Elternforum Rund ums Baby

Bitte um schnelle Hilfe 😭😭

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Berobero

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Hallo alle zusammen ich habe grad die Wanne für meinen Sohn ein Jahr alt gefüllt, er stand vor mir & in dem Moment hat er sich wie immer nach vorne gebückt. Leider ist er kopfüber ins Wasser gefallen, er war ganz kurz mit seinem Gesicht im Wasser. Habe ihn sofort raus geholt. Er hat nicht geweint gar nix. Jetzt habe ich wirklich Angst, wegen dem sekundären Ertrinken. Soll ich ins Krankenhaus ? Ich rufe nebenbei beim Bereitschaftsdienst an aber hänge in der Warteschleife.


BambiniBambina

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Hi, das weiß ich nicht. Ruf sicherheitshalber einen Arzt oder eine Klinik an und frage am Telefon?!


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Meine kurze ist in dem Alter kopfüber in die Wanne gefallen. Ihre grosse Schwester war drin. Es ist NICHTS passiert!!!


BambiniBambina

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Ps: im absoluten Zweifelsfall immer ins Spital fahren. Die Situation klingt von außen gesehen nicht schlimm, aber ich kenne sekundäres Ertrinken nicht. Gehe lieber auf Nummer Sicher, wenn deine Intuition Alarm schlägt.


Claudia91

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Ich hätte persönlich gesagt es ist nix passiert und würde nicht ins Spital aber du kannst natürlich zur Sicherheit anrufen und nachfragen


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Deine Ängste sind völlig irrational und da Du sofort reagiert hast, ist die Situation völlig harmlos. Kein Anlass zur Sorge.


Aixoni

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Nicht böse gemeint, aber das ist Blödsinn. Zum einen hatte dein Kind überhaupt keine Zeit größere Mengen Wasser zu aspirieren und zweitens hätte es, wäre wirklich Wasser in die Lunge gelangt, umgehend angefangen extrem zu Husten. Meine Tochter ist zwar "schon" 21 Monate, aber die ist vor kurzem im Urlaub so oft unfreiwillig abgetaucht (sie kennt das Wort "vorsichtig" nicht ), dass sie täglich mehrmals 1-2 Sekunden unter Wasser war. Da passiert nichts, sofern man sie direkt wieder raus fischt.


User-1721826469

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Alles ok! Er hat noch nicht mal gehustet :) sekundär kann man nur ertrinken, wenn man primär beinahe ertrunken ist. Sprich Wasser in die Lungen bekommen hat. Da hustet man immer. Kinder atmen da aus Reflex quasi nie ein, dann kann auch kein Wasser in die Lunge :)


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Danke für die schnellen Antworten . In solchen Situationen, kann ich leider manchmal nicht klar denken. Habe bei der Klinik angerufen, die können mich nicht verbinden und ich sollte beim Bereitschaftsdienst anrufen. Die beim Bereitschaftsdienst meinten, dass ich sicherheitshalber hinfahren soll. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, er hat ja nicht mal gehustet.


Mephis

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Der Bereitschaftsdienst muss soetwas sagen. Aus Sicherheitsgründen. Wenn er nichtmal gehustet hat wird bestimmt nichts passiert sein. Beobachte ihn einfach. Sekundäres ertrinkt ist sehr sehr selten.


Berobero

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Vielen Dank


Rachelffm

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wenn du jetzt schon beim baden mit 1 jahr solche panik hast, wo er noch nicht mal gehustet hat, dann geh bitte die nächsten jahre nicht mit deinem kind ins schwimmbad.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich hatte / habe heute extreme Angst gehabt, weil er kopfüber rein gefallen ist. Wenn er normal beim planschen ( Schwimmbad oder Baden) sein Kopf rein tut und danach hustet, habe ich keine Angst.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Nichts für ungut aber du schreibst ständig solche abstrusen Sachen, vielleicht solltest du erstmal an deiner Psyche arbeiten, ich finde das nicht mehr normal.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Danke für den Tipp aber es hat seine Gründe, warum ich beim Wasser extrem ängstlich bin. Ich bin damals mit meinem Vater wegen einem Unfall fast ertrunken. Hätte mein Bruder uns nicht raus gezogen, wären wir beide wahrscheinlich nicht da. Aber eine Frage habe ich an dich, was bringen solche Antworten ? Mag sein, dass ich ängstlicher als andere bin ja. Aber es hat nix mit meiner Psyche zu tun.


