Elternforum Rund ums Baby

Brauche einfach Rat

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Regenbogenbaby2023

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Hallo ihr lieben :) Ich brauche einfach mal eure Meinungen was ihr machen würdet. Am 24.11 ist mein Vater plötzlich verstorben er wohnte ca 1.5 Stunden weg von mir im Ort meiner Schwester. Natürlich wird er da jetzt auch beerdigt. Die Beerdigung findet morgen statt. Meine Mama und ich wollen da morgen natürlich hinfahren mit dem Auto. Ich habe allerdings ein Baby mit 7 Wochen das ich mitnehmen muss. Sie ist ein nicht ganz so leichtes Baby sie hasst den Kinderwagen und den maxi cosi. Nur die Trage akzeptiert sie. Autofahren kennt sie auch nicht da wir keins haben. Wir sind heute etwas 10 Minuten mit ihr mal gefahren nach ca 5 Minuten hat sie gemeckert. Ich hab wirklich Sorge das sie sich morgen so in rasche schreit . Ich möchte gern meinen Vater die letzte Ehre erweisen...aber bin so unsicher auch weil sie neu erlebtes ganz aktiv verarbeitet mit viel weinen.. Auch lässt sir sich nur von mir beruhigen. Meine Familie hat garkein Verständnis dafür und meint auch ich wäre daran schuld das sie so ist...was würdet ihr machen ?


Steffi0405

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Den Vater des Kindes mitnehmen und zumindest während der Beisetzung das Kind betreuen lassen.


Regenbogenbaby2023

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Antwort auf Beitrag von Steffi0405

Ja das wollte ich auch aber meine Familie möchte das nicht sie meinen das er ja keinen Bezug zu meinem Vater hatte. Das hatte ich nämlich eigentlich vor. .


User-1750749248

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Dann sind sie etwas egoistisch. Und unser Kind kannte das Autofahren und es war im ersten Jahr trotzdem eine Katastrophe. Ich musste immer abpassen, wann er schläft. Und sobald er wach war, war Schluss. Ich habe auf 30-Minuten Fahrten 4x gestillt und oft wurden daraus über eine Stunde. Plan sehr viel Zeit zum Fahren ein und nimm den Vater mit, der dich unterstützt. Menschen mit immer zufriedenen Babies neigen wohl dazu, zu sagen, dass irgendjemand Schuld ist daran, dass andere Babies anders sind.


dhana

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Hallo, keinen Bezug? Natürlich hat ein Mann auch einen Bezug zum Großvater seiner Kinder... Also klar, du nimmst deinen Mann/Vater des Kindes mit und wenn deine Kleine weint, dann kann er mit dem Baby rausgehen und ein bischen mit dem Kind spazieren gehen. Ausserdem ist es doch auch für dich schön, wenn du jemand hast, der dich in deiner Trauer unterstützt. Gruß Dhana


Chaka!

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Was ist denn das für eine Aussage? Die Familie lädt den Schwiegersohn zur Beerdigung aus? Finde ich unmöglich! Ich war auch schon auf einer Beerdigung, bei der ich den Verstorbenen überhaupt nicht kannte. Ich war da, weil er der Vater eines guten Freundes war und DEN wollte ich unterstützen. An eurer Stelle würde ich die großen Kinder bei Freunden parken und mit dem Partner und dem Baby zur Beerdigung gehen. Wie es dann läuft, seht ihr. Zur Not geht Papa mit Baby raus. Falls er sie nicht beruhigen kann, weint sie eben kurz, ist aber ja bei einer engen Bezugsperson. Eine Beerdigung dauert ja auch nicht ewig. Und weil es sich um deinen Vater handelt, solltest du auf jeden Fall da sein.


MumOf5

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Hi. 2 meiner Kinder haben Autofahren gehasst. Ich hab dennen immer direkt ein Schnuller gegeben oder eine Flasche. Auf der Autobahn ging es. Aber in der City dieses stop &go war echt Katastrophe. Nebenbei lief nonstop das weiße rauschen


Regenbogenbaby2023

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Antwort auf Beitrag von MumOf5

Ich Stille noch. Schnuller verweigert sie. Ja bei uns wäre es ja Autobahn...


