Charlyy90
Hallo ihr Lieben, kurz zur Situation: habe mein Studium abgeschlossen, schwanger geworden, Kind geboren und wenn es 1 Jahr ist bin ich seit 1,5 Jahre mit der Uni fertig. Wenn ich also nicht voll ins Berufsleben einsteige, könnte ich Schwierigkeiten haben einen guten Job zu bekommen. Ich habe ein sehr gutes Vertragsangebot vorliegen- mein Traumjob aber 40std Woche (weniger Std sind in dem Job unrealistisch). Mein Mann arbeitet vollzeit und ich müsste aus finanziellen Gesichtspunkten nicht arbeiten. Mein Mann wird dann für 1-1,5 Jahre in Elternzeit gehen. Was mich nagt: Ist es egoistisch dass ich 40std/Woche arbeiten gehe? Wird sich das negativ auf die Eltern-Kind-Bindung auswirken? Für was setze ich ein Kind in die Welt wenn ich es dann den ganzen Tag "alleine" lasse? Was denkt ihr darüber?
Ist das jetzt ernst gemeint oder click bait? Ich vermute im Baby&Job bekommst du hilfreichere Antworten und Tipps. Aber für den Fall der Fälle, hier meine Antworten: 1. Nö, wenn es eine echte Chance ist - die gibt es später immer noch, werden aber idR exponentiell weniger mit jedem Jahr, dass du den Wiedereinstieg aufschiebst. Besonders wenn du noch kaum Berufserfahrung vorzuweisen hast. 2. Nein. 3. Warum DU ein Kind bekommen hast?!! Ich hoffe mal, weil es wunderschön ist so ein kleines Wesen heran wachsen zu sehen und begleiten zu dürfen, und nicht als Altersvorsorge/Unfall? Ist die Liebe denn abhängig vom Job?
Das Kind wird geliebt, innerhalb der Eltern wird sich angesprochen, wer arbeitet und wer betreut...so what. Hat was von Luxusproblemchen?! Wenn es andersrum wäre und der Vater schafft die Kohle ran und du bliebest brav zu Hause, da würde kein Hahn nach krähen!
Du meinst, wenn das Kind ein Jahr ist, nimmt der Vater gut ein Jahr EZ und betreut es? Das ist doch völlig ok. Ich persönlich möchte nie wieder 40 Stunden arbeiten, obwohl meine Jüngste „schon“ drei ist, aber gut, das sieht ja eh jeder anders und du bist ja vermutlich noch etwas jünger musst erstmal im Job Fuß fassen.
Wir machen es so. Und zwar dauerhaft. Ich arbeite Vollzeit, mein Mann macht 75% und ist Nachmittags für unseren Sohn da. Ich hatte eine 75% Stelle und mein.Mann arbeitete voll ala ich schwanger wurde. Ich machte ein Jahr Elternzeit und bekam dann die einmalige Gelegenheit für den.Aufstieg (in meinem Fall wirklich einmalig, diese Stelle gibt es bei uns nur 1x und wenn die besetzt ist bleibt das für 15-20 Jahre so). Wir haben lange überlegt und ich hab sie dann angenommen und mein Mann hat reduziert und 4 Monate Elternzeit an meine angeschlossen. Es war für uns einfach sinnvoll, wir wollten.bauen und ich verdiene mit großem Abstand mehr als er. Jetzt bin ich wieder schwanger. Ich werde nach Geburt 4 Monate zu Hause bleiben und dann bis zum ersten Lebensjahr mit 50% arbeiten gehen und er macht dann komplett Elternzeit. Ist zwar finanziell teuer, aber wir haben gespart und so haben wir für 8 Monate ab Mittags Familienzeit mit beiden Kindern. Viel es mir schwer? Ja! Hat sich was an der Beziehung zum Sohn geändert? Auch ja! Ich bin nicht primäre Bezugsperson, das ist mein Mann. Er wird immer zuerst gerufen, er spielt bei ihm die erste Geige. Ich bin einfach viel weniger da. Das muss man wissen und darauf sollte man sich einstellen. Aber weißt du was?.Für meinen Sohn ist das kein Problem. Er liebt seinen Vater über alles und beide sind ein tolles Team. Es ist egal ob Mama oder Papa zu Hause sind, Hauptsache einer ist da. Diese alten Rollen stecken nur in unseren Köpfen fest und das Kind macht da keine Unterschiede. Es nimmt wie es kommt. Es gibt nur einen Punkt, den man wirklich bedenken sollte und der mir manchmal Sorgen macht: Was, wenn die Ehe mal nicht hält? Zu wem kommen die Kinder dann? Es würde mir das Herz brechen, wenn sie nicht bei mir wären, aber so wie es aussieht wüsste ich nicht, warum man gegen meinen Mann entscheiden sollte. Denn er ist ja in der klassischen“Mutterrolle“. Daher, arbeite gut an der Beziehung. Sie ist die Grundlage dass das Konstrukt hält.
