeit und auf Vorschläge wer zu besuch kommen könnte immer ablehnend reagiert wird. Und ich weiß mein Kind steht in der Pause oft alleine da.
Wenn ich weiß mein Kind ist eh nicht sonderlich beliebt aber ich weiß auch warum er sich zum Teil ins Aus schießt, soll ich da ihn darauf aufmerksam machen wie er sich richtig verhält obwohl es vielleicht ein Charakterzug ist der zu ihm gehört.
Oder mein Kind immer sein Essen teilt und andere ihm fast nie was geben (es fällt ihm auch auf und er ist traurig, macht es aber immer wieder um anzukommen)
Mich würden dazu mal eure Ideen interessieren da es immer wieder Diskussionsstoff unter Freundinnen gibt wie man sich richtig verhält.
Betrifft natürlich nicht alles ein Kind aber als unabhängiger sieht man die Sache vielleicht anders.
Larissa
Die Menschen sind unterschiedlich und auch die Kinder sind unterschiedlich. Und dann sind bei all diesen Fragestellungen immer meine Fragen hinsichtlich der Betrachtungsbrille von zum Beispiel der Mutter (oder des Vaters). Sieht sie den "Fall" (also die sozialen Beziehungen ihres Kindes= objektiv oder doch subjektiv durch ihre eigenen Lebenserfahrungen gefärbt? Wie viel eigene Verletzungen, Erfahrungen färben die Sichtweise auf das Kind? Also erst einmal immer schauen, wie groß die Anteile des "Beurteilers" sind
Also ich finde gerade das erste Beispiel ist nicht im Ansatz mit dem Schafskostüm vergleichbar. Bei dem Schafskostüm ist das so eine Sache, wo ich nicht sicher wäre was ich zu meinem Kind sagen würde. Aber bei diesem Beispiel von dir ganz klar: fände ich toll wenn meiner sich mit dem Kind anfreundet und es nicht ausschließt bloß weil die anderen das auch tun. Lieber einen guten Freund als viele schlechte. Zumal ich finde, dass dein Kind dann das gute in dem Kind sieht, das sonst keiner mag. Und das ist für mich eine ganz tolle Eigenschaft.
Ich würde mir ein Kind mit starkem Rückrad wünschen. Hoffentlich gelingt es mir Motte auch so zu erziehen :-) Ja, lieber ein richtiger Freund...
Das hoffe ich für meinen auch. Bekommen wir hin! Und dann hat die Welt 2 tolle Kinder mehr, die sie endlich wieder ein bisschen besser machen
Und noch viele weitere natürlich auch :)
sondern ganz stark eine Typfrage wie man gut an Geschwisterkindern erkennen kann. Ein Kind kann auch sehr selbstbewusst gewesen sein und mit Schuleintritt zum Beispiel schlägt das um. Natürlich ist es gut das positive im andren Kind zu sehen, wenn er es aber davon abhält andere Freund zu finden mit Kündigung der Freundschaft wäre das in meinen Augen keine gute Freundschaft.
Naja, ich denke schon dass es auch Erziehungsfrage ist. Ich sehe das ganz doof gesagt an meinem Freund und mir. Wir sind in einem gewissen Bereich ganz unterschiedlich aufgewachsen und erzogen worden (mit diesem Beispiel vergleichbar geht es um soziales). Wenn mein kind sich durch ein bestimmtes verhalten wie im letzten Beispiel quasi selbst ausgrenzen würde würde ich ihm das auch sagen. Je nachdem was für ein charakterzug das ist.
Zumal ich finde, dass solche Streitigkeiten unter Kindern nicht ungewöhnlich sind. Das können die sicher auch alleine klären. Früher oder später wird sich mit dem ausgegrenzten kind eine super Freundschaft etablieren. Oder eben auch nicht. "Drohung" hin oder her. Denke, da muss man sich als Eltern auch einfach mal raushalten wenns geht.
