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An stillende Mütter

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An stillende Mütter

Lisa.kolesova

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Hallo ihr Lieben, Habe eine Frage, ob das jemand auch schon mal gehabt hat Mein Baby (2monate) hat einen extremen schlafentzug, hat heute Nacht und so gut wie den ganzen Tag einfach nicht geschlafen, hat richtig Probleme damit gehabt. Ich stille sie so gut wie den ganzen Tag durch und jetzt zum Abend hängt sie wirklich dauerhaft an der Brust und schläft ein dann wacht sie wieder auf Also das ist ja echt krass wie viel sie an der Brust sein kann, das wird langsam wirklich anstrengend. Will alles tun, damit sie es gut hat. Hatte damit jemand schon Erfahrung? Wenn ich sie ablege, schreit sie direkt los..


Pino

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Mein Sohn hatte das auch so ähnlich. Bei uns hat dann ein schönes warmes Bad mit anschließender Babymassage geholfen.


Fantasielos

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Das kann normal sein. Stichwort: Clusterfeeding Meine beiden Söhne hatten das zeitweise auch. Gerade nachmittags und abends. Ich konnte sie meistens nach einer gewissen Zeit abdocken und sie haben dann an die Brust gekuschelt bis zur nächsten Stillrunde weiter geschlafen. Ich habe es mir einfach gemütlich gemacht mit Stillkissen auf der Couch. Genügend zu trinken/Snacks und ein gutes Buch/Netflix oder so dabei und fertig! In der Footballposition mit Stillkissen hatte ich auch beide Hände dabei frei. Die Brustwarzen habe ich auch gut gepflegt mit Lanolin-Salbe. Die von Lansinoh brauchte man auch nicht abwischen vorm nächsten Stillen.


Julia.....

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Hallo Das hatte mein Baby damals auch. Ich habe gefühlt jede halbe sdt gestillt und geschlafen hat er nix. Habe dann meine Hebamme gefragt was es sein könnte und sie sagte dann nur das ich es probieren soll mit Flasche und stillen oder nur Flasche weil das stillen das Baby nicht satt macht und dadurch kann es auch nicht schlafen mit leeren Bauch. Habe es dann probiert mit Flasche und stillen und plötzlich war alles wieder anders. Der Bauch war voll und das Baby konnte wieder super schlafen. Liebe Grüße


kattta

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Antwort auf Beitrag von Julia.....

Entschuldige, aber das kann keine ausgebildete Hebamme gesagt haben. Es ist wirklich Unfug.


MamaMarie16

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Antwort auf Beitrag von kattta

Nein, es ist kein Unfug! Ja, wenn man das täglich so macht, ist s der Anfang von Abstillen. ABER es gibt auch den Zustand, dass das Baby grade einen erhöhten bedarf hat, denn die Mutter so abrupt nicht decken kann. Die Brust reagiert leider recht langsam auf akute Bedarfsänderungen. Das dauert dann gerne mal 3-5 Tage. Heißt: hat das Kind einen derartig großen Hunger, dass beide nicht mehr zurecht kommen (und Schlafentzug zähle ich dazu) dann ist es völlig ok, auch mal eine Flasche zu geben. So können beide Kraft sammeln. Ja, dadurch wird die Brust etwas weniger stimuliert. Dafür kommt Mama aber endlich mal wieder zu Kräften und zum Essen/ schlafen, was für die Milchproduktion auch wichtig ist. Vll dauert die Anpassung durch die Flasche einen Tag länger, dafür geht es beiden zwischendurch auch mal gut. Auch ich habe mal zur Flasche greifen müssen, weil alles weh tat, Baby dauernd hungrig war, ich einfach nicht mehr konnte. Und dabei kämpfe ich außerhalb des Clusterns immer mit zu viel Milch.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von MamaMarie16

Auch eine einmalige Pre Gabe verändert bereits nachhaltig das Mikrobiom im Darm und führt dazu, dass eben die gesundheitlichen Vorteile des AUSSCHLIESSLICHEN Stillens nicht mehr zum Tragen kommen. Ob überwiegend stillen ähnliche Vorteile hat, wie ausschließlich, ist leider kaum untersucht...die Datenlage ist echt dürftig und viele Studien zum Stillen methodisch nicht sauber. Aber: auch mit Pre werden Kinder gesund groß. Auch mit Zwiemilch. Aber diese viel gelobten Vorteile ahs gesundheitlicher Sicht fürs Kind kann man eben uU nicht mitnehmen.


