Mitglied inaktiv
Habe mich gestern über meine Schwester geärgert. Die haben einen 1,5 jährigen völlig unerzogenen Golden Retriever, und bei Familienzusammenkünften kommt es regelmäßig zum Streit, weil der Hund einfach NULL hört (sie kriegen es einfach nicht hin mit der Erziehung, lachen sogar noch darüber, dass der Hund JEDEN anspringt, absolut auf NICHTS hört, wenn jmd. Angst hat, werden dumme Witze gerissen) Der Hund scheint wirklich freundlich zu sein, aber wie gesagt sie haben ihn keinesfalls unter Kontrolle.
Als beim Essen (im Garten) die Stimmung völlig im Eimer war, weil der Hund nur bellte und randalierte (er kann nichtmal nach 1,5 Std Auslauf für 5 min ruhig sein), sagte ich, dass es mir unter diesen Umständen nicht schmeckt, es war wirklich ein einziges Chaos. Meine Schwester nahm ihn immer in Schutz, und sagte :Ach er wikl doch nur dabei sein.
Meine Tochter spielte natürlich auch verrückt, sie ist so ein Wooling beim Essen nicht gewohnt, und die Krönung war, als meine Schwester mir zur Antwort gab, als ich fragte, wieso der Hund nach 1,5 Jahren noch immer KEIN bisschen folgt: "XY hört doch auch nicht"
Damit meinte sie meine Tochter, die 3 (!!!!!!!) Jahre alt ist,
Ich war so wütend und enntäuscht, daß ich nur sagte "Du kannst kein Kind mit einem Hund vergleichen" abert ich hätte eine bessere Antwort geben müssen, nur leider bin ich nicht so schlagfertig.
Was sagt man unfähigen Hundehaltern, wenn wieder so ein gemeiner Spruch kommt? Bitte helft mir.
Nunja, mal ehrlich...wie es in den Wald reinruft, so kommt es auch wieder raus...wenn Du die ganze Zeit nur am meckern bist, dann würde mir der Appettit auch vergehen...ignoriere den Hund doch einfach...ist wie bei Kindern, je mehr sie beachtet werden beim Unsinn machen um so mehr Spaß macht es ihnen! LH
Du hast glaube ich was falsch verstanden, oder ich habe es nicht gut beschrieben. Ich habe keineswegs die ganze Zeit gemeckert, ich habe lediglich gesagt, nachdem der Hund die ganze Zeit gebellt hat, wieso er nicht hört. Wie gesagt, das Thema ist wirklich belastend, weil sie sich eben auch noch lustig drüber machen, wenn der Hund alle Leute anspringt etc. Hatte mir eigentlich eine fundierte Antwort von evtl. Hundeexperten / Haltern gewünscht.
Entschuldigung, das Dir meine Antwort nicht gefallen hat. Für Expertenmeinungen solltest Du vielleicht kein RUB Forum wählen sondern vielleicht eines, was sich mit dem Thema Tiere befasst....nur mal so am Rande...
für mich liest sich das eher nach "ausheulen" weil sie dein kind mit dem hund vergleicht. expertentipps bekommst du eher nicht im babyforum und selbst wenn hier ein experte wäre, und der gibt dir einen tipp. du bist nicht für die erziehung des hundes zuständig
Wenn hier für jede Meinung das Expertenforum gewählt würde, was angemessen wäre, wäre das Forum fast leer. Deine Antwort hat mir schon gefallen, nur das "wie man in den Wald reinruft" passt nicht. Ich bin, im Gegensatz zu den Hundhaltern immer freundlich und zurückhaltend. Ich brauche auch keine Meinung von einem Tierarzt, sondern hatte gedacht, dass hier vielleicht jemand einen Hund hat oder sich damit auskennt.