Was hat denn die Qualität der Freundschaft zwischen dem Außenseiter und nettem Kind x zutun, wenn andere Kinder eben "gemein" sind und dann Beide meiden? Ich wöllte nicht das mein Kind viel Kontakt zu so unsozialen Kindern hat.
indem der andere ja auch erst sagt wenn du jetzt nicht mit mir spielst bist du nicht mehr mein Freund. Das ist ja ebenso keine positive Freundschaft fürs Kind. Im allgemeinen finde ich solche Fragen schwierig, ich würde mich nicht in allem raushalten. Ich halte mich raus wenn mein Kind einen roten Pulli zu rosa Hose anziehen will oder die Haare wachsen lassen will als Junge oder eben ein Schaf Kostüm trägt aber nicht wenn ich merke ein Kind versucht die Freundschaft zu anderen Kindern zu unterbinden. Auch würde ich mein Kind darauf ansprechen welche Verhaltensweisen nicht gut ankommen und wie man es ändern könnte denn ich glaube schon dass auch frühe Freundschaften wichtig sind und würde mich nicht komplett daraus halten. Bei einer Bekannten wurde der Sohn auch so beschlagnahmt von dem anderen Kind dass sie die Reißleine ziehen musste und den Freizeitkontakt stark eingeschränkt hat. Es ist ja dann auch so wenn besagtes Kind nicht da ist steht er immer alleine rum und hat ihm auch so auf Dauer nicht gut getan. Ich finde es schon interessant wie unterschiedlich die Ansichten sind.
Das ist dann wiederum typsache für mich, wie ein Kind mit so einer "Erpressung" umgeht. Ob es das mitmacht oder ob es sich dagegen zur Wehr setzt. Klar, irgendwann kann es soweit kommen, dass man eingreifen muss. Aber erst mal würde ich warten was mein kind macht.
Diese Tatsache ist jetzt neu, Du hast oben nicht geschrieben, dass der nette Junge "erpresst".
Dann würde ich mich zurücklehnen... Letztlich haben die "coolen Jungs" ja vielleicht doch "recht", wenn Sie den "netten Jungen" meiden. Vielleicht lassen sie sich einfach nicht erpressen :-D Aus der Ferne kann man hier jetzt nur noch mutmaßen: -)
das steht direkt darunter aber ist vielleicht etwas falsch zu verstehen. Sonst wäre das Beispiel für mich ganz klar, dahinter zu stehen.
Es ist aber auch irgendwie verständlich bzw. Logisch, dass das ausgegrenzte kind seinen einzigen freund mit allen Mitteln halten möchte.
Erstmal ist für mich wichtig, was mein Kind möchte... Das nächste, wenn es in der Schule zB nicht klappt mit Freunden, würde ich Ausgleiche suchen ( Sport, Freizeitaktivitäten überhaupt). Bei kleineren Kindern kann man sich selbst auch noch gut einbringen. Klar, das ist ein schwieriges Thema... Aber auch Kinder grad sind so verschieden ( wie Menschen allgemein), vielleicht läuft es in der nächsten Schule, dem Studium oder am Arbeitsplatz ganz anders. Was meine Kinder stark macht, darin bestärke ich sie, wo es weniger gut läuft, kann man reden....unangenehme Freunde kann man versuchen zu meiden. Aber das kann ein Schulkind lernen... Muss es ja. Kinder in ihren Meinungen, Taten und Überzeugungen stärken, würde ich. Ich war aber ehrlicherweise noch nicht in solch einer Situation.
Was würdest du denn machen, wenn dein Kind Kontakt zu so ' unsozialen' Kindern hat oder gern in dieser Gruppe dabei wäre? Ich würde es auch eher so, wie du, sehen... Aber schwarz und weiß ist triste.
