Mitglied inaktiv
als solche empfnde ich meine eigene Blutsverwandtschaft. Oma Opa , Urgrosseltern , minime und ich , wir alle haben unsere Fehler und Nerv varianten , die den Rest der Familie stört, auch wir streiten mal, jeder mit jedem, generationskonflikte kommen durchaus auch vor auch teils( eher selten)auch der Versuch des Einmischens meiner Eltern in mein fast 40 jähriges Leben aber nichtsdestotrotz sind wir eine eingeschworene Gemeischaft, einer für alle, alle für einen. niemals käme ich auf die Idee aus kleinen Befindlichkeiten eine Blase zu machen , so wie es mir hier manchmal erscheint. ich drücke mal ein Auge zu , geauso wie das mein family Rest mit mir macht. manch Oma oder Schwiegermutter hier hat mein tiefste Mitgefühl, wenn wegen Pillepalle ein Fass augfgemacht wird, mir käme das nie in den Sinn , meine Mutter wegen irgendwas zurecht zu weisen , was sie mit minime gemacht hat. sie ist erwachsen , zurechnungsfähig und hat selbst ein kind grossgezogen frage : wie empfindet ihr euer Familiengefüge ?
Da stimme ich mal zu. Wenn meine Tochter eben mal ein, zwei Eis oder Co mehr essen will, dann soll sie das. So was ist ja nicht täglich.andere Generationen, andere Meinung und die sind auch nicht falsch.
Immer noch nix verstanden...?!
Das du Lügen magst wissen wir. Hast mal wieder nichts verstanden.
Mit imaginären Kindern hat man es immer einfacher....
Was Pillepalle ist und was nicht, definiert ja jeder für sich anders, ebenso wie jeder unterschiedliche Werte, Normen und Grenzen festlegt, innerhalb derer er handelt. Und in diesen geschilderten "Dramen" stecken wir ja nun nicht selber drin, um uns ein exaktes Bild machen zu können... Nein, wegen Kleinigkeiten mache ich kein Fass auf. Aber wenn auf Durchzug stellen oder Augenzwinkernd über manches hinweg sehen, nicht ausreicht, darf man unter Erwachsenen durchaus seine Meinung sagen und vertreten. Wenn mir das ein Faß wert ist, dann auch gerne das ;-) Das hat ja nicht unbedingt was mit Zurechtweisung zu tun. Es kommt ja auch auf das "Wie" der Kommunikation an. Und da ich weiß, dass meine Mama und ich sehr unterschiedliche Ansichten haben, erzähle ich bestimmte Dinge einfach nicht mehr... Aber das paßt so für uns ;-)
Mit meiner Herkunftsfamilie habe ich gar keinen Kontakt mehr...hat sich mehr oder weniger so eingeschlichen. Bin auch sehr froh drüber. Schwiegerfamilie ist zwar so ganz nett, eine herzliche Verbindung habe ich aber mit niemanden, evtl. mit der Tante meines Mannes. Wenn Schwiegerfamilie mal wieder genervt hat, dann melde ich mich eben ein paar Wochen nicht.....halte Abstand. LG maxikid
ja ,da gebe ich dir recht, jeder darf seine grenzen und werte haben und diese auch verteidigen . mir geht es eher darum , das hier alles extrem aufgebauscht wird und manch oma wie ein damoklesschwert über besagter frau schwebt,. für mich ist oma eher so eine art kumpel ohne erziehungsauftrag, welcher auch mal geheimnisse mit kind hat oder dessen anhört und bewahrt.
das ist natürlich schade aber erzwingen kann man ja nix
Meine Schwiegermutter ist eher so: Sie als Dänen weiß sowieso immer alles besser, und die dt. Erziehung ist in ihren Augen nichts wert. Sie hat ja ihre 3 Söhne so toll hinbekommen...so in etwas seit 17 Jahren in Dauerschleife.....Bei den Nachbarn im Dorf zeigen sie stolz ihre 5 Enkel, aber so richtig kümmern wie eine Oma, ist sie eben nicht, bzw. nur zu ihren Enkeln, die in Dänemark wohnen......