die Krönung war, als meine Schwester mir zur Antwort gab, als ich fragte, wieso der Hund nach 1,5 Jahren noch immer KEIN bisschen folgt: "XY hört doch auch nicht" Ist das nicht: Wie es in den Wald rein ruft?.... Egal...was soll ein Hundebesitzer Dir nun raten? Die Erziehung des Hundes Deiner Schwester geht Dich genau so wenig an, wie es Deine Schwester was angeht, was DU mit Deinem Kind machst... Ich verstehe nicht, das man da dann so einen Aufstand machen muß, wenn es Dir nicht passt, dann geh doch beim nächsten Mal einfach nicht mehr hin! LG
Ich heule mich nicht aus, ich hatte nur gedacht, dass vielleicht jemand, der Kenntnisse über Hundeerziehung hat, mir einen Satz hätte sagen können, der beinhaltet, daß das Alter von 1,5 Jahren eines Hundes nicht mit dem Alter von 3 Jahren eines Kindes verglichen werden kann, und ein Hund, im Gegensatz zu einem Kleinkind, einfach eine gewissen Erziehung schon haben MUSS, weilo es ja auch mal gefährlich werden kann, wenn er zB eine gebrechliche Person oä anspringt mit seinen 30kg. Ich weiß ja nicht, wie Ihr es finden würdet, wenn ein Hund, der zur Familie gehört und dementsprechend oft anwesend ist, Eure Kinder anspringen würde, und sich die Halter noch kaputtlachen darüber. Das Tier kann nichts dazu, klar und ich bin nicht für seine Erziehung zuständig, ich bin aber für den Schutz meines Kindes zuständig.
getan!
du bist für dein kind zuständig.
wenn ein hund in meiner familie null hört würde ich mein kind fern halten von solchen treffen.
und, wie ich schon sagte, was bringt es dir tipps von hundehaltern zu bekommen? du kannst den hund nicht erziehen.
Ach so? Die Antwort, dass es einem Hund zusteht, sich so zu benehmen, (bzw daß das vergleichbar mit einem Kleinkind ist) ist angemessen, wenn ich frage, wieso der Hund nach 1,5 Jahren nicht einmal ein einziges Kommando befolgt? Ok, wußt ich nicht. Und einfach nicht mehr hingehen ist nicht so einfach, dann muss ich mit meiner Familie brechen.
Ein Hund sollte mit 1,5 Jahren zur Sicherheit aller Menschen in der Umgebung eine Hundeschule besucht haben. Wenn er das nicht hat, handeln die Halter des Hundes sehr unverantwortlich in meinen Augen. Daher finde ich auch die Frage der Stellerin des Ausgangsposts an die Hundehalter berechtigt
hilft dir ein tässchen käffchen?
habe mich mit dem nick vertan
wirst du mit ein paar warmen worten auch nicht weiter kommen.
...danke für den Kaffee, trinke aber keinen :-D Aber ich kann das Erziehungsproblem eines Hundes der mir nicht gehört nicht zu meinem Problem machen, dann muß ich eben meine Konsequenzen ziehen....hat nichts mit schlechter Laune zu tun...
Aber was willst Du machen? Deine Schwester belehren? Gehirnwäsche? DU kannst diesen Hund nicht erziehen, genau wie sie DEIN Kind nicht erziehen kann! Dann mußt Du weiter dahin gehen und damit leben, eine andere Wahl hast Du nicht... LG
Aber was soll sie als NICHTHUNDEHALTER machen??? WAS?????????
sie wollte ja nur wissen, wie sie auf so eine Antwort kontern soll. Nichts anderes
Ich könnte doch versuchen vernünftig mit ihr zu reden, und dazu wollte ich eben auch etwas Fachwissen / Hintergrundwissen vorweisen können. Ich habe keinen Hund. Ich will den Hund nict erziehe, aber sie dazu anhalten, zu retten, was zu retten ist, und ich wlll auch nicht den Kontakt abbrechen. Einfach nicht mehr einladen / hingehen kann ich ja mit entfernten Bekannten machen, aber nicht mit der engsten Familie. Wieso muss ich damit leben? Eine Meinungsänderung meiner Schwester erhoffe ich mir, denn wenn aus meinem Kreis ein Verhalten ausgehen würde, was meiner Schwester schadet, könnte ICH es ggf auch abstellen, wenn ich sie weiter bei mir haben will. Und dass ein Außenstehender SO GAR NICHTS zum Verhalten seiner MITMENSCHEN oder auch tierischen MITLEBEWESEN zu sagen hat, STIMMT EINFACH NICHT: Gegenseitige VERANTWORTUNG und RESPEKT sind hier und überhaupt in unserer Zivilisation gefragt.