Phila83

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Total normales Babyverhalten. Hatte K1 auch extrem. Auch vollgestillt. Die Antwort von Julia... ignorierst du besser, es sei denn, du möchtest schnellstmöglich abstillen. Finde die Antwort auch sehr merkwürdig: keine gescheite Hebamme würde diese Empfehlung geben. Aber vielleicht hatte Julia... auch eine ausgesprochen inkompetente Hebamme. Clusterfeeding ist für solch kleine Babys wahnsinnig typisch und physiologisch normal. Das hat nichts mit "nicht satt" zu tun. Hast du ein Tragetuch? Eine vernünftige Trage aus Tragetuchstoff? Ein so kleines Baby mag es im Normalfall nicht abgelegt zu werden. Menschenbabys sind Säug- und Traglinge. Im Tuch kannst du auch stillen. Bei Kind 1 hab ich glaub ich fast 3 Monate mehr oder weniger oberkörperfrei gelebt. Es machte keinen Sinn sich anders anzuziehen. Ein Poncho war dann sehr gut!


Sonnenblume.

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Es passiert einfach extrem viel mit dem kleinen zwerg. Viele Eindrücke müssen verarbeitet werden. Und vorallem wird durch das clustern die milchbildung angeregt. Ferndiagnose ist aber immer schwer. Vielleicht mal (d)eine Hebamme oder eine stillberaterin vor Ort mal auf die Situation schauen lassen. Bestimmt haben die noch Tipps. Meine kleine ist auch gerne mal an der brust, wenn ein pups raus muss oder um die Verdauung anzukurbeln. Kurz darauf hat sie dann kein Interesse mehr am stillen. Sonst noch tipps: den babybauch massieren, Partner oder Großeltern für ne halbe Stunde oder länger mit dem Kiwa, tragetuch oder trage losschicken. Damit du etwas zur Ruhe kommst. So blöd es auch klingt, darauf achten, daß du genügend trinkst und isst. Du kannst auch mal probieren in einer reizarmen Umgebung also zb dunklem Zimmer zu stillen, so hat dein Kind nicht so viele Reize zu verarbeiten.


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblume.

Das kann völlig normal sein. Aber trotzdem würde ich mal einen Blick auf die bisherige Gewichtsentwicklung werfen.


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Ganz ehrlich? Ich habe abends ne Flasche gegeben, weil ich mal 2-3 Stunden Pause brauchte. Für uns hat das gut funktioniert. Nennt man Zwiemilch.


MamaMarie16

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Hi, mal eine differenzierte Antwort: Ja, es kann normal sein und sich um Clusterfeeding handeln. Allerdings haben meine beiden Kinder trotz Clustern immer auch ein paar Stunden am Tag Ruhe gegeben und geschlafen (wenn auch nur kurze Phasen von max. 2h). Die Kinder wachsen tatsächlich in Schüben und brauchen/verlangen dann akut mehr Milch, die die Brust so akut NOCH nicht bereit stellen kann. Das dauert gut 3-5 Tage. Es kann aber auch sein, dass es generell zu wenig Milch ist. Daher ist ein Blick auf Gewicht und Füllstand der Windeln wichtig. Nimmt sie bisher gut zu? Hat sie nach 4-6h gut nasse Windeln? Dann ist alles in Ordnung. Ansonsten solltest du mit einer Hebammme reden und übers Zufüttern nachdenken. Zum Thema Flasche geben: Eine Flasche am Abend, damit ihr beide etwas Ruhe bekommt, ist nicht gleich schädlich. Einfache Rechnung: normale stillt ihr alle 2-4h? Jetzt, hängt dein Kind stündlich an dir? Das ist mindestens eine Verdopplung. Oder es kommt nur abends so oft, dafür aber 2-4h lang ohne Pause? Auch das ist ein deutliches mehr. Gibst du jetzt 1x zum schlafen (nach 2-3h Clustern) eine Flasche, hat deine Brust trotzdem den Rest der Zeit deutlich mehr zu tun gehabt und wird das Signal richtig deuten mehr zu produzieren. Klar, ist die Nachricht dann nicht so eindringlich, als wenn das Clustern nicht mehr aufhört, allerdings kannst du nicht mehr bieten, als zur Verfügung steht. Und wenn es bei euch so anstrengend für beide ist, wie du sagst, hilfst du euch beiden mehr, wenn ihr mal für eine Mahlzeit mit dem Clustern pausiert und Kraft für die nächste Runde sammelt. Fazit: Flasche ist als Hilfe nicht zu verteufeln, sollte aber auch nicht ständig eingesetzt werden. Ich wünsche euch beiden viel Erfolg!