Hej allesammen! Das ist immer ein sensibles Thema, und ganz sicher muß man sich abgrenzen. Viele Konflikte entstehen ja leider daraus, daß sich weder die Frau noch der Mann gegenüber ihren Eltern abgrenzen - und diese dann gern in die Rolle der Eltern-Kind-Situation zurückfallen, dabei sind die "Kinder" erwachsen und haben selber Kinder. Problem ist eben: Wenn die Eltern dies nicht von sich aus merken --- und wie schwer loslassen ist, wissen wir alle, erleben wir auch in Threads mit Blick auf Kinder, die reisen oder für ihr Leben, die Schule etc. eben Verantwortung ünbernehmen sollen! - dann müssen diese Kinder deutlich machen, daß sie es sind. Und dazu gehört auch, daß man das Problem erwachsen angeht und anspricht. Manchmal lesen sich aber die Verhaltensweisen der "Kinder" auch sehr infantil --- kein Wunder, wenn Eltern unbewußt wieder in ihre Elternrolle auch gegenüber dem erw. Kind schlüpfen. Sowas läuft ja oft sehr unbemerkt, unbewußt. Und dann ist da eben auch dieses "gut gemeint ist nicht immer gut gemacht". Vieles empfinden junge Mütter als übergriffig - hier kann man regelmäßig sogar erregte Threads über Äußerungen, kleine "Vergehen" völlig unbekannter Menschen auf der Straße lesen, die eigentlich gut gemeint waren. Wer Zeit und Lust sich hat, über diesen Kram aufzuregen, hat eben beides - und gebraucht beides dafür statt für diewichtigeren Dinge im Leben - das nun ist die Entscheidung jedes einzelnen. Ein bißchen Großherzigkeit und Gelassenheit gegenüber anderen Menschen, die sich auch mal (anders) über das eigene Kind äußern, die auch mal was tun, was nicht zum eigenen Weltbild paßt, wäre für viele einfacher, schöner, harmonischer. Großeltern habe ich nie gehabt, es gab nie einen Erwachsenen, izu dem ich mit meinen Sorgen gehen konnte, wenn ich sie eben nicht der Mutter erzählen konnte. Und eigentlich braucht jedes Kind so einen erwachsenen Menschen ein bißchen außerhalb, der weniger befangen zuhört, hilft, versteht und nicht gleich (ver)urteilt. Grioßeltern sind die , die einen ohne große Erwatrungen einfach nur lieben - bei den Eltern ist nun mal auch dieVerantwortung, unere Kinder zu "ordentlichen", selbständigen Menschen zu ERZIEHEN; dabei. Darum können wir vieles nicht so stehenlassen und durchgehen lassen wie die Großeltern - und das ist bei beiden Seiten richtig so. Bei Sorgen zu jemandem gehen können, der sich wie ein Puffer zwischen Kind und Eltern legt und erstmal wenigstens zuhört, eine gewisse Erleichterung durch Reden und evtl .Kommentar verschafft und im besten Fall hilft, ein Problem zu lösen, ist ein Geschenk. Es gibt viele Menschen,die dafür bezahlen, so einen Menschen zu haben - Stichwort Psychologen. Natürlich müssen wir Eltern über große Ereignisse, seien sie noch sio schwer, unterrichtet werden. Aber es liegt vielleicht auch an unserer Reaktion, wie Kinder und Großeltern mit uns "zusammenarbeiten" - wer von kleinauf einen Konkurrenten in den Großeltern sieht, erzieht sich eben auch Konkurrenten heran. Erwachsener Umgang, dann sollte es möglich, mit den meisten Eltern auszukommen. Wenn ich in meinem Seniorenkurs sehe, mit welcher Freude die Großeltern von ihren Enkeln erzählen und wieviel bedingungslose Liebe da beteiligt ist, ist es eigentlich schändlich, wenn deren gute Absicht abgeschmettert werden als