Elternforum Rund ums Baby

betrifft mamis in bayern

Anzeige kindersitze von thule
betrifft mamis in bayern

nutellababe28

Beitrag melden

wer macht mit? ich mache mit. wir haben platz leben auf dem land und wenn man ein bissl helfen kann ist das klasse :-) lest es euch durch, ich finde das super

Bild zu betrifft mamis in bayern - Baby Forum - Allgemeine Themen

mf4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

ich hätte damit kein Problem und auch ohne Landleben kann man es bei uns aushalten Ich fände es aber besser der Mutter unter die Arme zu greifen, dass ihre Kinder nicht wo anders hin müssen... über Wochen.


nutellababe28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mf4

nuja ich seh das fast auch so. aber.. andere kinder fahren in ferienlager übern sommer... von dem her.. die kinder fahren ja freiwillig zu gasteltern :0)


Reni+Lena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

freiwillig..ja klar *hahahah*...meinst du im Ernst, ein 9 jähriges Kind kann es abschätzen was es heisst über Wochen in einer Familie zu sein die es nicht kennt und wo sich herausstellt, dass die ganz anders leben und das andere Kind vielleicht gar nicht so nett ist wie man es sich ausgemalt hat. Das ist doch lächerlich! So eine Entscheidung kann ein Kind in dem Alter doch noch gar nicht bewusst treffen!


Reni+Lena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

na prost Mahlzeit..und wie werden die Familien ausgesucht? irgendwelche Qualifikationen? Wenn ich "schwierige Verhältnisse" hier hätte wegen Krankheit usw....würde ich es trotzdem nicht toll finden, wenn meine Kinder irgendwohin zu einer fremden Familie kämen, die gerade ihren Sozialflash haben und völlig unqualifiziert sind ein fremdes Kind 6 Wochen zu betreuen. Blödes projekt, sorry! Ich arbeite in der bereitschaftspfelge und hab öfters mal Kinder die ich für ein paar Wochen betreuen muss, weil die alleinerziehende Mutter ins Krankenhaus muss. etc. Heimweh ist da noch das geringste mit dem man zu kämpfen hat..und ich bin dafür ausgebildet und hab jahrelange Erfahrung! Das ist NICHT einfach!!! Die Kinder macht man doch mehr kaputt als dass man ihnen hilft! Da sollte man woanders ansetzen, aber nicht die Kids in fremde Familien stecken die meinen sie packen das weil sie gerade ihre Welt-Verbesserungsphase haben.


nutellababe28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

ähm weiß nicht wo das problem ist?! ich bin tagesmutter und ja natürlich laufen davor anträge und kontrollen übers jugendamt, das ist schon mal punkt 1 !! 2. was regt ihr euch bitte auf??? andere kinder, unter anderem auch meine fahren auch alle jahre mal 2-4 wochen teilweise in feriencamps usw.. nur kosten die halt auch gewaltig! warum also sollte man den kids nicht die möglichkeit bieten, das sie ferien in bayern auf dem lande zb machen könnten? die kinder werden ja nicht gezwungen oder sind kleinkinder..hallo??? erst erkunden und dann schimpfen.ich glaub wäre als kind in dem alter froh um so projekte gewesen! und meine kindheit war der horror. du schreibst.. du hast erfahrung? ja klar... da müssen in deinem fall auch die kinder, in diesem projekt eben nicht! man man. das kinder, wenn eltern ins kkh kommen und woanders hin MÜSSEN, das nicht einfach ist und heimweh da ist, ganz normal. in dem fall ist das eben ein ferienprojekt wo kinder mitmachen können. das macht sinn, definitiv.und in byern läuft de uhr a bissl anders.. wenns darum geht, kinder zu betreuen, aus solchen verhältnissen.. wir san net so verbissen... jaja


Reni+Lena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

Mal im Ernst...würdest du deine eigenen Kinder zu einer fremden Familie geben..die du nicht kennst? Überleg dir mal genau was für Ängste du hättest? Und dann überleg dir..wie das Jugendamt das alles nachprüfen will und ob es das auch macht. Die Familie kann noch so nett sein..weiß du ob sich der vater nicht jeden abend besauft und seinen Kindern an die Wäsche geht? nein..das weißt du nicht..und auch das Jugendamt kann das nicht herausfinden. Weißt du ob die Mutter nicht völlig überfordert ist weil das gastkind sie in den ersten Wochen schon zu Weißglut bringt mit seinem verhalten? Weißt du wie die Mutter damit umgeht wenn das eigene Kind das gastkind nicht leiden kann? Dann soll das JA lieber für solche Kinder feriencamps organisieren, mit ausgebildeten betreuern usw. Aber nicht einfach in irgendwelche Familein stecken die GLAUBEN dass sie dafür geeignet sind.