Na zumindest würde ich nicht sagen: "Halte Dich von diesem netten Jungen fern sonst wirst Du bei den anderen auch zum Außenseiter." Je nach Alter kann man ja steuern als Eltern. Die coolen Jungs können gern zum Spielen kommen aber mit dem netten Jungen fahren wir dann ins Spaßbad und Grillen und Zelten im Garten :-) Also natürlich nix verbieten. Du verstehst bestimmt was ich beispielhaft meinte :-)
eben und die unsozialen sind manchmal eine ganze Klasse. Bei mir war früher auch ein Kind was in der gesamten Klasse nicht gut an kam, ich kann nicht mal sagen warum, es war einfach so. Und was macht ihr wenn der beste Freund eures Kindes jemand ist dessen Familie gar nicht euer Fall ist und ihr euer Kind auch nicht hingehen lassen wollt. Das kann man vielleicht In der GS noch verhindern aber dann irgendwann nicht mehr.
Dazu kann ich auch was sagen. Ich hatte als Kind eine Freundin, die meine Mutter nicht gut fand. Sie waren eher von der Sorte Messi-Familie und das Mädchen hatte oft Läuse und war tatsächlich auch eher unbeliebt. Die freundschaft war irgendwann dann eh nicht mehr, wie es bei Kindern halt oft so ist. Menge Mutter hat es zwar nicht gern gesehen, hat mich aber mit diesem Mädchen spielen lassen. Ich bin sehr froh, dass sie sich nicht überall eingemischt hat.
Bzgl. nach der Grundschule: Dann habe ich mein Kind lang genug groß gezogen, damit es selbst merkt ob in der Familie alles i.O. ist oder nicht. Schon als Kleinkind nahm ich beim Spielen Kinder mit nach Hause und sagte:" Mami, wir müssen was essen und in die Badewanne auch." Ich sag schon als Kind wo etwas nicht "normal" lief. Ich war übrigens selbst so ein Außenseiter. Zu zeitig kamen z.B. meine weiblichen Kurven. Darüber konnte man sich prima lustig machen. Freunde waren immer 2 Klassenstufen älter. Ich war zu vernünftig, zu zielstrebig. Wie oft wurde über mich gelacht, denn ich musste nicht heimlich saufen, Freunde treffen usw.. Ich saß freiwillig mit 13 im Stadtrat und hörte zu. Meine Eltern waren lediglich genervt mich abholen zu müssen... erst lachten die Klassenkameraden, heute lache ich innerlich, wenn sie irgendwo an der Tanke Kaffee trinken und ich mein Auto voll tanke. Keine Arbeit, kein Geld... Es hat mir nicht geschadet nur wenige Freunde zu haben.
Wie Du selbsts chreibst, hast Du eh nur bis zu einem bestimmten Alter wirklich Einfluß darauf, mit wem dein Kind sich (gern) umgibt. Bos dahon aber hast Du wohl vorgelebt, was DIR und EUCH wichtig ist. Und bei Deinen Gedanken bin ich jetzt unschlüssig: Weißt Du, was Du vorleben willst? Was tue ich, wenn mein Kind sich mit einem Kind zusmamentut, das in der Klasse außenvor ist? Ja, was möchtest Du denn? Ein Kind,d as mit den anderen unsozial ist, um selbst "beliebt" unter solchen (falschen?) Freunden zu sein? Ein Kind, das sich seine "Soulmates" aussucht und nicht danach, wie die anderensie sehen? Und wenn dein Kind dies auch schon in der Grundschule so unverdrossen tut - was tust du dann? Ich glaube, Du mußt selbst erst mal wissen, was Du richtig findest. Dann lebst Du Deinem Kidn das auch vor. Willst du von allen um jeden Preis geliebt werden? Oder willst Du jemand mit Rückgrat und Stehvermögen sein,d er auch mal gegen den Stzrom schwimmt und für unporpuläre Menschen/Meinungen einsteht? Danach richtet sich die Antwort hier. Und irgendwann hast Du eh keinen Einfluß mehr - stimmt. Aber dann - naja, s.o. --- Im übrigen: Laß es doch erstma lauf Dich zukommen - Du hast soviele Sorgen - vielleicht wird nicht mal eine davon wahr und alles war umsonst durchdiskutiert. Aber wer keine Sorgen hat, macht sich wohl welche. Gruß Ursel, DK