Ah ja nochwas. Ich ignoriere den Hund, nur leider ist es nicht möglich, ein Hundegebell von weiß ich wieviel Dezibel zu ignorieregn, im Sinne von nicht zu hören. Der Garten ist nicht sehr groß. Man verstand sein eigenes Wort nicht mehr. Ich habe wortlos gegessen und nach 15 min Gebell NUR gesagt "Wieso hört der ... denn immernoch nicht, wenn ihm was gesagt wird?" (Meine Schwester hatte in diesem 15 min gefühlte 80 mal "AUS!" gerufen.)
hoffentlich kriegst du keine kinder wenn du nichmal mit deinem hund klar kommst wars erste was mir jetzt einfiel....
hmmm, haben hier einige schlecht geschlafen oder bin ich diejenige, die das Posting nicht verstanden hat? zum einen würde der Hund bei mir Hausverbot bekommen, sprich, die kommen ohne Hund oder gar nicht. Zu Treffen außerhalb des eigenen Reiches würde ich dann entweder gar nicht gehen oder dann gehen, wenn es zuviel wird. und auch gerne mal das Wort "Hundetrainer oder -schule" in die Runde werfen. Bin echt erstaunt über die vorhergehenden Antworten, wo hier ja eigentlich sofort nach Waffen gerufen wird, wenn ein Hund dann mal gebissen hat... ich finde, ein Hund dieser Größe MUSS einfach erzogen sein, ansonsten hält er sich dann sehr schnell selber für den Chef. Aber vielleicht hab ich ja hier auch alles falsch verstanden...
ich war ebenso erstaunt wie du
dann hab ich wohl doch wenigstens ETWAS richtig verstanden
gut auf den punkt gebracht.
Das Problem liegt einfach da, das sie nicht für die Erziehung von dem Tier verantwortlich ist. Zweifels ohne sollte ein Hund eine Hundeschule genießen, ganz klar, seh ich nicht anders. Aber dafür ist der Hundehalter zuständig, denn ohne den gehts nicht. Wenn dann jemand seinen Hund nicht unter Kontrolle hat, wenn mein Kleinkind dabei ist, dann geh ich da nicht mehr hin, ganz einfach...läßt sich zwar leicht sagen, aber anders werden sie es sicher nicht verstehen. Was nützen Meinungen von Hundehaltern? Die werden auch sagen, das das Tier in eine Hundeschule gehört, aber am Problem ändert das nichts! LG
Du bist die Einzige, die hier richtig verstanden hat. Ich verstehe die pampigen Antworten auch nicht. Ich werde es so tun, zu Treffen, außerhalb seines Grundstückes, kann ich nicht mehr gehen, denn ich sehe eine gewisse Pflicht des Hundehalters, auch Mitmenschen gegenüber, den Hund zu erziehen. Danke Kantinkasmom
Wer sagt denn, dass die für die Erziehung des Tieres verantwortlich sein will..?! sie hat doch lediglich ne Frage gestellt..?!
-die +sie
ich kann auch die Frage stellen, das das Kind meiner Nachbarn ungezogen ist...und? Was kann ich als Nachbarin daran ändern? Es geht doch darum, das sie in dem AP total am rummeckern ist an einer Sache an der sie persönlich nichts ändern kann... Und wenn ich an einer Sache nichts ändern kann, muß ich damit leben oder nicht hingehen...oder`?
Klar ist sie nicht für die Erziehung des Hundes verantwortlich, aber was wäre die Alternative zum jetzt die richtigen Worte finden? einfach warten, bis es ein Fall für die Polizei wird? Mag da auch gar nicht streiten, ich finde nur, dass die ersten Antworten sehr als Angriff zu lesen waren (mir fällt noch ein, dem Hund gleich zu Beginn des Treffens Beruhigungsmittel unterzujubeln, aber das ist es ja eigentlich auch nicht...)
Jetzt schreibst Du plötzlich, das Du zu Treffen nicht mehr hingehen willst???? Hab ich Dir nicht genau diesen Tipp gegeben????? zu Treffen, außerhalb seines Grundstückes, kann ich nicht mehr gehen, Sorry....ich glaub ich spinne...