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Also erstmal bist du an überhaupt gar nichts Schuld. Dein Baby ist ein Baby und meckert/schreit, wenn sie sich unwohl fühlt. Ganz normal. An was Mütter alles Schuld sein sollen- an normalem Babyverhalten??? Hak das ab! Gibt es gar keine Möglichkeit mit dem Zug zu fahren? Ansonsten rechtzeitig losfahren, Pausen einplanen, du sitzt hinten und bespaßt das Baby… Ihr schafft das schon. Und bei der Beerdigung: Tragetuch! Ich wünsche dir einen guten Tag und möchte dir mein Beileid zum Tod deines Vaters aussprechen!


rabe71

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Und wenn möglich den Papa des Babys mitnehmen. Er muss ja nicht mit zur Beerdigung, könnte Spazierengehen oder so. Und wenn er mitkommt, kommt er mit- da kannst du gegenüber deiner Familie schon etwas Selbstbewusstsein zeigen!


Regenbogenbaby2023

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Danke für deine tolle Antwort. Und danke! Mit dem Zug wären es dorthin leider 4 Stunden. Das hatte ich auch überlegt . Sie müsste dann 4 Stunden tragen aushalten. Und auch wegen stillen im Zug und wenn alles voll ist...und im stehen wenn ich kein platz bekomme...ach alles schwierig... mir kamen gerade die Tränen.


Regenbogenbaby2023

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Er kann auch nicht mit weil wir noch 2 große Kids haben die betreut werden müssen..ist alles schwierig


Regenbogenbaby2023

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Er kann auch nicht mit weil wir noch 2 große Kids haben die betreut werden müssen..ist alles schwierig


Sonnenblume.

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Wollen sich die großen Kinder nicht vom Opa verabschieden? Oder wollt ihr oder deine Familie das nicht? Deinen Mann würde ich übrigens mitnehmen. Das ist kein Punkt den ich diskutieren würde. Und ja mei. Ein Baby schreit Eben mal. Genau wie es schläft oder lacht. Vorwürfe weil du es nur beruhigen kannst würde ich mir nicht machen lassen. Es gibt Zeiten da klappt es beim Papa zehnmal besser als bei Mama. Wir mussten und wollten K1 im Alter von 6 Monaten zu zwei Beerdigungen mitnehmen. Es war ziemlich gut das wir das gemacht haben. War eine gute Ablenkung sowohl für meine Schwiegermutter, die ihren Mann und ihren Vater innerhalb von kurzer Zeit verabschieden musste. Wir hatten babyschale, trage, bisschen spielzeug und eine krabbeldecke dabei. Während dem laienschmaus konnte die kleine dann auf der krabbeldecke liegen und ein bisschen spielen, schauen und Bauchlage üben während wir gegessen haben. Natürlich war sie aber auch zwischenzeitlich bei uns auf dem Arm.


Baerchie90

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Ich hatte mein Baby (3 Wochen) mit zur Beerdigung in einer Trage. Das war von vornherein klar und kein Diskussionspunkt. Den "großen" (damals 2 Jahre alt) hab ich bei einer Freundin gelassen, weil ich ihn nicht dabei haben wollte (keine Bindung zum Opa und ich hätte mich in der Situation eh nicht um ihn kümmern können, da war er bei Freunden einfach besser aufgehoben). Mein Mann war bei mir, da ich ihn als Unterstützung dabei haben wollte. Da hätte ich mir auch nicht reinquatschen lassen. Eine Bindung zu meinem Vater hatte er nicht. Wenn dein Mann eh daheim bleibt mit den anderen Kindern, könntest du das Baby auch bei ihm lassen. Vorher Stillen, Fläschchen und abgepumpte Milch und Pre-Milch da lassen und dann alleine fahren. Das wäre für's Baby - und auch für dich - vermutlich die stressfreieste Option.


Regenbogenbaby2023

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Antwort auf Beitrag von Baerchie90

Ich kann unser Baby nicht bei ihm lassen da sie voll gestillt wird. Pre Nahrung geben wir nicht. Abpumpen geht nicht da ich sowas nicht besitze und sie auch keine Flaschen und schnuller nimmt. Dazu kommt das sie im Moment nur bei mir sein möchte und sich auch nur von mir beruhigen lässt. Es ist leider eine lange Strecke und wir würden erst am nächsten Tag zurück fahren .


KielSprotte

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

1,5 Std sind doch keine Entfernung weswegen man übernachten muss Und oben schreibst du, dass du den KV mitnehmen wolltest und dann, dass er nicht mitkommen kann wg der anderen Kinder? Was denn nun? Ich würde gemeinsam hinfahren, KV betreut während der Trauerfeier und anschliessend wieder ab nach Hause.