1. Geiler Nickname! 2.>>Ich war übrigens selbst so ein Außenseiter. Zu zeitig kamen z.B. meine weiblichen Kurven. Darüber konnte man sich prima lustig machen. Freunde waren immer 2 Klassenstufen älter. Ich war zu vernünftig, zu zielstrebig. Wie oft wurde über mich gelacht, denn ich musste nicht heimlich saufen, Freunde treffen usw.. Ich saß freiwillig mit 13 im Stadtrat und hörte zu. Meine Eltern waren lediglich genervt mich abholen zu müssen... erst lachten die Klassenkameraden, heute lache ich innerlich, wenn sie irgendwo an der Tanke Kaffee trinken und ich mein Auto voll tanke. Keine Arbeit, kein Geld... < < So ein Mensch bin ich auch. Nur mir hat es nichts gebracht. Aber ich freue mich sehr für dich, dass es bei dir besser läuft. Ich habe mir als Kind das lesen selber beigebracht. 1. Klasse Einschulung, ich war das einzige aus 54 Kindern, welches schreiben, lesen und Plus und Minus rechnen konnte. Ich habe Mineralien gesammelt und mich für Dinosaurier interessiert. Inklusive aller Daten. Kannst dir sicher denken, WIE beliebt ich war... Mir haben schon im KiGa andere Kinder Angst eingeprügelt, das blieb so bis zur 10. Klasse. Interesse hatte daran zu Hause niemand. Da war der Alk wichtiger. Ich war auch ein ausgegrenztes Kind, habe es aber nie wirklich geschafft, mich davon zu befreien. Heute weiß ich die Diagnose bei mir: Asperger Autismus. Heute komm ich damit klar, nur 1 sehr guten Freund zu haben und meinen Partner. Wenigstens hat mein Freund einen richtigen Freundeskreis und lebt dem Kleine damit vor, was normal ist. Ich muss jetz aus dem Faden raus, kommt gerade zu viel hoch...
Du kannst deinem Kind beibringen, was Höflichkeit, Empathie, Recht und Gerechtigkeit ist. Du kannst ihm auch beibringen, dass Recht nicht immer Gerechtigkeit ist. Was du ihm nicht beibringen kannst, ist, wie man sich die richtigen Freunde sucht. Richtige Freundschaft misst sich nicht an der Anzahl der Soielkameraden, sondern an der gegenseitigen Loyalität, Vertrauen, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit. "Vor allem wenn es Freunde sind die dann noch Sprüche bringen wenn du mit anderen spielst bist du nicht mehr mein Freund und er lässt sich auf diese Erpressung auch noch ein." Das sind keine Freunde. Das kannst du ihm sagen und er wird es auch erkennen. Gib ihm mit, was dir wichtig ist und dann vertraue ihm, dass er damit den für ihn richtigen Weg findet. Mehr kannst und solltest du nicht tun.
Der aller letzte kleine Absatz ist super
hypothetische Fragen und Probleme die ich z.T. durch Bekannte mitbekomme und bei denen ist das schon ein großes Thema. Das die Kinder dazugehören wollen/sollen. Wenn es mal so kommen sollte werde ich es wohl nicht wirklich beeinflussen können. Natürlich möchte ich das mein Kind selbstbewusst ist also muss ich wohl darauf vertrauen dass es sich mal die richtigen Freunde aussucht. Trotzdem finde ich die Diskussionen und Meinungen interessant, eben gerade auch die von damals mit dem Kostüm. Liebe Grüße Larissa
Ich würde es nicht daran hindern, sich mit einem Kind anzufreunden, welches ausgegrenzt wird Welches Bild würde ich meinem Kind denn bitte vermitteln wenn ich ihm sagen und zeigen würde, dass es ok ist, andere, in den Augen der Masse irgendwie anders geartete Menschen, auszugrenzen? Was wäre ich dann bitteschön für ein Vorbild? Ich wäre verdammt stolz auf mein Kind wenn es, ungeachtet der Meinung der Anderen, seine eigene Meinung von dem Kind hätte und es als Freund bezeichnen würde! DAS wäre nämlich verdammt reif, und nicht wie ein Schaf der Herde folgend die sagt "halt dich von dem Fern". Ich glaube nicht, dass man Kindern einen Vorwurf machen kann, wenn sie ausgegrenzt werden. Das ist doch oft Gerede und Einfluss der Eltern die sagen "Halt dich von dem fern!". Ich komme vom Dorf und kenne das. Ich war das ausgegrenzte Kind. Das ging sogar so weit, dass mir im Kindergarten lebenswichtige Medikamente vorenthalten wurden von den Erziehern weil es hieß, ich würde zu Hause nichts zu essen bekommen und deshalb simulieren. Ich hab auf Außenseiter mehr Bock. Denn: Wer immer der Herde folgt rennt nur den Ärschen hinterher!
