kleinesGlück82
Hallo, mein Sohn wurde am 25.12.16 geboren und ich weiß... der Kindergeburtstag ist noch einige Jahre hin. Trotzdem interessieren mich eure Meinungen dazu. Mein Neffe hat an Weihnachten Geburtstag und er fand es immer doof quasi nur 1x im Jahr was zu bekommen bzw alles in einem Monat zu haben. Ich wäre ja für eine Sommerfete, aber alle die ich bisher dazu befragt habe, finden das albern und würden die Kinderfete direkt im Januar machen. Was denkt ihr dazu? Hat jemand Erfahrungen mit Weihnachtskindern und deren Art zu feiern. So richtig schön ist der Zeitpunkt ja nun einmal nicht, aber mein Sohn soll trotzdem eine schöne Erinnerung an seine Geburtstage haben. Mein großer Sohn ist ein Frühlingskind, das ist schon einfacherer LG
Ich wuerde statt Geburtstag den Namenstag groß feiern mit Kindern
Das will doch kein Kind.
Wenn man aber nun gar nicht katholisch ist und Namenstag hat? Und wenn man nun einen Namen hat, der gar nicht in irgendeinen Namenstagverzeichnis vorhanden ist? Ich würde mit kleinen Kindern zeitnah nachfeiern und bei älteren Kindern dann einfach fragen, ob es okay ist, im Sommer "nachzufeiern"
Ganz schlaue nennen ihr Kind dann aber beispielsweise lieber nicht Christian(e), selbst wenn dieser Name Tradition in der Familie hätte.
Ich kenne übrigens NIEMANDEN, weder jung noch alt, der seinen Namenstag groß feiert (auch nicht, wenn sein Geburtstag "blöd" fällt).
Zu dem Ausgangspost: Meine Tochter hat am 23.12 Geburtstag und wir haben immer zeitnah Kindergeburtstag gefeiert..also Januar oder sogar am Tag selbst. Soo ist es immer, aber nu mal nicht zu ändern. Geschenke wurden immer gerecht aufgeteilt:) Winterlind is doch auch was schönes...
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Im protestantischen Hamburg auch nicht. Meine Sommerkinder hatten es schon oft verregnet. Und mitten in den Ferien Geburtstag zu haben ist auch nicht so toll. Wir feiern immer nach. Manchmal erst 6-8 Wochen später..
Ich kenn es nur so ... und mein Namenstag wird immer gegrillt zB. Aber wenn man keinen Namenstag hat ist natuerlich bloed
Jetzt wird es grammatikalisch abstrus. Du meinst eventuell “An meinem Namenstag wird gegrillt.“
Ja an meinem Namenstag wird gegrillt
Sehe ich ganz genauso. Und selbst auch noch ich wäre sehr irritiert, wenn man meinen Namenstag feiern wollte anstelle meinen Geburtstag (davon ab, dass ich - zum Glück - nicht an solch einem "blöden" Datum Geburtstag habe). Kenne das auch gar nicht - Namenstag feiern und ich bin auch nicht katholisch, sondern evangelisch. Würde dann halt später feiern - was soll's?! Denn wenn man nun mal an solch einem "blöden" Datum Geburtstag hat, kann man es doch nicht ändern. Aber dann stattdessen auf den Namenstag "zurückgreifen" zu wollen, finde ich schon arg schräg und dekadent.
Das nimmt doch jeder so, wie es ist. Ich habe zwischen weihnachten und Silvester Geburtstag, es ist einfach normal für mich. Ich habe nie darüber nachgedacht, dass ich lieber im Sommer Geburtstag hätte. Als Kind habe ich meist nach den Weihnachtsferien gefeiert. Jahrelang gemeinsam mit meiner Freundin, die Anfang Januar Geburtstag hatte. Das war immer schön.
Ich hab Anfang Januar und selbst da bekam ich meist ein größeres Kombigeschenk an Weihnachten. Mir hat es nie was ausgemacht, quasi nur ein Geschenk zu bekommen. Die Feier war immer am Wochenende nach dem Geburtstag, außer ich hatte Samstag. Ich hätte das als Kind blöd gefunden, erst im Sommer zu feiern.
Oh vielen Dank für die verschiedenen Meinungen und Erfahrungen. Für mich besonders spannend von persönlichen Erfahrungen zu hören und dass man das als Kind, garnicht als so furchtbar empfunden hat. Vielleicht ist mein Neffe ja auch eine Ausnahme. Wahrscheinlich mache ich mir auch einen zu großen Kopf darum. Aber ich glaube den Namenstag zu feiern finde ich nicht so gut. Bei uns kennen wir diese Tradition nicht und ich glaube dann findet man das als Kind vielleicht seltsam. Aber da wo es eh Tradition ist, ist es bestimmt ein schöner Brauch. LG
Bei uns gibt es ein Kind, das feiert je nach Laune um den 25. Juni herum, oder auch nach den Weihnachtsferien. In der Familie selbst kann man es regeln, wie das Kind es will: alle Geschenke an einem Tag, oder eben aufgeteilt (auf den besagten 25. Juni zum Beispiel).