Bonnie95

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Antwort auf Beitrag von KielSprotte

Dem schließe ich mich an. Nehm den Papa und die beiden großen Kinder mit, er soll derweil spazieren gehen & danach geht es wieder ab nach Hause Deine Großen wollen sich dich sicher vom Opa verabschieden? Und ansonsten gehen sie eben auch mit spazieren.. Und wenn das gar keine Option ist: na dann eben alleine mit Baby. Rechtzeitig losfahren & Baby während der Beisetzung in die Trage. Nicht falsch verstehen: aber wo ein Wille, dort ein Weg.


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Ja. Schön ist die Situation mit Baby sicherlich nicht. Aber da kämpft man sich dann durch und wenn nix mehr geht, bricht man ab und kann zumindest sagen, dass man es versucht hat. Auf Verständnis von anderen kannst du da NICHT setzen. Es geht darum, dass du ehrlich zu dir selbst bist. Versuche ehrlich einen Weg zur Beerdigung zu finden und wenn es trotzdem nicht geht, dann ist das so. Aber du kannst dir weiter im Spiegel ins Gesicht gucken und hast dir nichts vorzuwerfen.


Regenbogenbaby2023

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich erkläre mal unsere Situation Meine zwei großen haben einen anderen Papa zu dem sie am Wochenende gehen wollten damit ich zur Beerdigung kann der ist aber krank geworden und ich hätte sie mitnehmen müssen. Mein Mann hat sich freigenommen weil ich ja wollte das er mitkommt meine Familie aber ja nicht deshalb wollte er dann doch arbeiten gehen. Aber da der Vater von den Kids krank geworden ist hat er den freien Tag gelassen. Abbrechen geht nicht da ich ja mit meiner Mama und Stiefvater fahre ...die drehen sicher nicht um .. und die wollen dort schlafen also müsste ich das auch oder abends mit dem Zug allein zurück.


Maja1979

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Ernsthaft? Der Papa ist krank und betreut deshalb die Kinder nicht? Oh man... Welche Mama kann denn ihre Kinder abgeben, wenn sie krank ist?


Nikac

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Antwort auf Beitrag von Regenbogenbaby2023

Ich würde auch als ganze Familie hingehen. Baby dann ins Tragetuch. Musste auch schon mit Baby und Kleinkind zu einer Beerdigung fahren. Viel Kraft für den Tag und mein herzlichstes Beileid.


starlight.S

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Also wenn ich es richtig verstehe, dann könnt ihr nicht alle fahren weil ihr kein Auto habt und deine Mutter ja schlecht 5 Leute mitnehmen kann... Sprich, du gehst allein mit der Kleinen. Zug dauert ewig und ist raus. Bleibt also nur Auto oder nix. Ich hatte auch zwei Autofahrt hassende Babys und ja, 1,5 Stunden Fahrt ist da echt anstrengend! Aber wenn du da hin möchtest muss die Kleine durch und ihr werdet es überstehen. Plant Pausen zum beruhigen ein. Bei unserer Urlaubsfahrt hat die Kleine auch erst ewig gebrüllt (war aber auch schon 7 Monste) bis sie erschöpft einschlief. Mit 7 Wochen wird das vermutlich schneller gehen... ich hing irgendwann völlig bescheuert überm MaxiCosi und hab sie da drin gestillt Aber egal wie, es sind nur 1,5 Stunden, du sitzt direkt neben ihr... das wird rum gehen. Und bei der Beerdigung nimmst du die ins Tuch, wenn sie plärrt gehst du mit ihr raus. Aber wahrscheinlich wird sie alles verschlafen, weil die Fahrt anstrengend war und sie den vielen Leuten gar nicht begegnen will... Wenn du ruhig bleibst und es akzeptierst wie es kommt, dann wird es schon alles gut werden. Und auf Leute die bei einem so kleinen Kind was erzählen von Schuld am Verhalten... sorry, die disqualifizieren sich ja direkt selbst als ernstzunehmender Gesprächspartner. Also reden lassen und sich selbst darauf konzentrieren einen für dich passenden Abschied zu nehmen. Du bist als Kind wohl so ziemlich eine der engsten Verwandten und damit geht es bei der Veranstaltung im wesentlichen um dich! Du sollst dich verabschieden können... Alles Gute!


M und Ms

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Käme auf die Schnelle ein Mietwagen in Frage? Ihr könntet alle als Familie fahren, du hinten beim Baby sein. Dein Partner übernimmt für die Zeit der Beisetzung die Kinder und ihr könnt wieder losfahren, wann immer ihr wollt.