Man kann eben nicht alle mögen und ich finde es unmöglich, dass die "Qualität" des Kindes von einigen Eltern daran gemessen wird, wie BELIEBT das Kind bei anderen ist und geguckt wird dass es ja möglichst VIELE Freunde hat
Genau die Kinder haben dann später oftmals nur lose Freundschaften und viele Kumpels aber wenn dann mal was ernstes ist, ist keiner da. "Wird sich schon wer finden" denken dann alle. Und letztendlich findet sich keiner.. .
Das haben mir viele bestätigt, die einen großen Freundeskreis haben.
Aber das liegt eben auch daran, wie man Freundschaft definiert
Heutzutage mehr so "Spaß haben".
Meine Tochter hatte eine beste Freundin(J) (Nachbarstochter)(Kindergarten, Grundschule. In der 4. Klasse hat ein anderes Mädchen (C), welche mit meiner auch lose befreundet war, besagte beste Freundin immer auf ihre Seite gezogen. Dann kam der Schulwechsel Die J ging mit C auf eine andere Schule als meine. 5. klasse war dann total Stillstand. In der 6. fing es dann langsam wieder mal an(da hatte das andere C plötzlich jemand anderes) Fanden wir und ihre Eltern toll. Bis dato war C irhe einzige Freundin, weil C keine andere duldete. Vor 2 Jahren waren wir dann zusammen alle im Urlaub. Der war ja so toll. Im Nachhinein hat meine hintenrum erfahren, das J in der Schule erzählte, das wäre der schlimmste Urlaub ihres Lebens gewesen.Das tat meiner ganz schön weh, aber ab da wars für meine vorbei, Sie fragte J. noch, was das solle. Da meinte sie, C hat gesagt sie solle das erzählen . Das haben wir den Eltern (die C nicht leiden können)dann mal gesagt , sie waren erschrocken darüber, aber das einzige was kam: sonst wäre sie ja in der Schule alleine. Sie hat keine andere Freundin(duldet c. auch nicht) Die Mädchen sind jetzt 15 Tja, dafür ging eine jahrelange Feundschaft in die Brüche. Da jammert die Mutter heute noch hinterher Jedenfalls wurde/wird J der Rücken zu Hause nicht gestärkt, das finde ich traurig
Meine Mutter hat immer darauf geachtet, mit wem ich spiele, und mich entsprechend beeinflusst. Trotz allem war ich in der gesamten Schulzeit eher Aussenseiterin und zeitweise Mobbingopfer.
Meine Große wurde ja 4 Jahre komplett in der GS ausgeschossen, von der ganzen Klasse. Es war eine sehr traurige Zeit, aber jetzt in der 5 ist alles super und sie hält immer zu den Kindern, die es schwerer in der Gruppe haben. Sie stellt sich auch oft gegen die Gruppe, um einem anderen Kind den Rücken zu stärken. Ich bin sehr stolz auf sie, dass sie trotz ihrer sehr schlimmen Erfahrungen keine Mittläuferin geworden ist. Sie fühlt sich jetzt so sehr wohl und keine Eltern verbieten mehr, mit ihr Kontakt zu haben. LG maxikid
Ich auch.
Ich durfte nie wen mot nach Hause bringen.
Ich hatte zeitweise immer mal ein Mädchen (J), das ich für meine beste Freundin hielt.