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Berobero

„Aber es hat nix mit meiner Psyche zu tun“ WOMIT den sonst? Das ist definitiv psychisch bedingt. Und da dich deine Ängste so stark einnehmen, dass du hier hier ständig abstruse Fragen stellst, solltest du da ehrlich zu dir selber sein! Deine Kinder werden es dir später danken!


Berobero

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich würde niemals wegen meinen Ängsten meine Kinder einschränken. Davor würde ich mich therapieren lassen !!!


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Das machst du bereits unbewusst, Kinder lernen indem sie uns kopieren, eine ängstliche Mutter die sofort wegen jedem Furz Panik schiebt lernt ihrem Kind, dass man wegen jedem Furz Panik schieben muss. Mehr schreib ich jetzt auch nicht mehr dazu, ist sowieso vergebene Liebesmüh.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Kennst du mich persönlich ? Weißt du wie ich zu meinem Sohn bin ? Ja Kinder merken viel & lernen durch uns. Aber wenn mein Sohn vorhin gemerkt hätte, dass ich Panik habe würde er weinen. Sorry aber hier im Forum schreiben immer die selben Personen „mit deiner Psyche stimmt etwas nicht“. Ich bin alt genug, um zu wissen ob ich mich therapieren lassen muss oder nicht. Abgesehen davon, könnte ich viele anderen Gründe aufzählen, warum ich ein ängstlicher Mensch bin. Anscheinend interessiert es euch ja sehr > hier der Grund. Als ich 14 war, wurde mein Cousin mitten auf der Straße in Deutschland erschossen. Ich habe einfach um die Menschen, die ich liebe Angst. Ahja falls du mir nicht glaubst, kann ich dir gerne einen Zeitungsbericht hier zeigen. Manchmal sollte man einfach bestimmte Sachen sich sparen.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Berobero

und das sind doch alles wirklich berechtigte ursachen, dass du so ängstlich bist, deswegen ist ja so ne therapie vlt. nicht ganz verkehrt. das könnte dir helfen einfach besser damit klarzukommen und du hast weniger panik im alltag.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Werde mir Gedanken darüber machen danke .


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Oh doch, das hat sehr wohl mit deiner Psyche zu tun. Du hast das von Damals nicht verarbeitet und gibst deine Ängste nun an dein Kind weiter.


Berobero

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Wie schon erwähnt, ihr kennt mich nicht persönlich. Wenn ich meine Ängste an mein Kind weitergeben würde, würde ich ihn beim schwimmen nur an der Hand halten. Beim spazieren gehen, würde ich ihn auch nur an der Hand halten. Sorry aber ihr seid echt unglaublich. Wenn ich meine Vergangenheit nicht schildern würde, würdet ihr genauso behaupten, dass ich psychisch krank bin. Ich finde, dass es einfach teilweise schon frech ist, sowas zu behaupten. Der Ton macht die Musik. Ich bin die letzte, die ihr Kind einschränkt. Mein Kind hat nur eine Kindheit & dass versaue ich ganz bestimmt nicht wegen meinen Ängsten. Als ob ich die einzige Mutter auf der Welt bin, die bei bestimmten Sachen so starke Ängste hat. Dann müssten sich ja so viele Frauen therapieren lassen. Danke an alle die mir Tipps gegeben haben & mir geholfen / helfen haben/wollten.


Phila83

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Da ist nichts passiert. Fürs sekundäre Ertrinken braucht es wahnsinnig viel mehr als das, was passiert ist. Du machst dir gerade komplett umsonst Stress. Ich war mit meinem Sohn ab dem 3.Monat zum Babyschwimmen bis er 1,5J alt war. Da spritzt viel Wasser und die Kinder tauchen auch mal unter. Das hat NICHTS mit sekundären Ertrinken zu tun!


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Phila83

Danke für die Antwort


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Um sekundär zu ertrinken, muss man zuvor primär ertrinken. Dein Kind hat ja noch nicht mal irgendeine Reaktion gezeigt laut deiner Schilderung. Du hast so viele Ängste und solltest darüber nachdenken, ob diese dein Leben nicht zu sehr negativ beeinflussen.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Das man davor primär ertrinken muss, wusste ich nicht. Danke für die Info. & zum Thema Ängsten, ich hatte panische Angst vor dem Ersticken. & deswegen habe ich einen erste Hilfe Kurs gemacht. Seitdem habe ich zum Glück keine Angst mehr. Ich merke es, wenn etwas mich negativ beeinflusst & handel dementsprechend auch.