War der Vater des Kindes bisher egoistisch weil er nicht Hauptbezugsperson war? Wohl kaum. Ich gehe seit dem 1. Lebensjahr 40 Stunden und sitze Freitag/ Samstag im Studium. Heißt Mo - Do 40 Stunden oder Freitag Urlaub nutzen. Mein Mann 48 Wochenstunden und ebenso Studium am We. + Ehrenämter. Die Bindung leidet überhaupt nicht, man muss nur gut organisieren und die wenige Zeit entsprechend nutzen.
Hallo Hubbeldubbel, wann siehst du dein Kind im wachen Zustand mit Zeit zum Spielen?? Bei 40 Stunden an vier Tagen plus Pause und Fahrtzeit bist du an den Tagen ja mindestes 12 Stunden außer Haus. Studientage inklusive Lernen werden nicht bedeutend weniger sein. Wenn das Kind klein ist, siehst du es ja gerade mal zum wecken und ins Bett bringen. Bei deinem Mann sieht es noch schlimmer aus. Ich wage mal zu Behaupten, dass ihr jetzt gar nicht abschätzen könnt, ob und wie es der Beziehung zu euch schadet. Das wird sich erst zeigen, wenn das Kind lange erwachsen ist. Meine Eltern waren auch viel arbeiten. Und mir hat es (erkenne ich erst als Erwachsene) sehr wohl in der Bindung zu meinen Eltern geschadet. Sie sind für mich nicht wichtigere Personen als eine Tante oder dergleichen. Meine Mutter glaubt übrigens, das wir früher und auch heute ein ganz tolles, inniges Verhältnis zueinander haben... Ich wünsche es euch nicht, aber vielleicht erkennt ihr eines Tages, das ihr die falschen Prioritäten gesetzt habt... Gruß Hausschuh
Meine mutter hat 40 Stunden gearbeitet zzgl Wochenenddienste und teilweise Studium. Mein stiefvster, Großeltern und Kita bzw Krippe haben das aufgefangen. Ich habe eine super Bindung zu meiner Mutter. Wichtig ist, dass dich such als Eltern bzw als Erwachsener man sich nicht benachteiligt fühlt. Eine unglückliche Mutter, die heim ist, kann auch keine Bindung geben.
Das liegt doch dann aber an deinen Eltern! Und daran wie sie die Zeit, die sie mit dir hatten, verbracht haben! Meine Eltern waren auch immer voll berufstätig und ich ganz früh schon in der Krippe......meine Eltern sind für mich die wichtigsten und liebsten Menschen die ich habe (von meinem Mann und meinen Kindern mal abgesehen).