MetaN

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Antwort auf Beitrag von MamaMarie16

Hier unterschreibe ich absolut. Hatte bei meinem Großen auch eine mehrmonatige Leidenszeit, und immer dieses "Clusterfeeding", "ist ganz normal" ,"da musst Du durch" "Brust muss sich halt umstellen", im Kopf. Als ich dann doch endlich zugefüttert habe, war instantan alles vorbei, glückliches, sattes Kind, genug Schlaf, ein neues Leben für mich. Er hatte wohl doch eine leichte Saugschwäche und an der Brust einfach nicht genug bekommen. Weitergestillt habe ich trotzdem. Ich würde nicht sofort zufüttern, sondern ein paar Tage oder Wochen durchhalten, aber wenn es nicht besser wird, kann es wirklich die Lösung sein und nicht unbedingt Abstillen bedeuten. Meine Kleine ist übrigens langzeitgestillt und hat überhaupt nie ein Fläschchen bekommen. Ist also wirklich komplett individuell.


Maluna

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Hat meine Maus die ersten Monate auch extrem gemacht, den Fachausdruck Cluster feeding hat dir ja auch schon jemand geschrieben. Man findet im Internet sehr viel unter diesem suchbegriff. Es ist wirklich normal, auch wenn es wahnsinnig anstrengend ist. Meine hebamme hat mir in dieser Zeit Mut zugesprochen, was mir sehr geholfen hat. Sie meinte, das mit einer Flasche am Abend kann man schon machen um etwas Erleichterung zu bekommen, nötig sei es zur Sättigung des Kindes aber nicht (das betraf halt konkret meine Situation. Vor allem abends hat die kleine stundenlang geclustert und mein Mann hat mich auf der Couch sitzend mit essen und Getränke versorgt). Ich habe mich damals gegen die Flasche entschieden. Es war wirklich anstrengend, aber nach einiger Zeit wurde es wieder von meiner hebamme vorausgesagt Stück für Stück besser. Aber man muss sich echt frei machen von so bekannten die einem erzählen dass sie nur alle 3 stunden für 2x10 minuten oder so stillen...


Inky

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

War bei mir damals sehr ähnlich, und auch meine Hebamme hat gesagt, wenn das Baby nach 45min stillen noch hungrig ist, ein Fläschchen zwischendurch geben. Ab da an wurde alles besser! Vorher war ich einfach dauergestresst... So hat der Kleine immer wieder zwischendurch ein Fläschchen bekommen, aber abgestillt habe ich deswegen lange nicht!! Lief deutlich besser und entspannter für uns


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Ich würde auch mal aufs Gewicht gucken, passt das wird es wohl Clusterfeeding sein, passts nicht hätte ich wohl eine Flasche dazu gegeben. Ja das kann natürlich der Anfang vom Ende sein, kommt drauf an wie wichtig dir das Stillen ist, mir war in erster Linie das wichtigste, dass mein Baby satt und glücklich ist. Der Gang zur Stillberatung wäre auch noch eine Option aber nicht jede Frau und Baby kann stillen.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Fast jede Frau und Baby kann es (man sagt 95-98% können stillen) - aber es ist nicht immer bilderbuchmäsig einfach und das darf dann gerne auch einfach mal nicht gewollt sein. Mit physiologischen Können hat das dann aber nichts zu tun ;)