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Dann belese dich zum Thema Wasser. Ich bin als Kind gemeinsam mit meinem Bruder beinahe in der Nordsee ertrunken. Geholfen hat die Mitgliedschaft in der DLRG und der Rettungsschwimmerschein. Wissen ist Macht.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ja, du weißt alles, kannst alles, hast irgendwie schon alles erlebt und bist in allen Lebenslagen Herr der Dinge. Und der einzige Rat, den du hier gibst, ist, dass die Fragestellerin sich wegen psychischer Probleme in Behandlung zu geben hat, sonst würden ihre Kinder Probleme bekommen und leiden. ... (bearbeitet von der Redaktion) Meine Schwester wäre fast mal ertrunken, das war ein langer steiniger Weg bis sie die Angst vor dem Wasser einigermaßen im Griff hatte und manchmal kommt sie auch wieder hoch. Aber klar, da wird man einfach Rettungsschwimmer.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Bin ganz deiner Meinung .


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Jeder Mensch geht anders mit Schwierigkeiten um. Dass ich viel erlebt habe, dafür kann ich leider nichts. Und JA, es schadet Kindern, wenn Eltern ihre psychischen Erkrankungen nicht behandeln lassen. Das habe ich leider beruflich schon sehr häufig erlebt. Aber ich antworte natürlich nicht nur auf Grundlage eigener Erfahrungen, sondern wissenschaftlicher Erkenntnisse. Z.B.: https://www.fruehehilfen.de/grundlagen-und-fachthemen/fachthemen/kinder-psychisch-kranker-eltern/ https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2021/11-2021-november-2021/kinder-psychisch-kranker-eltern https://www.aerzteblatt.de/archiv/60391/Kinder-psychisch-kranker-Eltern https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft/zpi/projekte/kanu/griepenstroh_schmuhl_lebenssituation.pdf Sich das als psychisch erkrankter Mensch schönzureden, bringt den Kindern nur Leid.


Btby

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Naja auch wenn ich diese Panikposts befremdlich finde würde ich mir niemals anmaßen aufgrund dieser mit wilden Diagnosen um mich zu werfen. Das machst du nun mal jedesmal! Ein psychische Erkrankung übers Forum zu diagnostizieren übersteigt nun mal deine Kompetenzen und du solltest damit nicht so inflationär umgehen. Das würde sich kein Therapeut wagen. Hast du vielleicht ein Hochstablersyndrom? Bitte lass das behandeln, das ist schlecht für deine Kinder! Merkste selber?


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Btby

Das sehe ich genauso. Das ist nicht nur bei meinem Posts so, sondern bei fast allen anderen Beiträgen auch. Dachte mir auch, dass wir dann sagen können, ob sie sich mal nicht therapieren lassen möchte .


Cuci

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Antwort auf Beitrag von Berobero

Es wurde hier zwar schon geschrieben. Aber ich möchte nich etwas hinzufügen. Babys haben einen angeborenen Reflex, der sie vorm Ertrinken schützen soll. Den Stimmritzenreflex. Die verschließen sich automatisch sobald sie unter Wasser kommen. Der fängt ab 1 erst an sich zurückzubilden. Sind Kinder das Tauchen und Gluckern gewöhnt, sogar auch erst später. Ich war mit all meinen Kindern beim Babyschwimmen und die sind dort regelmäßig auch richtig getaucht. Schon als Babys. Und allen geht's gut.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Cuci

@ Cuci danke für die Antwort . Es war einfach ein Schockmoment & ich konnte einfach in dem Moment nicht klar denken. Habe aber dank euch wieder etwas dazu gelernt .


Fri3da

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Antwort auf Beitrag von Cuci

Das stimmt so aber nicht. Diese Erkenntnisse sind meines Wissens überholt. Der Reflex bildet sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten zurück. Vom Tauchen beim Baby schwimmen wird daher heute auch abgeraten, weil das echt gefährlich werden kann - weil man eben nicht sicher sagen kann, ob der Reflex da noch verhanden ist. Und man kann ihn auch nicht trainieren. Er bildet sich im Laufe der Entwicklung früher oder später zurück und ist dann weg, egal ob das Baby beim baby Kurs getaucht wurde oder nicht.


Berobero

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Antwort auf Beitrag von Fri3da

So kenne ich’s von einem Arzt auch.