tina0589
Hallo, sagt mal, könnt ihr mir vielleicht ein Inhaliergerät empfehlen? Meine Maus hat sehr mit einer verstopften Nase zu kämpfen (vor allem, wenn die Zähnchen schieben). Neben nachts Zwiebeln aufstellen und Kochsalzlösung als Tropfen für die Nase möchte ich gerne weiter unterstützend tätig werden. Oder habt ihr noch weitere Tipps? Sie ist 15 Monate alt.
Wir haben den Pari Compact. Der wurde vom Arzt aufgeschrieben. Es gibt immer Packungen mit Mundstück etc für ein Jahr, dann sollte man wechseln. Er ist schnell aufgebaut und wieder verstaut. Frag doch mal deinen Arzt, ob er es auch aufschreiben kann!
Ich bin zufrieden damit! Sowohl für die kleinen, als auch für uns Große (mit anderem Mundstück).
Der hier...

Pariboy. Wir haben den seit 15 Jahren schon, meine Kinder haben jeder eigne Aufsätze und jeder sein Medikament dafür. Wir sind sehr zufrieden damit.
Bei verstopfter Nase bringt ein Inhaliergerät nicht wirklich viel. Kind atmet dann nämlich durch den Mund. Und die Salzlösung kommt gar nicht in die Nase. Wenn es wirklich schlimm ist, würde ich zu abschwellenden Nasentropfen greifen. Trini
Also ich mache auch die Salzlösung in die Nase. Selbst bei mir und es hilft, eine Nasenspülung
Wir haben einen Pariboy Junior und ggf wird damit ein bronchienerweiterndes Mittel inhaliert. Aber was versprichst du dir von einem Vernebler bzgl der verstopften Nase? Etwas Befeuchtung der Schleimhäute mag ja bei einer Erkältung nicht schlecht sein, aber das ist ja nicht abschwellend.
Salz wirkt desinfizieren und Schleim verflüssigend, außerdem befeuchtet es die Schleimhaut. Es hilft auch nur mit Kochsalz, durfte ich erst letzte Woche testen.
Eine Nasendusche, wie du oben schreibst, ist sicher nicht schlecht. Aber was sollen denn ca. 5ml vernebelte Flüssigkeit bringen, die haben doch keine mechanische Wirkung wie eine Spülung? Zumal ja noch die Frage ist, wieviel davon das Kleinkind wirklich über die Nase aufnimmt. Es schadet sicher nicht, aber ich denke, weder Aufwand, Kosten noch ein u.U. ängstliches Kind sind das wert.
So ein Pariboy ist sehr teuer, wenn man ihn über die Apotheke abrechnen muss und ich bezweifle, dass ein Arzt ihn wegen ein wenig verstopfter Nase verschreibt, ehrlich gesagt. Wir haben einen, da wir ein Kind mit Asthma haben. Ich könnte mir vorstellen, dass ein 15-monatiges Kind bei dem Geräusch eher Angst bekommt und die Maske nicht auf das Gesicht setzen lassen will. Dieses “Theater“ würde ich nur machen, wenn unbedingt notwendig. Alle Kinderpneumologen, die wir so kennengelernt haben, halten diese Art der Inhalation generell für nicht unbedingt notwendig, da Medikamente schnell, leise und einfach mit einem Vortex verabreicht werden können und reines NaCl nicht viel bringt. Ich würde lieber bei den Kochsalznasentröpfchen bleiben, wenn gar nichts mehr geht auch mal nachts für max. 3-5 Tage abschwellende Nasentropfen (Apotheke) geben.
Das Problem ist, dass sie jetzt schon eine ganze Weile die Nase zu hat. Und ich eben nicht immer wieder auf die Nasentropfen zurückgreifen möchte. Die gebe ich wirklich nur, wenn die Nase komplett zu ist. Sie schnarcht aber, bekommt davon einen trockenen Hals und hustet in der Nacht des öfteren. Ich halte ziemlich viel von der Kochsalzlösung. Der Schlodder läuft dann ganz gut ab und da sie schon ganz fein schnaubt, bekommen wir dann die Nase des öfteren mal frei. Daher möchte ich gerne das Inhalieren probieren. Ich werde es einfach mal beim Arzt ansprechen
Der Inhaliernebel kommt doch aber gar nicht in die Nase. Kind atmet den doch durch den Mund. Trini
die geht über Mund und Nase und das Kind atmet normalerweise durch die Nase, wenn sie nicht mega doll verstopft ist. Trotzdem halte ich persönlich auch nicht viel von reinem Kochsalz.
Pariboy würde ich nehmen. vlG
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