Einmischung, Aufdringlichkeit und wenn sie nur als Helfer in der Not gerufen werden, oft noch mit Anweisungen, als seien sie selbst nicht allein imstande, kurzfristig für ein Kind zu sorgen. (Wäre das aus physischen(psychischen Gründen der Fall, käme mein Kind eben nicht in diese Obhut, das ist dann aber alters-krankheits-schwächebedingt und gilt im übrigen für einen KIGA, eine Jugendreise, andere Betreuung ganz genauso...) Ja, das ist ein weites Feld, wie Fontane sagt, aber es ist schön, wenn Familien miteinander auskommen und zusammenhalten. Wir werden alle mal Schwiegereltern und meistens auch Großeltern - wie möchten wir dann behandelt werden? Und wieviel Abstand werden wir halten? Gruß Ursel, DK
danke ursel, sehr schön niedergeschrieben , was ich gedanklich meine..hochachtungsvoll vor deinen worten lg antje
Das Verhältnis zu beiden Seiten ist sehr gut. Bei manchen Sachen werden halt die Ohren auf Durchzug gestellt;) Wo ich aber damals ausgeflippt bin, war als meine Schwiegermutter meiner damals 2 mon. Tochter einen Sahne Löffel zum abschlecken geben wollte und als die Ur oma ihr mit nicht mal 2 JAhren ihren Espressolöffel(sie hatte gerade diesen umgerührt) in den Mund schieben wollte. (Italiener sehen das nicht so eng*augenroll*, (men mann und seine Geschwister durften schon in sehr jungen Jahren manchmal Reste aus Gläsern trinken), ich schon, das haben sie dann auch gemerkt,)
Bei uns in der Familie, auch in der Ausgangsfamilie, gab es nie Erwachsene, die unbefangen waren. Es wurde bzw. wird immer an den Kinder gemäkelt...Du bis zu groß, zu dick, zu schlecht in der Schule etc.....Schwiegermuttern hat jetzt verkündet, dass in ihrem Haus, die Kinder nicht mehr so laut lachen dürfen, da ihr Haus und ihre Regeln, die Mädels hätten dazu auch noch bitte ihre Haare zu ordentlichen Zöpfen zu flechten.....ich bin lachend raus gegangen... LG maxikid
Meine Schwiegermutter hatte auch, meine Große war 1 Monat alt, ihr versucht Kartoffelmus mit Leberwurst in den Mund zu schieben....hätten ihre Jungs damals auch bekommen...Stillen wäre bähhh
mein vater hat sich auf wundersame art gewandelt. bei mir als kind galt"kein zadel ,ist lob genug", ich habe ihm nie genügt und alles hätte besser sein können . bei meiner tochter extrem umgekehrt, sie ist das beste kind ever,sie darf bei ihm alles und er macht was sie wünscht und sagt. das ist aber in ordnung so,denn bei mir hat sie erziehung und auch etwas an pflichten . beide seiten werden von ihr so akzeptiert , sie weiss wo und bei wem sie was darf und kennt auch die grenzen . auch wir erwachsene unter uns sehen das eher gelassen und da es nicht aus dem ruder läuft ,überlasse ich meinen eltern gern das feld, mit deren entscheidungen kind betreffend, wenn ich nicht da oder dabei bin
Geht sie zum lachen in den Keller? da kann man a nur den Kopfschütteln. Die hätte Spass an an meinen Neffen und Nichten und meinen gehabt, das waren damals 8, und die waren fast alle ein Alter(meine Lütte kam erst viel später) Da rauchte uns manchmal schon der Kopf, wenn mal alle zusammen da waren*g*
meine Kinder sind auch im Garten, beim Fußball spielen, natürlich etwas lautern, aber immer noch rel. still. Dürfen sie auch nur dann spielen, wenn sie wirklich still dabei sind.....was sollen denn die Nachbarn denken....so ungezogene Kinder.....
