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Abstillen ohne ärztliche Absprache ok?

Abstillen ohne ärztliche Absprache ok?

Greyeyes

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Huhu, ich würde gerne langsam abstillen wenn mein kleiner 1 Monat alt ist. Ich habe da meine Gründe möchte aber nicht weiter drauf eingehen. Kurz vorweg : ich liebe es zu stillen und habe auch genug Milch aber es geht einfach nicht mehr fühle mich auch nich so super dabei .. Jedenfalls, meine Frage ist ob ich ihn einfach abstillen kann ohne mit dem kia darüber zu reden. ?? Ich habe Ihn mal darauf angesprochen gehabt aber er meinte ich soll weiter stillen weil es das beste ist, was ich ja auch finde! Aber er ist leider kaum auf mich eingegangen und wollte auch nicht wirklich weiter darüber reden. Ist aber sonst echt ein Top Arzt ! Ich gebe Ihm jetzt seid 3 Tagen 1-2 mal am Tag ein Fläschchen und zwischendurch und Nachts stille ich. Er scheint mir verstärkt Blähungen zu haben von den er leider Nachts auch immer aufwacht und auch bitterlich am weinen ist, ich beruhige ihn dann immer und bin gerade auch dabei sab simplex zu geben. Liegt es daran das er pre nicht verträgt ? Oder ist es die Umstellung das jetzt ^was neues‘ dazu kommt? Bin mir auch nich hundert pro sicher ob es am Fläschchen liegt oder ob ich vielleicht gerad zu viel Schokolade esse .. Übrigens mein kleiner ist jetzt 2 Wochen und 3 Tage alt


Mutti69

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1. Finde ich es nicht gut, dass du zwischen Stillen und Fläschchen wechselst (ohne Not). Was jetzt das Weinen oder die Blähungen auslöst...??? Ich fände jeden Tag, denn du stillst, wichtig...dann aber richtig und beim Abstillen mit Plan! 2. Würde ich dir zu einer Stillberating raten, da kannst du dann nach allem für und wider besser entscheiden was du machst und WIE du es machst. 3. Ist der KA jetzt nicht die erste Wahl, wenn es um das Thema Stillen oder Säuglingsernährung geht. Das sind Themen aus der SäuglingsPflege -> Hebamme, Kinderkrankenschwestern etc. (Wie du sie auch in der Stillberatung findest).


Greyeyes

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Wieso findest du es nicht gut? Manchmal schreit mein kleiner und nimmt meine Brust nicht ist gewickelt und sonst fehlt ihm auch nichts, wenn ich ihm aber ein Fläschchen mache trinkt er. Darum halt, und habe mal gelesen das es besser ist langsam abzustillen also immer paar Mahlzeiten ersetzen


Mutti69

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Ich habe versucht (nach 6 Monaten Vollstimlen) so abzustillen, das geht, hat aber bei mir über 8 Monate gedauert. Das willst du ja nicht...ICH hatte keine Not und daher Zeit. Deswegen sollte FÜR DICH aber ein Plan her. Warum nicht direkt zweigleisig, weil das zur Saugverwirrung führen kann und dann nimmt das Baby plötzlich gar nix mehr so recht an und die Situation wird so richtig blöd. Deswegen mein Rat, solange du keinen wirklichen Plan hast, stillen und dann ganz planvoll Abstillen. Aber vielleicht ist dein Weg auch der richtige, ich weiß es nicht. Ich denke, da bist du bei einer Stillberatung, einer Hebamme, eine Kinderkrankenschwester besser bedient, weil die das Kind sehen und besser auf eure Bedürfnisse eingehen können.


dhana

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Hallo, du musst dich vor niemand rechtfertigen warum du was machst. Dem Kinderarzt ist das eh egal, für ihn ist nur wichtig wie sich dein Kind entwickelt, das kein Mangel da ist ect.. ob Flasche oder Stillen ist für den Kinderarzt total unerheblich. Wenn du Probleme beim Abstillen bekommst, kannst du dich jederzeit an deine Hebamme wenden, die kann dir dabei helfen. Geht manchmal nicht so ganz Problemlos, und Milchstau oder Brustentzündungen braucht keiner... aber vermutlich wenn du dir genugend Zeit lässt und die Brust sich darauf einstellen kann, wird auch das kein Problem werden. Blähungen kann natürlich von der Nahrungsumstellung kommen - aber ganz viele Babies haben das in dem Alter, einfach weil sie ein unreifes Magen/Darm-System haben... könnte also bei nur Stillen auch sein. Ansonsten - klar stillen ist das Beste, aber mit Flasche werden die Kinder auch groß. Ich persönlich finds dann nur wichtig, das man auch mit Flasche sich genügend Zeit zum Füttern nimmt, die Babies dabei im Arm hat. Ich finds ganz grusselig, wenn ein Kind im Kinderwagen liegt, die Flasche mit einer Moltonwindel abgestützt ist und das Kind "ganz toll" die Flasche alleine trinkt.. meine Ansicht. Aber wenn du sagst, du liebst es zu stillen und es klappt gut - dann überleg dir einfach wo das Problem ist.. ohne dich überreden zu wollen - 2 Wochen seit der Geburt, die bist noch voll im Wochenbett, Hormonumstellungen schmeissen alles durcheinander... ich für mich hab die Erfahrung gemacht das Stillen erst so noch 6-8 Wochen wirklich schön wird... vorher kämpft fast jeder mit irgendwelchen Problemen und Rama gibts nur im Fernsehen. Alles Gute Dhana