Eben. Das kann man nicht sagen. Mein Vater hat zusätzlich zum Vollzeit-Schichtjob nebenbei in zwei Gartenbaubetrieben gearbeitet und auch noch regelmäßig Sport gemacht (hyperaktiv). Trotzdem haben wir ein sehr gutes, enges Verhältnis. Ich glaube, das hat eher etwas damit zu tun, wie die Eltern mit ihren Kindern umgehen, als mit der Zeit, die man täglich miteinander verbringt. Die Väter meiner Freundinnen hatten typische Tages-Bürojobs und hätten damit viel mehr Zeit für sie gehabt. Tatsächlich hatten die meisten aber gar keine Lust, sich mit den Kindern abzugeben und nörgelten bestenfalls herum. Manch einer kann in einer Stunde täglich mehr Liebe und Interesse am Leben seiner Kinder zeigen als andere, die den ganzen Tag mit ihnen daheim hocken. Ich fühlte mich immer von beiden Elternteilen geliebt und beachtet, auch wenn einer nicht viel daheim war. Hätten meine Kinder Lust darauf, hätte ich sie ab drei Jahren in Ganztagsbetreuung gegeben. Sie wollen aber nicht. Das kostet mich einen Haufen Geld, aber es reicht halt auch so.
Dann will ich mich mal rechtfertigen. Ich fange 06:00 /6:30 Uhr an. Habe eine Mindestpause von 30 Minuten. Nach 9 Stunden 45 Minuten Pause pro Tag. Einen Fahrtweg von 2 Minuten... und hatte an die 60 Tage Urlaub. Jetzt sind es noch 47. Oma und Opa holen das Kind 14 Uhr aus der Krippe. Papa bringt sie 8 Uhr weg. Bis auf wenige Tage verlasse ich 15 / 15:30 Uhr das Büro. Selbst wenn ich 10 Stunden pro Tag gehe, mehr darf ich nicht, wäre das von 06 Uhr bis 16:45 Uhr. Mütter die erst 09 Uhr beginnen sind auch nicht eher Zuhause. Kann durch Gleitzeit auch jederzeit weg ;-) Überstundenkonto ist ausreichend gefüllt. Mein Mann kann auch am späten Abend im Büro Zuhause was tun. Er ist zwar auch mal 3 Tage unterwegs aber da kommen wir mit. Ca. 4 x die Woche ist er 15:30 Uhr spätestens da. Klar klingelt das Telefon oft aber er ist bei uns. Da wir gemeinsam auf der Schulbank sitzen, sehen wir uns auch mehr wie andere Paare. Für Lernen bleibt tatsächlich keine Zeit. Ist aber auch nicht unsere Priorität. In meiner EZ Zeit ging das Kind 18:30 Uhr ins Bett, jetzt ist es 20 Uhr. Nach unserem Empfinden ist sie nicht zu lange in der Krippe und wir haben genügend Zeit für sie. Beste Grüße
Da könnte ich ja die Schulferien komplett abdecken. Wie hast Du das hingekriegt?
Hallo Sille, regulärer Urlaub und Resturlaub von vor der Schwangerschaft und zum Ärgernis aller AGs darf man den ja bis zum 31.12. des Folgesjahres nach Rückkehr aus EZ nehmen :-) Lieben Gruß
Schade ...
Ich dachte jetzt, Du hättest DEN ultimative Tipp für ich, wie man an 60 Tage Urlub kommt
Ich bin schon immer Vollzeit arbeiten, mit zwei Kindern. Nur das erste Jahr mit Kind 2 war ich in der Elternzeit verkürzt arbeiten, ansonsten immer 40 Stunden in der Woche. Die Kinder waren dann in der Kita und Schule......sie haben keinen Schaden davon getragen. Man ist doch keine schlechte Mutter oder liebt sein Kind weniger, nur weil man arbeiten geht!?!