Hier schließe ich mich an. Das sehe ich genauso
Naja, wenn die Oma ins Schema Kumpel paßt, ist das doch super! Natürlich gelten hier andere Regeln und sie dürfen auch mal verwöhnen oder Geheimnisse teilen etc. Ist hier ja ähnlich ;-) Nur kann ich nun mal nicht ausnahmslos alles gutheißen und muß auch nicht alles tolerieren (hier Thema TV-Konsum und ja... auch Süßigkeiten... hahaha ). Könnte ich jetzt auch aufbauschen... tue ich aber nicht, da ich mir meiner Werte, Normen und Grenzen bewußt bin, diese vertreten und äußern kann - ohne groß Streit zu provozieren oder sie hier als böse Schwiegermutter hinstellen zu müssen...! (Auch wenn ich mich zugegebenermaßen manchmal sehr ärgern muß *grins*) Wie gesagt... man steckt nun mal nicht drin, um alles 100% exakt bewerten zu können. Und... es scheint sie durchaus tatsächlich auch zu geben, die klassische "böse Schwiegermutter/ Mutter" (meine Mama hatte so ein Exemplar!), ebenso wie es manch andere unliebsame Personen auf dieser Welt gibt, über die man sich aufregen kann (oder eben nicht ;-) )
Gruselig
Bei mir ist es die eigene Familie, zu der ich wenig Kontakt habe. Meine Mutter hat es geschafft, ein Leben lang null Kontakt zu ihren Geschwistern zu haben. Wir Kinder kannten diesen Zweig der Familie bis ins Erwachsenenalter gar nicht. Erst als ich Internet bekam, machte ich mich auf die Suche und wurde fündig. Ich habe seit etwa 15 Jahren Kontakt zu sämtlichen Verwandten Mütterlicherseits. Was meiner Mutter natürlich nicht passte. SIE hatte dann zwei Jahre den Kontakt zu mir abgebrochen mit den Worten: "Ich bin erst wieder deine Mutter, wenn du mit dem Gesocks (ihre Verwandten) brichst" Habe ich nicht gemacht und sie mußte damit leben. Mir hat immer diese Seite der Verwandtschaft gefehlt. Meine Hochzeit sah so aus: 50 Gäste Verwandtschaft MANN....... 12 Gäste Verwandtschaft ICH :( Auch dieser Neid und diese Missgunst von Seiten meiner Schwester konnte ich nicht mehr ertragen, also habe ich den Kontakt aufs Nötigste eingeschränkt. Nicht komplett beendet, aber eingeschränkt. Die Seite meines Mannes ist da ganz Anders. Dort gibt es Wörter wie Neid, Missgunst, Eifersucht nicht. Und das find ich toll und habe auch keine Probleme mit dieser Seite. Sicherlich gibt es auch mal Auseinandersetzungen, aber dann wird darüber geredet, Jeder fährt ein wenig zurück und es ist wieder gut. Sowas gibt es in meiner Familie nicht. Meine Mutter war immer der Häuptling und alle mußten das tun was sie sagte. ich war dann immer der Ausreißer, der sich nix gefallen ließ. Meine zwei Schwestern kuschten immer vor ihr. Das hat sich hingezogen, bis meine Mutter dement wurde.
Meine Mutter hat auch, nach dem Tod ihrer Mutter, den kompletten Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen. Ich habe noch so viel Verwandtschaft....leider keinen Kontakt, mir fallen auch die Namen kaum noch ein. Mein verstorbener Opa, Väterlicherseits hatte 60 Jahre keinen Kontakt mit seinem Zwillingsbruder...auch dort gibt es eine riesige Familie - kein Kontakt. Meine verstorbene Oma Väterlicherseits hat auch noch eine riesige Familie, kein Kontakt. Ich weiß noch, dass es früher immer sehr viele und große Familienfeiern gab...meine Mutter hat dies jedoch immer schon gehasst, weil sie dadurch nicht mehr im Mittelpunkt stehen konnte, und hat alle Kontakte gekappt. Das finde ich sehr schade.....nun habe ich den Kontakt zu meiner Mutter unterbrochen. Sie darf aber, wenn sie sich meldet, sich mit den Kindern treffen. Kein Problem
Ohje :( Ich weiß nichtmal den Grund, warum es keinen Kontakt gab. Meine Oma lebte bei meiner Tante, die einzige von 10 Geschwistern, zu der wir Kontakt hatten. Meine Oma war genauso, sie wollte auch keinen Kontakt zu den restlichen 8 Kindern. Als meine Oma 85 wurde, rief mal einer der verstoßenen Söhne an und wollte ein gespräch. Aber Oma blockte ab, sie wollte niemanden von der "Sippschaft" sehen :( Da erfuhr ich erst, mit 15, daß meine Oma eigentlich 10 Kinder hatte. Wieso kein kontakt bestand, wurde nie beantwortet. Wie gesagt, erfuhr ich das erst, als ich Internet bekam und meine Verwandten ausfindig gemacht habe. Für mich war dieser Grund (den meine Mutter dann auch bestätigte) so eine Lapalie, das gibt es gar nicht. Daß man wegen SOWAS seine 8 Kinder bzw. Geschwister verstößt :( Und wir Kinder mußten immer darunter leiden. Genauso wie mein Papa, der damals auch keinen Kontakt zu mir haben durfte, nachdem meine Mutter sauer war, weil ich meine Verwandtschaft ausfindig gemacht hatte. Er durfte weder anrufen, noch besuchen, er stand total unterm Pantoffel. Sie wußte genau, DAS trifft mich sehr hart. Und sowas würde es in der angeheirateten Familie niemals geben !!