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Naja bei mir ging es jedenfalls nicht, Anlegen, Haltung, Saugschluss alles Bilderbuch mäßig laut Hebamme, änderte aber nichts daran, dass meine Tochter teilweise 12 Stunden an der Brust hing und trotzdem immer schwächer wurde, Gewicht hat dann auch gar nicht mehr gepasst. Da haben auch die über 10 Besuche bei und von der Stillberaterin nichts geholfen, die hat aber wenigstens zum Schluss erkannt dass das nichts wird und zur Flasche geraten. Ich vermute jedenfalls, dass es eine Kombinationen aus Saugschwäche und bei mir sehr schwachem Milchspendereflex war. Das wäre früher vermutlich ein Fall für eine Amme gewesen. Schade, ich hätte sehr gerne Gestillt aber sollte wohl nicht sein.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Dss sollte auch kein Vorwurf sein, denn - siehe oben - es gibt Frauen und Babys, bei denen es auch mit top Beratung nicht klappt. Aber gefühlt sagt einfach jeder "konnte nicht stillen" und bei unserer miserablen Stillquote ist es einfach viel häufiger unzureichende Unterstützung. Und das ist meist total schade, wenn dann abgestillt wird, ohne dass es nötig war. Allein in meinem Rückbildungskurs waren wir zu Acht und ich war echt die einzige, die nicht zugefüttert hat. Alle anderen hatten bereits im Krankenhaus zu wenig Milch - ehm ja, klar...jeder, der bissl Ahnung hat, versteht sicher, wie blödsinnig das ist. Natürlich kann eine echt zu wenig Milch gehabt haben - aber 7/8? Doch eher unwahrscheinlich. Zumal es normal ist, dass man erstmal keine Milch hat - der Milcheinschuss muss js erst kommen...aber gefühlt kommen auf jeder Station die Schwestern sofort mit der Flasche um die Ecke. Von den Erfahrungen hier im Forum ganz zu schweigen. Das Tückische daran ist, wie ich finde, dass je häufiger Frauen lesen oder hören, dass man zu wenig Milch hat, viele Frauen nicht stillen können etc. die das natürlich glauben und verinnerlichen, dass das ganze eh zum Scheitern verurteilt ist. Und das ist für die, die wollen und könnten, total schade, da sie bereits von Anfang an total verunsichert sind.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Wow echt so viele? Ich bin in einer wöchentlichen Baby Spielgruppe und dort die einzige die nicht stillt. Auch in der Verwandtschaft bin ich die einzige die Flasche gibt, sonst stillen alle Frauen um mich herum. Ich habe eigentlich geglaubt, dass mittlerweile viel mehr Gestillt wird als Flasche gegeben. Mich würden mal statistische Zahlen interessieren, es sind aber sicher viel mehr als noch vor 10 oder 20 Jahren.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Ist ja interessant. Bei mir im Bekannten-/Familienkreis bin ich die einzige, die ausschließlich gestillt hat. Nur eine einzige Kollegin hat auch alle Kinder gestillt. Echt interessant. Ja, mich würden aktuelle Zahlen auch interessieren.


Lana1987

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Clustern hat ja nicht zwingend etwas mit Nahrungsaufnahme zu tun! Wenn es aber für die Mutter unangenehm ist und das Kind mit Flasche besser schläft bzw. es einfach für Mutter/Kind Familie besser passt, dann lasst es die Leute doch so machen. Immer diese Verallgemeinerungen und Angriffe.


LiLeJa

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Antwort auf Beitrag von Lisa.kolesova

Meine Tochter war in dem Alter auch sehr sehr sehr oft an der brust, teilweise alle 30 Minuten und Nachts ebenfalls sehr häufig. Es ist anstrengend keine Frage und eine Flasche geben ist leichter, aber wie soll sich die Milch optimal einstellen, wenn man die Flasche gibt, sobald es "zu viel" wird... Clustern ist nicht nur da, um die Milch einzustellen, sondern auch um die Bindung zu stärken und dem Kind die Nähe zu geben die es einfach braucht. Leider hab ich bei meinem ersten Kind auch auf eine Hebamme gehört die meinte, dass Babys alle 2-3 Stunden angelegt werden sollen, bloß nicht öfter, ansonsten nuckelt es nur und man gewöhnt es daran. Ich sollte entweder eine Flasche geben, weil ich anscheinend zu wenig Milch hatte oder mein Finger zum nuckeln in den Mund stecken. Am Ende wollte er die Brust nicht mehr, denn die Flasche war auch für ihn leichter, so haben wir abgestillt, weil ich dachte ich hätte so oder so zu wenig Milch um ihn allein mit der Brust zu ernähren und erst bei dem 2. Kind hab ich gemerkt, dass es nicht an mir lag, sondern dieser blöde Rat die Flasche zu geben dazu geführt hat, dass mein Baby wahrscheinlich eine saugverwirrung hatte und meine Brust sich nicht richtig einstellen konnte. Ich will damit nicht sagen, dass es falsch ist dem Kind mal ein, zwei Flaschen zu geben, ganz mit Flasche zu ernähren oder das Muttis die das so handhaben faul sind, sondern meine Erfahrungen mitteilen. Bis heute mache ich mir Vorwürfe, weil ich auf die Hebamme gehört habe und fühle mich schlecht, weil ich nicht weiter probiert und auf mein Bauchgefühl gehört habe.