Mit einer war ich aufgewachsen, im selben Haus, 10 Jahre Freundschaft hat sie beendet.
Dann kam S. 2 Jahre. Nachdem ich mal zu Hause abgehauen bin und mich 3 Tage bei S und ihren Eltern einquartiert hatte, wurde seitens der Eltern von S die Freundschaft unterbunden. Geholfen haben die mir auch nicht. Und mein Mutter hat mich die 3 Tage nichtmal vermisst. :-(
Dann kam N. Mit der hab ich mich super verstanden. Habe sie mal von zu Hause zum spielen abholen wollen, wobei sie mir nicht geöffnet hat.
Sie hat NIE WIEDER mit mir geredet.
Seitdem hab ich die Nase voll von "besten Freundinnen".
In der Schule hatte ich A. Und D., beide haben mich nur aus Mitleid mitgezogen. Ansonsten waren alle gegen mich.
Prügel usw jeden Tag.
Mhm. War ne Scheiß zeit.
Meine Oma war eine bekannte Hure, die sich für Sex bezahlen lies... Dafür konnte ich aber nichts. Auch nicht meine Eltern.
Zeitweise war der Name meiner Oma ein sehr beliebter Schimpfname.
Huhu! Ist deine Tochter jetz mit den Leuten befreundet, die sie immer ausgeschlossen haben? Das Verhalten deiner Tochter finde ich schön. Och Hand aß auch immer gemacht. Ich dreh bis heute komplett durch, wenn jemand schwächere fertig macht
Nein, sie will mit ihrer alten Klasse nichts mehr zu tun haben. Vor kurzem hat sie alle Fotos in der Badewanne zerschnippelt und mit heiß Wasser begossen. Sie wollte auch auf eine Schule gehen, wo auf keinen Fall jemand aus ihrer alten Klasse hingeht. Sie galt bei allen immer als Häßlich, Fett und dumm....hat sie zum Schluss auch selber geglaubt.....Im Abbschlusszeugnis der 4. Klasse hatte sie 9 x die Note 4 -, aber nicht weil sie blöd ist, sondern aus Angst...Jetzt wird sie zum Halbjahreszeugnis sogar 2 x 1 im Zeugnis haben und höchstens eine 3 + als schlechteste Zensur.....Sie geht jetzt wieder aufrecht durch leben und glaubt an sich selbst. Es wird jeden Tag ein bisschen besser. Sie war bis zur Einschulung in die VSK (Vorschule) ein sehr selbstbewusstes Kind.....dann kam der Abstieg.....
Ein gut gemeinter Rat: Lass deine letzten beiden Absätze lieber löschen. Das Internet ist kein geschützter Raum für solche sehr privaten Details...
mhhh.... Wieso sollte man bei 2.-Klässler überhaupt mitreden was freundschaften angeht? Sie sind ja keine Kleinkinder mehr und reif genug um selber Erfahrungen zu machen. Auch wenn sie mal Freunde verlieren und traurig sind. Ich finde es nicht in Ordnung wenn man als Eltern deren Freunde gut oder schlecht redet, es sei denn es geht um unmoralische Situationen wie Mobbing oder so. Nur weil man als Mama Angst hat dass das eigene Kind ausgegrenzt wird, ist für mich kein Grund mich da in irgend einer Weise einzumischen. Das kann nämlich schnell nach hinten los gehen und die kommen gar nicht mehr zu Mama oder Papa wenn es Probleme hat, da sie die Eltern nicht mehr vertrauen können. Oder haben das eure Eltern bei euch schon getan? Wenn ja, fandet ihr das als Kind toll, wenn Eltern eure guten Freunde schlecht geredet haben und über sie gelästert haben? Ich finde dass das kein vorbildliches verhalten ist, wenn es normal ist hinter den rücken von Freunden über sie zu lästern. Denkt euch selbst einfach in deren Situation und ob es euch gefallen würde. Evtl auch was die Konsequenz eures Verhaltens wäre. Evtl die Entfremdung des eigenen Kindes.
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