DK-Ursel

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Zuerst einmal mein Beileid zu Deinem Verlust. Eltern zu verlieren ist e8ne ganz besondere Dimension und trifft uns alle (meistens) hart. Wie schon jemand schrieb: Du bist nicht „schuldig“, weil Dein Baby nicht do „pflegeleicht“ ist wie andere sich das wünschen oder vorstellen. Viele vergessen sehr schnell, wie sehr so ein kleiner Mensch unseren Alltag umkrempelt und bestimmt. Mindestens genauso regt mich aber auf, wieso Dein Mann nicht mitkommen soll. Der gehört zur Familie, und wer das nicht akzeptieren und wenigstens erwachsen, also höflich, damit umgehen kann, … Mein Mann käme mit, er hat nämlich mindestens Bezug zu mir, hier also Dir, und dem Baby. Und er nähme das Baby, wenn es zu unruhig würde…manchmal überraschen die Kleinen einen ja auch. Laß das Baby ruhig gleich bei ihm, vielleicht strahlt er mehr Ruhe und Selbstsicherheit aus, das überträgt sich auf so ein kleines Menschlein (Erfahrung! ) Und versuch mal zu hinterfragen, wie Du zu der Familie stehst, die Deinen Mann bzw.Euch als Familie so wenig akzeptiert. Da scheint mir eine klare Ansage vonnöten, due ich allerdings auf später verschieben würde.


miss_spicy

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Mein Beileid! Kannst du nicht mit dem Zug fahren vielleicht? Du tust mir leid, wer so eine Familie hat braucht keine Feinde mehr, keinerlei Rückhalt und dann noch so absurde Anschuldigungen. Wir hatten auch ein High Need Baby, Autofahren war generell bis 2 Jahren eine Qual und wurde weitgehend vermieden wo es eben ging, mit Bus und Bahn ist sie aber immer sehr gerne gefahren. Ein High Need Baby sucht man sich nicht aus und kann man nicht beeinflussen, es ist einfach Zufall.


auf der Reise

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Mein Beileid! Bei allen Bedenken zu Kind und Streß mit Wochenbett - nimm Dir auch Zeit zu trauern und laß Dich bei Deinem Mann da unterstützen!! 1. Fahr halt mit. Wie schon geschrieben: Oft kehrt auf der Autobahn Ruhe ein. (Ich habe auch kein Auto, entsprechend selten fahren meine Kinder Auto. Stadtverkehr in dem Alter war Mist, Autobahn lief prima.) Bevor ein Kind sich einschreit, ist für alle Beteiligten angenehmer, kurz anzuhalten und zu beruhigen... aber erstmal ein paar Minuten probieren, ob anfängliche Proteste nicht aufhören. Was helfen kann: Musik, Händchen halten / Kind irgendwie berühren / Beine bewegen o.ä., Stillen, Singen. Kündige das Deiner Mutter und Stiefvater vorher an. Sag ihnen einfach: So wird es sein. Was Du beschreibst, klingt übrigens für mich noch nicht nach high need baby, sondern ganz normal. Vielleicht warst Du "einfacher" oder Deine Mutter hat's vergessen. Aber heutige Kinder sind oft so. :-) 2. Nimm trotzdem den Zug - Stillen im Zug ist super-simpel (warum auch nicht), und einen Sitzplatz bekommst Du als Mutter mit Säugling eigentlich immmer. Notfalls ginge der Fußboden, aber ich würde wetten, Dir macht jemand den Platz frei. Notfalls fragst Du, ob Du kurz sitzen dürftest zum Stillen... und ich bin sicher, danach findet sich eine andere Lösung. :-) 3. Mietwagen mit der ganzen Famile - und der trauernden Familie sagst / schreibst Du ehrlich, daß es halt aufgrund eines Krankheitsfalls und Deines Säuglings anders nicht zu organisieren war. 4. Ältere Kinder schnell zu Freunden geben, Mann im Auto mitnehmen. Mutter ehrlich sagen, daß er für die Betreuung des Säuglings nötig ist. Generell: Steht zu den Bedürfnissen Deines Kindes. Vor allem, wenn die so völlig normal sind. Du wirst es ja von den Älteren wissen: Manchmal brauchen Kinder etwas, das die Umwelt lieber nicht so hätte. Wenn sich die Mutter nicht dafür einsetzt, wer dann? :-) Also: Du schaffst das!!