Lindsel
Verbesserungsvorschläge erwünscht. Bewerbung zur Gärtnerin Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich bei Ihnen für das Stellenangebot der Gärtnerin - Gemüsebau bewerben, aufmerksam bin ich durch Ihre Anzeige bei dem Jobcenter geworden. Zur Zeit befinde ich mich noch bis 15.09.2014 im Elternjahr. Ich suche für die anschließende Zeit eine Anstellung als Gärtnerin mit einer 30 Stunden Woche, Wochenendarbeit ist möglich. Ich habe eine Ausbildung zur Baumschulerin absolviert und mich für eine Weiterbildung zur Agrartechnikerin mit dem Schwerpunkt Gartenbau, an der Fachschule für Gartenbau in Quedlinburg entschieden. Während der Weiterbildung tätigte ich ein Praktikumsjahr im Julius Kühn - Institut in Quedlinburg. In dieser Zeit hatte ich die Möglichkeit Produktionsabläufe mit den verschiedensten Kulturen zu verinnerlichen. Im Theoretischen Teil der Weiterbildung erlangte ich Kenntnisse in den verschiedensten Bereichen wie Betriebswirtschaftslehre, Pflanzenschutz, die Produktionsverfahren in den Bereichen des Gartenbaus (Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Obstbau, Baumschule), Informatik. Zum sammeln praktischer Erfahrungen arbeitete ich in Unternehmen wie dem Bürgerpark in Wernigerode. Die Erhaltung dieser Anlage und das Umsetzten von Pflanzplänen erforderte ein hohes Maß an Selbstständigkeit. Ich suche eine Anstellung in einem familienfreundlichen Unternehmen, in dem ich mein erlerntes Wissen umsetzten kann. Über eine positive Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühen. Mit freundlichen Grüßen
Huhu Es sind ein paar Rechtschreibfehler drin und ich würde BEIM Jobcenter schreiben und nicht bei dem Jobcenter
ich würde schreiben im Jobcenter und nicht beim oder bei dem
Ich glaube, die Floskel "hiermit möchte ich mich für" schreibt man heutzutage nicht mehr so, aber da gibt es sicher bessere Experten hier. Das Stellenangebot ZUR Gärtnerin bewerben, Punkt. Dann neuer Satz - Aufmerksam... Ich würde noch einbringen, dass bei dir die Kinderbetreuung gewährleistet ist. (Heißt das wirklich "Baumschulerin"? Noch nie gehört) "und mich für eine Weiterbildung zur Agrartechnikerin mit dem Schwerpunkt Gartenbau, an der Fachschule für Gartenbau in Quedlinburg entschieden." < - würde ich umformulieren in "habe ich eine Weiterbildung blabla in Bla absolviert" bzw. "erfolgreich absolviert".. Das "habe ich mich entschieden" klingt so larifari und man weiß nicht, ob du das auch wirklcih abgeschlossen hast. "erlangte ich gute/umfassende/etc. Kenntnisse", nicht einfach nur Kenntnisse, das klingt nach "aha, mal gesehen". Ich weiß nicht, ob ich das mit dem familienfreundlich reinschreiben würde. Höchstens, wenn die Firma selbst mit diesem Label wirkt, ansonsten klingt das für den Personalchef nach "aha, da spekuliert jemand auf ständig Kindkrank oder mal eben früher gehen weil das Kind was quer sitzen hat". Und alles bitte nochmal auf Komma- und Groß/Kleinschreibung checken (lassen), da ist einiges noch drin.
Danke für eure Hilfe.
