shine16
Also ich brauche mal einen Rat. Meine Tochter ist 16 Monate alt. Ich habe sie mit großer Anstrengung Tagsüber Abgestillt( Fasst 7Moante gedauert). Jetzt möchte ich meinen Körper wieder ganz für mich , also möchte ich sie Nachts auch abstillen. Jetzt das Problem sie verweigert wirklich alles Flaschen habe fasst alles die es auf den Markt gibt ausprobiert, Schnuller, Trinklerntassen, normale Becher, Schnabbeltasse. Ich bin ein bisschen Ratlos. TAgsüber trinkt sie aber aus einen normalen Becher, aber am liebsten mit strohhalmen, doch in der Nacht funktioniert das nicht. Mein Kinderarzt hat mir Empfolen ein bisschen salz auf die Brust zu streuen und immer wieder ihr klar machwn das die brust nicht gut ist aber das ist ihr egal sie will die brust egal unter welchen Umständen. Hat hier jemand einen Tip für mich wwas ich noch machen kann.
Tip nicht aber das gleiche pROBLEM; nur meine ist 21 monate alt.
und wie gehst du damit um???
muss sagen stille tagsüber auch noch nach bedarf. abstillen würde nur auf die brutale art art gehen verweigern und dann geschrei und darauf hab ich im mom keine lust. meine grenze ist 2 jahre, hoffe es kommt von selber.
Ich denke nicht, dass ein Kind in dem Alter nachts noch Nahrung braucht. ich denke eher es geht um Nähe und Kuscheln zum Wiedereinschlafen. Deshalb musst du dich nachts raushalten und ein paar nächte den papa machen lassen. Wo keine brust..da auch keine Milch! Lg reni
Okay das habe ich auch schon überlegt es ist nur so sie schreit bis zu 4 stunden und länger ich habe mal gehört das die kleinen mäuse von alleine nicht mehr wollen stimmt das???
Mein Jüngster (22 Monate) stillt noch - allerdings beschränkt sich das inzwischen auf abends max. 5 Min, mittags oft gar nicht, ansonsten auch max. 5 min. Mit 16 Monaten haben wir noch mehrmals tags und nachts gestillt - ich hab das ganz ihm überlassen. Er nimmt weder Schnuller noch Fläschchen und nachdem ich bei ihm ums Stillen kämpfen musste (trinkschwaches Frühchen), bin ich da nicht böse drum gewesen. Mein Ältester hat sich mit 11 Monaten komplett abgestillt, der Mittlere war 19,5 Monate alt (und da war auch mit 16 Monaten noch kein Ende absehbar). Ich seh es jetzt ganz entspannt. Er wird sich abstillen, wenn er soweit ist. Ist es morgen, ist das ok, ist das erst in nem halben Jahr istes genauso ok. Ich gebe aber zu, ich genieße es noch (die Entscheidung liegt aber immer bei ihm ob er will oder nicht), denn es ist das letzte Mal.
ich hatte dieses problem auch und bin 4 tage verreist. danach war das thema keines mehr.
wie alt war den dein Kind???
12 monate. mein gatte hat sich urlaub genommen, aber es gab oh wunder kein gezeter. daß sie von selbst nicht mehr will, habe ich auch gehofft, aber sie würde mir heute noch an der brust hängen, wenn ich weiter nur gehofft hätte. sie wird 9 und soweit ich das beurteilen kann, hat sie keinen schaden.
Wichtig wäre, dass Dein Partner sich nachts um die Kleine kümmert, weil sie sonst immer wieder die Milch quasi riecht. Durch das Schreien wird die Milchproduktion zumindest in Teilen ja quasi stimuliert. Wenn sich jetzt jemand ohne Milchgeruch, aber genauso liebevoll um sie kümmert wie Du sonst, dann wird sie sich vermutlich bald vom Stillen lösen können. LG Christine
Mir wurde gesagt wenn se merken das man es nicht mehr will und se abstillen will dann wollen se noch mehr weil se angst haben sich lösen zu müssen.
se. vor allem: se.
per se se
ja man sollte erst lesen bevor man abschicken drückt
Ich habe es meinem 19 Monate alten Stillkind damals erklärt (ging nicht mehr, weil ich schwanger war und vom Stillen Wehen bekam), es hat sofort in der ersten nacht geklappt, aber mir war auch klar,dass es sein MUSS. Er hat dann sogar in seinem Bett geschlafen. Ohne Weinen und ohne Schaden.
ran. quatiere dich für ein paar nächte bei einer freundin ein. ich habe gehört, das es bei vielen wunder gewirkt hat.
Funktioniert nur, wenn Du zu 100% sicher bist, dass du wirklich nicht mehr stillen willst. Nur dann kannst du auch wirklich konsequent bleiben. Mir hat es geholfen, das schriftlich zu machen. Dann dem Kind erklären, dass es ab jetzt keine Milch mehr aus der Brust gibt (ohne Begründung, warum), und einen Ersatz anbieten (bei uns zum Beispiel der Strohhalmbecher mit Wasser). Liebevoll konsequent bleiben, ganz viel trösten und kuscheln. Die ersten drei Nächte sind die Schwersten, dann geht es. Ich persönlich halte nichts davon, die Sache dem Papa zu überlassen.
Stell doch deine Frage auch mal im Stillforum!
Und bis zu dem Tag hätte ich nie, NIIIIIIEEE gedacht, dass sie überhaupt je aufhören würde. Ich mochte stillen nie besonders. Die letzten Monate hab ich es gehasst und nur gemacht, weil ich meine Tochter nicht schreien lassen wollte, obwohl ich die "Lösung" hatte. Es ging ganz plötzlich, wortwörtlich von einem auf den anderen Tag, ohne "Vorwarnung" o.ä. und ich war soo glücklich und erleichtert. Wenn Du es wirklich nicht mehr willst, bin ich persönlich nicht vom "Papa machen lassen" überzeugt. Es fehlt schon das Stillen und dann fehlt "zusätzlich" auch noch Mama als gewöhnte Tröstperson. Ich würds einfach erklären, so weit es geht und dann konsequent bleiben. Aber die Hoffnung, dass Dein Kind von allein nicht mehr will, kannst Du im anderen Fall auf jeden Fall haben.
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