mf4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

Das Problem ist, dass es ermöglicht werden sollte, dass jemand der Mutter hilft, dass die Kinder nicht weg müssen. Ich kann nur von meinen Kindern reden und weg sein, gerade wenn es mir schlecht geht würden sie nicht genießen so lange weg zu sein... wer kümmert sich eigentlich um die Mutter? Sie muss sich doch schrecklich fühlen, es nicht zu schaffen, dass sie sich zu hause wohl fühlen.


stella_die_erste

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

Ja, ist sicher toll für ein Kind, wenn es in eine privilegierte, harmonische Familie kommt, dort toll aufgenommen wird, ein paar wunderschöne Wochen verlebt und dann zurück in die Hölle muß..! Das stelle ich mir für Kinder jeden Alters wirklich schlimm vor! Solchen Kindern (bzw. deren Eltern) dauerhaft Hilfe im Alltag zu verschaffen (von mir aus auch ehrenamtlich und vor allem TÄGLICH), fände ich weit sinnvoller, als sie aus ihrem Umfeld herauszunehmen und auf Zeit in eine "heile Welt" zu stecken. DA sehe ich das Problem an dieser Idee. Mit Ferienlager kann man sowas wohl kaum vergleichen, im Ferienlager lebt man meines Wissens mit vielen anderen Kindern und Betreuern und nicht in einer Rama-Familie. Aber so genau kenne ich mich da nicht aus, wir machen immer zusammen als Familie Urlaub. Ferienlager käme für uns nie in Frage. Mit Bayern und Uhren hat das übrigens in dem Fall gar nichts zu tun. Das ist einfach falsch verstandene Hilfe, die ein Rheinländer sicher genauso gerne leistet, wie ein Bayer. Ich bezweifle auch, dass gerade die Jugendämter über ausreichend Zeit und Personal verfügen, jede dieser Familien über längere Zeit zu kontrollieren und festzustellen, ob sie hierfür qualifiziert sind ;-)


nutellababe28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

dann dürfte es auch keine pflegefamilien geben. man man wie kann man nur so sein... übel übel seid ihr.... man kanns jetz auch völlig übertreiben und den deife an de wand malen. klar macht man sich gedanken und wie was usw... ja... klar... man spricht hier übrigends nicht von kleinkindern.. ich bin seit 10 jahren tagesmutter, gelernte hauswirtschafterin, habe 3 kinder. der älteste ist 14... ähm ich hab kinder betreut... die auch in problemfamilien steckten.. ich denke nicht, das das JA kinder in familien gibt, wo nicht erfahrung da ist... dafür arbeite ich zu eng mit dem JA zusammen. man kann net immer davor schon schreien, wenn man sich nicht richtig darüber informiert hat! aber des hat die menschheit auch noch nicht begriffen!


PaulaJo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Das Projekt läuft anscheinend seit 8 Jahren sehr erfolgreich. Deinen Satz "ein paar wunderschöne Wochen verlebt und dann zurück in die Hölle muß" finde ich sehr sehr merkwürdig.


Reni+Lena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

ja klar.....in Familien mit Erfahrung..deshalb haben sie auch einen Aufruf in die Zeitung gesetzt. Träum weiter! Was ist denn "Erfahrung"? Wen man selber 2,3 Kinder hat? Sorry, aber das kannst du Null vergleichen. Auch tagesmutter kannst du nicht vergleichen. Das ist ein paar Stunden..nicht über Wochen. ich kenne sämtliche Seiten und ein fremdes Kind aus schwierigen Verhältnissen ist eine Herausforderung, die man unausgebildet einfach nicht aus dem Ärmel schüttelt. Ist ja schon anstrengend wenn die Freundin mehrere tage da ist....Eigenheiten, Abendritual, Essen, Aufsicht, Erziehung, Verlässlichkeit usw...Das alles kann man bei der Freundin besser, wenn auch nicht perfekt einschätzen..es ist immer eine gewisse Anspannung da. weil man die Aufsichtspflicht hat. Was meinst du wie das bei einem völlig fremden Kind ist das zudem noch völlig anders tickt als das eigene Kind? Aber träum ruhig weiter....wir reden dann nach den Sommerferien mal .


Reni+Lena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von PaulaJo

was ist denn "sehr erfolgreich" aus Sicht des Jugendamtes????


hormoni

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mf4

und durchs Netz schickt... Ist das wirklich seriös? Mal von der Story abgesehen...


PaulaJo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Ein Projekt dass seit 8 Jahren läuft und jetzt erweitert wird sehe ich als erfolgreich an.


hormoni

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von hormoni

aber ich würde NICHT wollen, dass ein Foto meines Kindes im Netz zu finden ist... Auch wenn die Mutter jetzt Krank oder was- weiß- ich ist, Krankheiten heilen meist...und dann? Nee sorry - für mich ist das irgendwie grenzwertig...