Greyeyes

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Antwort auf Beitrag von dhana

Mit dem zeit beim füttern geben, das sehe ich genau so ich möchte die Nähe zu meim kleinen haben. So lange wie er es auch möchte ‚lach‘ Eben diese Hormone .. ich kann einfach nicht mehr, merke wie ich unruhiger und gestresster werde und das möchte ich nicht ! Ich will nur das beste für ihn, aber wenn’s nicht geht dann gehts nicht ..


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

ich will nur zwei Illusionen rauben: 1. bist du wahrscheinlich nicht wegen des Stillens geschafft und gereizt, sondern wegen eines einen Monat alten Babys in deinem Leben. 2. macht Fläschchen das Leben nicht einfacher. Außerdem würde ich dir raten, deine Schilddrüsenhormone bestimmen zu lassen, unruhig und gereizt macht Prolaktin oder Oxytocin nämlich nicht , eher ganz im Gegenteil. Hyperthyreosen können aber deine Beschwerden sehr gut erklären (allerduings kann das auch der Schlafmangel, die lebensumstellung und die geasamtsituation).


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Situationen.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Sprich mit deiner Hebamme darüber. Die kann dir helfen. Auch bei so Dingen wie sab simplex dafür sind sie Damen da. Ich hab beim ersten auch nach 10 Wochen in etwa aufgegeben und beim zweiten erst garnicht gestillt. Jeder empfindet das halt anders und beide müssen entspannt dabei sein. Die Hebamme hat auch den Blick wegen der Brust ob das Abstillen auch ohne Entzündung von statten geht. Eventuell abpumpen und füttern. Vielleicht angenehmer? Das fand ich jedenfalls.


Greyeyes

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Hab leider keine Hebamme das ist ja das blöde ..


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Es war doch eine bei der Geburt. Sie sind auch für die Nachsorge da.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Es war doch eine bei der Geburt. Sie sind auch für die Nachsorge da.


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Ich hatte auch keine Hebamme und habe nach einem Monat (problemlos) abgestillt. Habe einfach immer nur so viel Milch wie nötig ausgestrichen und dann kalte Tücher aufgelegt. Wenn du doch Probleme bekommen solltest, kannst du dich ja an deinen Frauenarzt wenden.


Greyeyes

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Und hast du sofort aufgehört ihm/ihr die Brust zu geben oder Tag für Tag ? Wieviel hat dein Baby dann am Tag getrunken ? Und hast du vielleicht Tipps wie man die Flasche am schnellsten zubereiten kann ?


Greyeyes

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Ne nichts das ich wüsste .. Ich hatte ein Kaiserschnitt und auch so wurde mir nicht gesagt das mich eine Hebamme besucht zur Nachsorge ..


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Ich habe nach Einführung der Flasche nur noch 2, 3 Mal probiert zu stillen, es hat sie aber nicht sonderlich interessiert. Sie mochte das Fläschchen lieber. Ich weiß nicht mehr genau, wie viel sie damals getrunken hat, aber es war anfangs noch sehr wenig (30 ml?), hat sich aber schnell gesteigert.


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Wir hatten damals immer 2 Thermoskannen, eine mit abgekochtem warmen und eine mit abgekochtem kalten Wasser, das ist schnell gemischt, um das Fläschchen zuzubereiten.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Such dir doch JETZT eine Hebamme?! Ich würde denken, dass ist einfacher, weil du ja schon entbunden hast. Die Kisten trägt die Krankenkassen (bis irgendwas um die 2500 Euro, wenn ich es recht im Kopf habe). Guck doch einfach mal, welche es bei dir gibt und ruf eine an und bitte um Nachsorge. Versuch macht klug!