Du hast mich fast ausschließlich angegriffen und tust es schon wieder. Wieso glaubst Du, Du spinnst? Wo bitte habe ich ausschließlich rumgemeckert? Ich glaube wir kommen nicht überein, und was hier im Forum für AUSKOTZPOSTINGS kommen, und mit welch größtem Verständnis darauf reagiert wird, da wundert es mich, dass auf meine Frage so allergisch reagiert wird. Verstehst Du nicht, dass es nicht so leicht ist, einfach nicht mehr zusammenzutreffen? Ach ja und wenn kein anderer für die Erziehung seiner Tiere / Kinder zuständig ist, wieso werden dann manchen Tierhaltern die Tiere sogar weggenommen?
ein Hund ist aber mit 1,5 Jahren eigentlich schon um das siebenfache älter, abgesehen davon, dass wir von einem Tier sprechen und man das, wie du auch sagtest, nicht vergleichen kann!!!. Ich finde diese Aussage mehr als dumm
Meine Antwort wäre: "Wenn mein Kind bis 15 noch nicht gelernt hat, wie man sich richtig benimmt, dann reden wir weiter!" Hier der Link zur Berechnung des Alters: http://www.kirchenweb.at/chihuahua/hundealter/hundealter.htm?Display=1%2C5 Nach meiner Antwort kann man natürlich über die Pubertät diskutieren! LG Bettina
Hier ein Link, mit einer Tabelle: http://www.talkteria.de/forum/topic-21054.html Das Alter eines mittelgroßen Hundes mit 1,5 Jahren entspricht 21 Menschenjahren! LG Bettina
Auch Euch herzlichen Dank für die überlegten und hilfreichen Antworten.Genau sowas (Link) hatte ich mir erhofft.
Ich möchte meiner Schwester nur so eine fundierte Antwort geben, dass der Hund mit1,5 schon "erwachsen" ist. Ich hatte diese Kenntnisse nicht, und auch den Link nicht, und deshalb hier gefragt.
Vielen lieben Dank, nun bin ich viel weiter.
Dann wird ja jetzt alles gut....dann ist der Hund ja so gut wie erzogen...aber weißt Du, was ich mir noch für eine Frage stelle...nehmen wir mal einen erwachsenen Menschen....der nie was von Erziehung gehört hat, wie bitte will man dem noch als Erwachsenem was beibringen? Soll heißen, ich glaub es ist etwas spät für das Tierchen, oder? Spätestens in der 12. Woche braucht der Hund eine konsequente Erziehung....egal....nicht mein Problem!
einen passenden spruch für unfähige hundehalter? will mir nichts originelles einfallen. aber ich kann dich total gut verstehen. ich bin einfach froh, dass es bei UNSEREN familientreffen gar keine hunde gibt. kann der hund nicht wenigstens beim essen "entfernt" werden?
Das versteh ich eben auch nicht. Sie behandeln den Hund wie ein Baby. Er darf einfach alles. Meine Schwester sieht es als Ausgrenzung des Hundes an, wenn er mal beim Essen in seinem Korb liegen müsste oä. Er macht das auch nicht, weil sie ihn einfach alles machen lassen, was er möchte. Sie redet auch wie mit einem Baby mit ihm. "Komm mal her, Du kleiner Spatz" Etc. Ich versuche immer meinem Kind beizubringen, dass de Hund ganz und gar kein "Kleiner" ist, denn ein gewisser Respekt kann nicht schaden. Ich bin richtig froh, dass wenigstens einige mich hier verstehen, ich hatte schon gezweifelt, auf Grund einiger Antworten, ich will mich keieswegs in die (nicht vorhandene) Erziehung einmischen, oder gemein sein, ich will nur nicht mehr zusehen, wie ein großer erwachsener Hund die ganze Familie tyrannisiert und meine Eltern aus Angst, den Familienfrieden zu stören, gar nichts zu meiner Schwester sagen, und sie sich der Verantwortung entziehen.
der Rest der Familie sagt da nichts zu? das find ich allerdings auch befremdlich...
"Ich bin richtig froh, dass wenigstens einige mich hier verstehen" Suchst du hier im Forum Bestätigung oder willst du (andere) Meinungen hören ? Schlimm, dass du dich nur über die Kopfstreichler freust, mit Kritik nicht leben kannst. Die kann nämlich durchaus zum Nachdenken anregen .... wenn man sich darauf einlässt.
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