mellomania
hallo mein mann hat heute von seiner vorgesetzten eine einladung zu einem gespräch erhalten. was das für ein gespräch ist weiß er nicht. er kennt sie nur von problembehandlungen, wenn z.b. prduktionsfehler waren etc, dann kommt sie dazu. sie ist noch nicht lange als vorgesetzte da. ein direktre vorgesetzter existiert momentan nicht, wann ein neuer kommt ist noch nicht klar. sie steht also zwei stellen drüber. der termin war nur über outlook er hat ihn natürlich bestätigt. aber er wüsste gerne, was es für ein gespräch ist, also welche art, und ob er sich vorbereiten kann bzw. sollte. wie fragt er sie das am besten jetzt?
Entweder anrufen und direkt fragen um was es geht oder den Weg über Mail wählen und ebenfalls direkt fragen oder halt ob er sich irgendeiner Weise auf das Gespräch vorbereiten soll/kann/muss.
Garnicht. Nur die Ruhe bewahren. Vielleicht möchte sie ihn als Mitarbeiter kennenlernen, eben weil sie noch nicht so lange dort ist. Wenn er sich nichts hat zu Schulden kommen lassen, kann es doch garnicht so wild sein, oder?
alles was die mannschaft in sachen qualität verbockt, landet auf seinr kappe. er direkt hat sich nix zuschulden kommen lassen, er ist einer der meister im betrieb..er hat vor sowas immer etwas angst...hmmm
Vielleicht wird er befördert ;-)
So ähnlich seh' ich des auch... Vielleicht will sie ihn kennenlernen, er soll nach bestem Wissen & Gewissen antworten - fertig ( vielleicht ? eine Chance, Mißstände aufzuzeigen? ) So locker ( und unvoreingenommen )wie möglich ins Gespräch gehen.
Stand in der Einladung „Mitarbeitergespräch“? Das gibt es hier regelmäßig. Man spricht halt über die aktuelle Beurteilung, Ziele, Weiterentwicklung, könnte auch zB Wünsche ggf dem Vorgesetzten äußern. Falls tatsächlich gar nichts in der Einladung stand (was irgendwie merkwürdig und unprofessionell wirkt), dann würde ich telefonisch nachfragen.
das kann alles und nichts heißen ;-) als ich das letzte mal so einen termin bekam war es ein entlassungsgespräch....
Und bei mir war es das letzte Mal das klassische "Wie geht's- wie stehts?"-Gespräch ;-) Von daher gebe ich Dir Recht, es kann alles oder nichts bedeuten. Nur, bei uns wird es vorher angekündigt, wenn es sich um ein klassisches Gespräch handelt. Von daher würde ich Deinem Mann wie oben raten, nachzufragen, ob er sich irgendwie vorbereiten soll. Wenn in seiner Abteilung viele Fehler auftauchen, sollte er sich Gedanken machen, ob er Lösungswege anbieten kann (für den Fall, das es darum geht). Völlig "verängstig" sollte er da nicht rein gehen, aber sich auf eventuelle "Angriffe" vorbereiten und da dann Lösungsvorschläge anbieten, die er auch tatsächlich anbieten kann (nicht die Wenigleister ans Messer liefern!) Das wird schon, macht Euch nicht zu viel Kopf und schlaflose Nächte. Im Übrigen hilft der Gedanke, das er in der heutigen Zeit schnell auch eine andere Stelle findet ;-) Also er ist was wert! Das sagt ihn ruhig, Du stehst hinter ihn, das ist eine eventuelle Herausforderung, aber der Kopf wird nicht abgerissen (vielleicht ein paar Haare ;-), mehr nicht!
Ich würde abwarten und souverän bleiben.
Ändern kann er am Inhalt des Gespräches nichts.
Hoffe es ist nichts schlimmes
Bei uns muss einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch stattfinden. Dafür sind sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter geschult worden. In den meisten Fällen ist es eine pure Farce. Trini
Nicht nur unsere Namen ähneln sich
Hier gibt es neuerdings sogar „Rückkehrergespräche“ nach Krankheit oder Urlaub.
haben die auch. ist doch rechtlich eigentlich gar nicht haltbar oder? abe er muss sie durchführen..und die mitarbeiter machen aus angst um den job ja mit..
Ich würde sehr direkt fragen, worum es geht, weil man sich vorbereiten möchte. Es ist nur fair, dem Mitarbeiter zu sagen, was los ist, sonst ist das Gespräch einseitig mit Vorsprung vorbereitet. Und das kann ich persönlich überhaupt nicht leiden. Man macht sich tagelang einen Kopf und am Ende ist es Pillepalle. Ein anständiger Chef weiß das und gibt Auskunft über das Thema.
Hmm, der Anlass kann alles mögliche sein. In der Firma meines Mannes ist das jährlich und wird vom Abteilungsleiter, Assistent und Betriebsrat durchgeführt. Da geht es um Selbsteinschätzung Beurteilung seiner eigenen Leistung Probleme mit dem Team oder mit dem Abteilungsleiter können angesprochen werden Kritik an Arbeitsabläufen bzw. Verbesserungsvorschläge. Punktum: Mein Mann hat ein Fragenkatalog auf Nachfrage beim Betriebsrat erhalten und konnte sich so zu Hause vorbereiten. In meinen Betrieb läuft ein Mitarbeitergespräch (also explizit so eingeladen) entweder auf eine Mahnung oder Kündigung hinaus. Bei mir gibt es ab und an lockere Meetings wo die oberen Punkte besprochen werden. Bei dir vermute und hoffe ich dass es ein ganz normales Mitarbeitergespäch ist wie bei meinem Mann.
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