Also den Grund für die Streitigkeiten wußte ich dann ja, aber nicht den Grund, warum ein Leben lang deswegen Kontaktsperre war. Als meine Oma starb, hatte sie ihre 8 verbliebenen Kinder schon 30 Jahre nicht mehr gesehen ...... Finde ich traurig.
Bei uns war das so, dass bei meinem Opa plötzlich eine Schwester von ihm immer bei Familientreffen plötzlich immer dabei war. Ich wusste am Anfang gar nicht, wer das war....unterschiedlichen hätten die beiden gar nicht sein können. Sie wurde uns gar nicht vorgestellt...plötzlich war sie da und gab den Ton an.....Kann mir aber gut vorstellen, dass das mit meinem Opa in Kombi nicht in jungen Jahren gut gehen konnte....Aber eins steht fest...auf allen Seiten der Familien....Liebesehen gab es eigentlich nie.......Eine Familie, die es in der Kombi nie hätte geben dürfen. Es sind sehr viele Kaputte Seelen hervorgekommen......
Ich hatte schon immer ein sehr enges Verhältnis zu meinen Eltern und das blieb auch nach der Geburt meines Babys so. Ich halte sehr viel von Ihrer Meinung, genauso umgekehrt. Ganz ganz selten, dass wir uns mal im Ton vergreifen oder dem anderen zu Nahe treten. Wir kennen die Grenzen des jeweils anderen und versuchen diese auch möglichst zu achten. Auch wenn das manchmal bedeutet, sich auf die Zunge zu beißen, weil man gewisse Dinge komplett anders sieht. Witzigerweise sprach ich noch vor der Geburt mit ihnen darüber, dass ich mein Kind genauso erziehen werde, wie sie uns erzogen haben. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Kindheit, ähnlich sieht es mein Bruder. Jedoch habe ich dann doch einiges anders gemacht als anfänglich gedacht und erwartet, nicht zuletzt, weil ich auch hier im Forum auf Denkweisen gestoßen bin, die meiner Sichtweise deutlich näher lagen und auch viel mehr Sinn ergeben haben (beispielsweise Familienbett, Schreien lassen Thematik usw). Wenn solche Themen nun aufkamen und kommen, verdeutliche ich meinen Standpunkt dazu und meine Eltern akzeptieren das ohne Probleme, auch wenn sie in manchen Dingen anderer Meinung sind. Dafür bin ich sehr dankbar. Bezüglich meiner Schwiegerfamilie kann ich noch nicht viel sagen. Ich mag sie alle sehr, habe sie aber durch die große Distanz auch noch nicht sehr oft gesehen. Mit meiner Schwiegermutti stehe ich aber in täglichen Whatsapp Kontakt, damit sie auch etwas von ihrem Enkelchen hat. Wir fahren nächste Woche zum ersten Mal mit Baby hin. Ich bin freudig gespannt.
Ich komme mit einer Schwester meiner SM und mit einer Schwester vom Schwiegervater sehr gut aus.....die Beiden sind viel mehr Oma als die wirklichen....
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