...hiermit bewerbe ich mich um die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als Gärtnerin. Ich bin auf Ihre Anzeige beim Jobcenter xy aufmerksam geworden. Zurzeit (ja, es wird wirklich so geschrieben) befinde ich mich... ...mit einer 30-Stunden-Woche... ...mit dem Schwerpunkt Gartenbau an der Fachschule... (kein Komma nach "Gartenbau"!) ...im Julius Kühn-Institut... (keine Leerzeichen vor und nach dem Bindestrich!) ...die Möglichkeit, Produktionsabläufe mit den verschiedensten Kulturen zu verinnerlichen. (erweiterter Infinitiv; das Komma ist zwar in vielen Fällen nicht mehr zwingend, ich würde es aber aufgrund der besseren Übersichtlichkeit setzen) Im theoretischen Teil... ("theoretisch" klein!) Zum Sammeln praktischer Erfahrungen... (Substantivierung; wobei ich wohl eher schreiben würde: Um praktische Erfahrungen zu sammeln, habe ich in Unternehmen wie... gearbeitet) Was Rechtschreibung und Grammatik angeht dürften die Fehler jetzt korrigiert sein. Zur Strukturierung und zum Inhalt kann ich Dir nicht wirklich etwas sagen. Ich würde wohl noch den einen oder anderen Absatz einbauen, um die Bewerbung noch etwas übersichtlicher zu machen. Viel Glück! :-)
Viel zu lange. Was du wann und wo gemacht hast nur ganz kurz erwähnen, der rest steht ja eh im lebenslauf bzw. kannst du das beim bewerbungsgespräch sagen. Lg
>Ich würde in etwa so schreiben Sehr geehrter Herr Gemüseanpflanzer, beim recherchieren nach interessanten Stellenangeboten habe ich mit viel Interesse Ihr Stellenangebot gelesen. Gern möchte ich meine ganze Arbeitskraft in den Dienst Ihres Unternehmens stellen. Ich biete Ihnen sehr gute Vorraussetzungen, um für Sie als Gärtnerin im Gemüsebau tätig zu werden: - eine fundierte, mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossene Ausbildung als -Erfahrung in - Kenntnisse in ... - Organisationstalent und Teamgeist ...... (also alles, was zum Job passt und du bieten kannst) Mein Auftreten ist gepflegt, verbindlich und auch unter Belastung stets freundlich. Darüber hinaus zeichne ich mich durch Zuverlässigkeit, Engagement sowie kunden- (nur falls du auch mit Kunden zu tun hast) und serviceorientiertes Verhalten aus. Eine schnelle Auffassungsgabe, Engagement und eine sehr hohe Lernbereitschaft runden mein Profil ab. Sie können von mir hohen Arbeitseinsatz und zuverlässige, selbständige Arbeitsweise als Selbstverständlichkeit voraussetzen. Ich freue mich über die Gelegenheit in einem Gespräch mit Ihnen ausführlicher über Vorstellungen einer Zusammenarbeit zu sprechen. Mit freundlichen Grüßen Anlagen: Lebenslauf mit Lichtbild Zeugnisse So ungefähr .....kurz und knapp. bitte keinen Brief/ Bewerbung mit "hiermit" anfangen. Wo man wie lange gearbeitet hat, das gehört in den Lebenslauf, nicht ins Anschreiben. Also kurz von da bis da bei xxxx - Tätigkeitsfeld: ......... Im Anschreiben wird das zuviel und unübersichtlich. Schreib nicht rein, Wochenendarbeit ist möglich - das setzen die bestimmt voraus! " Über eine positive Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühen." ......nicht so schreiben bitte.....eine positive Antwort können die dir gar nicht geben, maximal dich zu Vorstellungsgespräch einladen. Für die Mühen bedankt man sich glaub ich in diesem Fall nicht. " Ich suche eine Anstellung in einem familienfreundlichen Unternehmen" das würd ich auch nicht schreiben, es sei denn du kennst das Unternehmen sehr gut und weißt dass es für seine Familienfreundlichkeit sehr bekannt ist. Dass du am Wochenende arbeiten kannst, dass du jetzt im Erziehungsurlaub bist und dann für 30 Std/ Woche arbeiten willst - das sind Dinge die beim Vorstellungsgespräch besprochen werden. Viel Erfolg
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