Reni+Lena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Und wie wird der Erfolg gemessen? An immer mehr Familien die sich beteiligen? An immer mehr Kindern die teilnehmen? Das ist keinerlei Garant für Qualität und auch kein Garant dafür wie gut und wertvoll die Kinder betreut waren . Lg reni


PaulaJo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

So? Insel Delfina ist ein Angebot der Kommunalen Jugendarbeit im Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Augsburg, das 2006 ins Leben gerufen wurde. Insel Delfina ermöglicht Augsburger Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren unbeschwerte Ferienzeiten in einer Gastfamilie. Die Kinder machen dort Naturerfahrungen und lernen den Umgang mit Tieren. Das Gefühl, in der Gastfamilie willkommen und akzeptiert zu sein sowie gemeinsames Spiel, Spaß und Unbeschwertheit lässt sie gestärkt und fröhlicher nach Hause kommen. Es soll demnach möglichst nicht bei einem einmaligen Aufenthalt bleiben, vielmehr werden regelmäßige Besuche in schulfreien Zeiten angestrebt. Es freut uns sehr, dass seit 2006 viele dauerhafte Kontakte zwischen den teilnehmenden Augsburger Kindern und ihren jeweiligen Ferienfamilien entstanden sind, die für alle Beteiligten zu einer großen Bereicherung geworden sind. Die Ferienfamilien sind derzeit aus dem Allgäuer Raum, dem Donauwörther /Nördlinger Raum, dem Münchener Landkreis, dem Chiemgau und aus der niederbayerischen Region. Die Aufnahme eines Kindes basiert auf einer ehrenamtlichen Vereinbarung, d.h. die Ferienfamilien erhalten keinerlei Vergütung und übernehmen auch die während der Besuchszeit anfallenden Kosten für das Kind. Der Kontakt und die Auswahl der Ferienfamilien erfolgt über die Kommunale Jugendarbeit, die auch in der Zeit des Ferienaufenthalts Ansprechpartner für die Ferienfamilien und auch für die Familien der Kinder ist. Nach der Pilotphase in 2006, in der erstmalig in Augsburg fünf Kinder verreisen konnten, wurden 2007 aufgrund der hohen Nachfrage bereits 16 Kinder an Gastfamilien vermittelt. Derzeit nehmen 22 Mädchen und Jungen am Insel Delfina Ferienfamilienangebot teil. Delfina - Tag Um auch neben den Ferienaufenthalten den Kontakt mit den Kindern und ihren Familien zu halten und zu vertiefen, finden in allen Schulferien Delfina - Tage statt, die bei den Augsburger Kindern einen hohen Beliebtheitsgrad haben. Tolle Erlebnisse gab es auf einem Reiterhof, beim Klettern, auf einer Schatzsuche durch den Wald, beim Waveboarden und im Augsburger Zoo. Danke – Tag für die Ferienfamilien Einmal im Jahr laden die Kommunale Jugendarbeit und die Insel-Delfina Kinder alle Gastfamilien zu einem Danketag nach Augsburg ein. An diesem Tag schlüpfen die Insel-Delfina Kinder in die Gastgeberrolle und zeigen ihren Ferienfamilien ein Stück ihrer Heimat. Der Tag lebt von der gegenseitigen Wiedersehensfreude, Plänen für zukünftige Besuche und einem regen Erfahrungsaustausch unter den Gastfamilien. Alle Familien werden für ihr ehrenamtliches Engagements von der Augsburger Stadtregierung geehrt.


KH

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

Dingolfing-Landau zu drehen, sprich Niederbayern und nicht ganz Bayern.


KH

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

Stadtkinder (aus München) sollten Urlaub auf dem Land machen. Die Familien werden schon gut ausgesucht, mir war damals der zeitliche Aufwand für die Vorbereitung zu hoch (Fragebogen, mehrere Gespräche, selbstverständlich auch Führungszeugnis, ist aber schon mehrere Jahre her, ich hatte glaube ich erst zwei Kinder), drum habe ich es gelassen, ein Kind in den Ferien aufnehmen zu wollen. Interessanterweise habe ich in den Folgejahren nichts mehr darüber gelesen. War wohl auch eher ein Flop. Grundsätzlich finde ich so etwas eine gute Idee - ein Urlaubsaufenthalt ist ja wohl mit Bereitschaftspflege in einer familiären Krisensituation nicht zu vergleichen.


MAMAundPAPA2013

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von nutellababe28

Das kann auch bedeuten die Mutter ist Alkoholabhängig. Und dann reicht keine Ferienzeit um das Kind da raus zu holen.... Nur weil man vlt durch die Arbeitsunfähigkeit kein Geld hat ist die Familie nicht gleich SOZIAL schwach. Da steckt mehr dahinter denke ich! Ich würde es machen.