Mitglied inaktiv
Mein Freund und ich sind seit 2 1/2 jahren ein paar, unser gemeinsamer Sohn wird im März 2 Jahre alt. Momentan wohnen wir mit den Eltern meines Freundes zusammen. Leider geht das überhaupt nicht mehr gut. Sein altes "Kinderzimmer" im EG ist unser "Wohnzimmer, oben im 1. OG haben wir ein Schlafzimmer, Kinderzimmer und Badezimmer. Schlafzimmer war schon vorher, Kinderzimmer und Badezimmer wurden extra ausgebaut als festtand das ich schwanger bin, sodass wir emhr Platz haben. Vorher habe ich noch bei meinen Eltern in "meinem Kinderzimmer gewohnt. Küche teil ich mir mit meiner Schwiemu in Spe. Zunächst dachten wir auch alle das es einfach die beste Lösung wäre und auch eine günstige Lösung das wir zusammen ziehen aber halt in das Haus meiner Schwiegereltern. Wir zaheln hier beide nur je 100€ an Nebenkosten, Telefoon/internet umsonst, Essen auch, nur wenn wir extras wollen müssen wir uns das selbst kaufen. Soweit so gut. Mein Freund arbeitet bei einer Leihfirma und verdient knapp 1.300 netzo. dazu kommen noch mal 184€ Kindergeld. Ich gehe z.Z. nicht arbeiten, betreue meinen Sohn daheim. Möchte abder wieder arbeiten sobald er 3 jahre alt ist. Bisher war es ja finanzell auch nicht so eng das ich hätte unbedingt arbeiten gehen müssen (bitte jetzt nicht falsch verstehen-klar möchte ich arbeiten gehen, wollte aber geplant 3 jahre daheim bleiben-so wie viele andere Mütter auch). Seit einger Zeit herrscht hier immer öfter dcike Luft weil mein Schwiegervater nicht akzeptieren kann oder will wie wir mit unserem Kind leben. Muss dazu sagen meiner Schwieva hat leider ein massives Alkoholproblem was die sache nicht grade besser macht. Er ist mit 58 Jahren schon Renter und hockt den ganzen lieben langen Tag daheim rum und macht nichts-wirklich gar nichts (nein ich übertreibe nicht-er schafft es nicht mal morgens seine Kaffeeetasse in die Spülmaschine zu räumen). Er sitzt in seinem Sessel und liest oder sieht fern und säuft!!! sich die Birne zu! Und dann geht er seinen Mitmenschen auf den sack. Beschimpft und wir wären ja so faul, würden nie was machen, seinen Sohn beschimpft er als Versager und Arschloch (sorry für meine Wortwahl). Inzwischen sind wir beide so fertig das wir ans ausziehen denken. Trotz das wir auf dem Land wohnen sind die Wohnungen alles andere als billig obwohl wir keine großen Ansprüche haben. Aber jede Wohnungsanzeige versetzt uns in Frust weil nach Abzug der Miete und weiteren festen Ausagaben im Mon. fast nicht mehr übrig bleiben würde. Wie gesagt wir haben keine besonders hohen Ansprüche. Aber ein bißchen was an Geld sollte schon noch übrig bleiben. Meint ihr es besteht die Chance Wohngeld zu beantragen oder sonst irgendwas? Ich habe schon Angst das wir ins finanzelle Abseits rutschen könnten. Ach ja und bevor jetzt die Frage aufkommt warum ich nicht arbeiten gehe: Hier in dem Landkreis wo wir wohnen gibt es extrem wenig Möglichkieten ein Kind uinter 3 jahren betreuen zu lassen, sprich KITA. Die wenigen Plätze sind immer schon 2 jahre im Vorraus weg (ja habe mich erkundigt), es würde also nur eine Tagesmutter bleiben. .... ist ja schließlcih nicht so das ich nicht arbeiten gehen will! Ach man, ich verzweifel grade ein weinig, aber so wie es jett ist kanns auch nicht bleiben. das macht uns alles kapuut. Und ich möchte nicht mein mein Sohn mit einem Alki aufwächst und dann vielleicht am Ende noch einen Knacks hat. Mußte mich einfach auch mal ausk.... Dreamy
Das verstehe ich gut. Aber mit 1500 könnt ihr leben! Frag mal bei Caritas, Pro Familia nach Hilfen. Aber ne Wohnung mit 70 qm ist doch für 600-700 zu bekommen, oder? Das geht alles!
oh je, ich kann gut verstehen das ihr da raus wollt! ich würde an deiner stelle auch mal zu profamilie oder caritas, die können dir wirklich überall einen rat geben! ich denke schon das ihr da einiges beantragen könnt. ich wünsche euch viel glück! lg jessi
dreamy, ich kann dir nur anraten, etwas grundlegendes an deiner situation zu ändern. das könnte sein: tamu suchen und kennenlernen (es gibt supergute tagesmütter!!!), dann evtl. wirklich eine arbeit annehmen (muss ja nicht fulltime sein) und raus mit euch in eine eigene wohnung! lass dich auf dem amt über wohngeld informieren- ich würde jede chance nutzen! ich drücke dir die daumen! LG
Die letzten 10 Beiträge
- Schreckliche Nächte Kind 2,5 Jahre
- Ständiges Jammern, ich werde verrückt.
- Vorlesegeschichten für 2½ Jährige
- Felicitas Direkt Geschenkbox
- Wars richtig? Betrogene Schwägerin aufklären
- Geschenk zur Geburt
- Ausschlag im Windelbereich
- Kommen da demnächst Zähne?
- Schlaflabor mit 5 jährigen
- Verweigerung der Flasche