Du lässt dein Kind nicht alleine, sondern beim Papa. Ich persönlich würde ein Kleinkind nicht ganztags in eine Krippe geben, wenn es finanziell oder organisatorisch auch anders ginge. Zu Papa, Oma, Tagesmutter etc., wo besser auf das Kind eingegangen werden kann, schon. Ich gebe nicht mal meine "großen" Kinder (4 und 12) gegen ihren Willen in Ganztagsbetreuung. Da bin ich wohl echt rückschrittlich eingestellt. Trotzdem hätte ich gar keine Bedenken dabei, das Kind beim Papa zu lassen. Wenn es nicht klappt, dann müsst ihr halt eine andere Regelung finden. Aber probiert es auf jeden Fall! Mein Mann und ich arbeiten abwechselnd. Ich offiziell (=bezahlt) nur 20 Stunden, tatsächlich aber monatelang Vollzeit. Alles außer Schule und Kindergarten-Gedöns klappt wunderbar auch mit dem Papa. Und ehrlich gesagt genieße ich es viel mehr, meine Kinder zu sehen, wenn ich nicht so oft daheim bin ;-)
Ach so. Wegen der Bindung zum Kind. Es muss nicht sein, dass eure Bindung darunter leidet. Mein Neffe wurde die ersten drei Jahre Vollzeit von der Oma betreut, weil beide Elternteile noch in Ausbildung waren. Die Oma wohnte nebenan und hatte ihn oft auch noch am Wochenende, wenn die Eltern feiern gingen. Bei uns war er auch oft. Nummer Eins für ihn war aber immer seine Mama und er ist auch jetzt mit 14 Jahren noch ein sehr unkompliziertes, glückliches Kind, ohne erkennbare Schäden.
wichtig ist nur, das es für euch ok ist und ihr dann gut damit leben könnt. denn leider gibt es dazu hunderte meinungen , das hilft dir nicht weiter. ich selber arbeite vool seit mausi 8 monate war.. sie war viel bei oma und das NACH der kita. unsere bindung ist trotzdem 1a. wir hatten immer wenig gemeinsame zeit , diese war dann aber immer sehr intensiv.
Ich selbst habe keine Erfahrung (bin noch mit meinem Sohn Zuhause) bin aber fest davon überzeugt das Bindung nichts damit zu tun hat wie viel Zeit man zusammen verbringt sondern wie man die Zeit verbringt! Mein Vater war immer vollzeit arbeiten, in schichten. Wenn er nicht arbeiten war musste er schlafen. Es gab Tage, da habe ich ihn gar nicht gesehen. Sobald er aber frei hatte, hat er seine Zeit intensiv mit uns genutzt. Und wenn einer von uns Probleme hatte war/ist er immer für uns da, dazu nimmt er sich die Zeit auch wenn er sie gerade eigentlich gar nicht hätte. Wir haben eine wirklich starke Bindung. Meine Mutter war immer nur in Teilzeit arbeiten während ich in Kindergarten/Schule war, mit ihr habe ich also deutlich mehr Zeit verbracht, aber nicht so intensiv wie mit meinem Vater. Wir haben zwar ein sehr gutes Verhältnis aber nicht annähernd so stark wie das zu meinem Vater.
Was möchtest du denn? Willst du gerne Vollzeit arbeiten in deinem Traumjob oder möchtest du lieber Zeit mit deinem Kind verbringen? Wenn es wirklich dein Traumjob ist, würde ich ihn annehmen und es einfach ausprobieren, wenn es dir mit Vollzeit zu viel wird, kannst du immer noch Elternzeit anmelden oder dir etwas Anderes suchen.
Als ich mein erstes Kind bekam war ich selbständig. Ich habe nach 3 Monaten wieder begonnen zu arbeiten, mein Sohn war in dieser zeit bei meinen Eltern. Als Junior 2 Jahre alt wurde stellte ich mir die Frage wozu ich ein Kind bekommen habe, wenn ich es morgens und abends eine Stunde sehe. Ich habe das Feld dann meinem Geschäftspartner überlassen und bin ab und zu zur Buchführung ins Studio gefahren oder habe am Wochenende Hochzeiten fotografiert. 2 Jahre bevor wir das Geschäft aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben haben, habe ich angefangen für meinen Mann zu arbeiten. Wir arbeiten von zu Hause aus, so war das mit dann mittlerweile 2 Kindern ideal. Das ist meine Geschichte. Bei Dir steckt ein Studium dahinter und da kann ich nachvollziehen das Du auch in diesem Beruf arbeiten willst.Ich bin ehrlich, mit der "Reihenfolge" die Du eingeschlagen hast könnte ich mich nicht anfreunden. Ich bin von der "erst Ausbildung, dann arbeiten und dann Kinder bekommen"-Fraktion. Dann wäre vermutlich Dein schlechtes Gewissen nicht so ausgeprägt. Aber sei´s drum, hier die Antworten zu Deinen Bedenken: Nein, es ist nicht egoistisch arbeiten zu gehen. Dein Studium sollte nicht umsonst sein. Mein Sohn hat nicht darunter gelitten bei den Großeltern zu sein. Meine Eltern sind noch jung gewesen und mein Vater war aus gesundheitlichen Gründen bereits in Frührente. Er hat damals von meiner Kindheit ( ich bin Einzelkind ) nichts mitbekommen, weil er die Woche über in Kasernen seine Ausbildung zum Polizisten gemacht hat. Als sie meinen Sohn behütet haben, war das speziell für meinen Vater so, als hätte er noch einmal ein Kind bekommen. Wer wird denn Dein Kind betreuen, falls Du arbeiten gehst?