Ich selbst habe im Sommer Geburtstag und mein Sohn auch, eigentlich toll. Aber da sind oft viele im Urlaub. Ist auch nicht optimal. Man muss es halt nehmen wie's kommt. Würde eher im Januar nach den Ferien feiern. Meine Tochter hat im November, ist auch nicht so toll. LG
Ich kenne ein 27.12. Kind, das immer im April feiert. So um den Namenstag rum. Findet er toll. Geschenke von der Familie am 27.12., Kindergeburtstag im April.
Wir haben Bekannte, da ist ein Kind ein Christkind. Anfangs fand das Kind die Kombi Geburtstag/Weihnachten auch doof - nachdem einmal eine Geburtstagsfeier im Sommer getestet wurde, ist es jetzt ok so, im Dezember bzw. Januar zu feiern mit Freunden. Zu Hause ist vormittags Geburtstag, ab Nachmittag Weihnachten. Die Geburtstagsfeier im Sommer fühlte sich für das Kind falsch an.
Wir haben alle im Herbst / Winter Geburtstag, zwei von uns Anfang Januar. Wir haben alles schon mal gemacht: zeitnah nachfeiern, den "halben" Geburtstag feiern.... Immer, wie es gerade passte oder wir Lust hatten. Allerdings hat niemand von uns direkt an Weihnachten/Silvester Geburtstag .
Meine Große hat Anfang Dezember Geburtstag und die Feier war immer entweder an dem Tag oder das Wochenende darauf
Mein Weihnachtskind (25.12.) ist nun 14. Sie fand es immer toll, mein Christkind zu sein. Sie fand es noch nie doof. Ist ja nicht so, dass es sonst nix gibt. Kindergeburtstage fanden natürlich nie Monate später statt. Party machen kann man auch im Winter. Kindergeburtstag fand dann meist nach Neujahr statt, weil die Tage vorher meist verplant sind. Ich kann nicht negatives berichten. Bei uns in der Familie gibts fast nur Winterkinder (November, Dezember, Februar), Nichte und Neffen ebenfalls.
Ich sehe da durchaus später einen Vorteil, wenn die Kinder älter sind und es mal einen teureren Wunsch gibt. Dem Sommerkind was teures schenken und es sitzt zu Weihnachten ohne da wäre doofer.
...am 25.12., und nein: es war nicht problematisch. Entweder war die Feier etwas später, oder wir haben auch mal direkt am 25. Kinderparty gemacht (wobei überraschend viele Gäste Zeit hatten). Manche Christkinder feiern einfach den "halben" Geburtstag im Sommer - hat auch was. Geschenke gibt`s natürlich sowohl an Heiligabend als auch am nächsten Morgen zum Geburtstag, alles Andere wäre ja ungerecht. Wobei man da natürlich auch mal was Größeres zu beiden Terminen schenkt.
Meine Nichte hat zwischen den Jahren Geburtstag und feiert immer am 1. Januarwochenende nach.
Wir haben auch ein Weihnachtskind (24.12.). Da sie drei ist, stört sie es natürlich bisher noch nicht, dass sie an Weihnachten Geburtstag hat. Wir feiern ihren Geburtstag immer Anfang Januar mit der gesamten Familie, von uns bekommt sie ihre Geschenke am 24. Kindergeburtstag würde ich später auch im Januar feiern, außer sie möchte mal im Sommer feiern, dass wäre dann aber eine Ausnahme. Sicher ist es nicht der schönste Tag um Geburtstag zu haben, aber ich sage immer, wer hat schon 24 Türchen zu öffnen bis er Geburtstag hat. Man kann es seinem Kind auch positiv verpacken und nicht gleich von Anfang an bedauern, dass es Weihnachten Geburtstag hat.
positiv: Kind hat nie in der Schulzeit Geburtstag bis auf einige berufliche Ausnahmen hat das Geburtstagskind frei am Geburtstag frei am Tag danach... Partyyyyyy die Familie zum Feiern zusammenbekommen klappt, weil jeder frei hat
Das kann aber auch ein Nachteil sein *g* Mein Jüngster hat Ende April, das fällt manchmal in die Osterferien. Dann ärgert er sich, weil die Geburtstagskinder immer "Hausaufgabenfrei" bekommen. Das Argument, daß er in den Ferien doch eh keine HA hat, zählen nicht
Bei uns hätte nicht jeder Frei: Feuerwehr, Arzt, Krankenschwester, Polizei etc. bei uns alles vertreten....
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