Ich persönlich bin ja der Auffassung, dass der Berufseinstieg auch in Teilzeit gelingen kann, auch als Akademiker. Vielleicht schafft man dann nicht die ganz große Karriere, aber ob es das sein muss mit Kind (egal, ob Mann oder Frau) ist ja eh die Frage. Wenn der Job, für den Du das Angebot hast, aber nur in Vollzeit geht und es Dein Traumjob ist, würde ich zugreifen. Wenn Dein Mann Elternzeit nehmen kann, ist doch alles geregelt und in Butter! Dann ist bei Euch halt die Rollenverteilung anders als immer noch bei den meisten, aber na und? Das hindert Dich doch nicht an einer guten Bindung! Bei uns arbeitet klassisch mein Mann Vollzeit und sicher mehr als 40 Stunden, aber die Zeit, die er hat, nutzt er intensiv mit den Kindern, kann vieles gelassener und lockerer sehen als ich und hat sicher eine mindestens so gute Bindung zu ihnen wie ich. Und falls Ihr Euch doch nicht wohl fühlt mit diesem Modell, kann man ja immer noch weiter sehen ...
Dass die Mehrheit der Meinung ist, dass eine gute Bindung nichts damit zu tun hat, wie viel Zeit man mit seinem Kind verbringt, finde ich falsch!
Willkommen im Leben. Vor dieser Frage steht wohl jede Mami irgendwann. Ich sehe da kein Problem. Der Papi ist doch dann zu Hause. Es wird sicherlich auch Kritiker geben, aber wenn die Aufteilung für euch in Ordnung ist, lass sie halt reden. Ich hab auch studiert und Vollgas geben, aber meine Prioritäten liegen jetzt nicht mehr im Job.
Ich find's schade, dass sich in einer angeblich so fortschrittlichen Gesellschaft immer noch das Gerücht hält, dass man nur eine gute Mutter ist, wenn man permanent am Kind klebt. Traurig. Die Qualität der Zeit zählt. Nicht die Quantität. Eine glückliche Mutter, ist eine gute Mutter. Und um deine Fragen zu beantworten: 1. Nein 2. Nein 3. Weil du es liebst und es nicht alleine ist. Ich lebe und arbeite in der Schweiz. Es ist gang und gebe, dass Mama arbeitet. Ich war nach 8 Monaten 80% zurück und nach 13 Monaten 100% Ich gehe früh aus dem Haus, Papa bringt den Mops zur Kita, die sie liebt, wo sie den ganzen Tag lernen und spielen kann, und ich hole sie ab. Wir unternehmen etwas, verbringen den Abend zusammen. Unsere Tochter ist sehr glücklich und liebt uns beide über alles. Hör auf dich zu rechtfertigen. Ernsthaft jetzt. Eure Familie, eure Entscheidung. Nur ihr kennt die richtige Entscheidung. Jede muss das für sich entscheiden, ohne Urteil. Jede Familie hat ihr eigenes "richtig" https://www.ipersonic.de/blog_files/Mama-geht-arbeiten-zum-Wohl-des-Kindes.html
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