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Wenn du abstillen willst, still ab. Die Gründe gehen auch niemanden etwas an. Mit dem Kia hat das auch nichts zu tun, warum sollte der etwas anderes sagen, als dass du weiter stillen solltest? Blähungen sind in den ersten Monaten auch normal, mal sind sie stärker, mal weniger stark. Ob es von der Pre kommt, kann dir niemand sagen, auch der Kia nicht. Und hier auch niemand. Wenn das (die Möglichkeit, dass es doch an der Pre liegt) ein Grund für dich wäre, nicht abzustillen, stille sicherheitshalber nicht ab. Aber wenn du sowieso abstillen willst, hat es auch keinen Sinn, darüber nachzudenken und sich unnötig nervös zu machen. Alles Gute.


Greyeyes

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Antwort auf Beitrag von Meeresschildkröte

Doch ich würde dann die Marke ändern, jetzt gerade kriegt er aptamil . Ich meinte einfach nur ob sich Unverträglichkeit durch Bauchschmerzen sichtbar macht oder anders zb wie Ausschlag etc. Trinken tut er die gerne aber ja, hab leider keine Hebamme das macht mir zu schaffen.


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Meeresschildkröte

Macht jeder anders, aber ICH persönlich würde in den ersten 3 Monaten die Marke nicht ändern und groß herum experimentieren. Blähungen bei so kleinen Babys sind normal. Hatten wir auch. Trotzdem immer die gleiche Pre-Nahrung verwendet und nach 10 oder 11 Wochen waren die Blähungen quasi über Nacht weg. Der Darm braucht eben seine Zeit, um sich auf die Nahrungsaufnahme außerhalb des Mutterleibs einzustellen. Natürlich ist es nicht lustig, sein Baby weinen zu sehen, aber du bist ja für dein Kind da - tragen, massieren, Kirschkernkissen auflegen etc. sind genau richtig. Nur WENN die Blähungen nach 12 Wochen immer noch nicht weg sind, würde ich einen Wechsel der Milchnahrung in Betracht ziehen (und nochmal mit dem Kia beraten).


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Du verlangst etwas viel von deinem Kind. gerade auf der Welt, sein Darm gewöhnt sich gerade an eine Ersatznahrung und die willst Du dann auch direkt umstellen, weil er Blähungen hat. Dein Wunsch abzustillen in allen Ehren, aber deine Frage wie man am schnellsten eine Flasche macht erweckt bei mir den Eindruck, das es Dir einfach zu mühsam ist. Deine Brust ist immer gefüllt, hat die richtige Temperatur und ist schnell verfügbar. Und jetzt klinke ich mich hier aus, denn das verstehe ich nicht.....


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Meeresschildkröte

Insbesondere junge Säuglinge und frühgeborene kommen oft mit den prä und probiotischen Zusätzen nicht zurecht oder bilden einfach noch nicht genug Laktase. Ich bin auch gegen wild herumwechseln, aber mal z.B. Fläschenweise eine Comfortnahrung geben, dagegen spricht erstmal nichts. Mit 3 Monaten ist der Darm idR ja schon deutlich reifen, da hat man die Probleme meist ja eh nicht mehr.


SuriMuri

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

heyhey, da du geschrieben hast, du liebst es zu stillen aber es geht einfach nicht mehr, wollt ich dir auch gerne kurz schreiben. Denn mir ging es am Anfang so, dass mich das Stillen erschöpfte und ich es überhaupt nicht angenehm fand, zudem hatte meine Kleine auch oft Mühe an der Brust zu trinken und hat teils auch geweint - das tut sie je nach Stimmung auch noch heute (ist aber einfach ein Zeichen, dass sie müde ist und das Saugen sie anstrengt, bei der Flasche müssen die Kinder weniger Anstrengung aufwenden). DOCH bei mir wurde es nach ca. 2 Monaten mit dem Stillen viel einfacher und heute (4 Monate) läuft es wie von selbst. Von daher würde ich dir raten, falls du am Stillen hängst, Kontakt mit z. B. la leche Liga aufzunehmen oder sonst einer Stillberatung und nochmals zu schauen, welche Lösungen es gibt. Kenne auch einige Mütter, die sowohl Per-Nahrung als auch Muttermilch füttern. Liebe Grüsse


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Greyeyes

Du hast mit Kaiserschnitt schon einiges mitgemacht und liest Dich für mich nicht so gut. Es ist mehr als blöd, dass Du keine Hebamme hast, die mit Dir reden kann. Ich würde entweder über LaLecheLiga eine kostenlose Stillberaterin in Deiner Nähe ergooglen, die Dir beim Abstillen hilft. Auch das machen Stillberaterinnen, das letzte, was Du jetzt brauchst, ist ein Milchstau. Oder aber die Hebammen in Deiner Nähe abtelefonieren und konkret nach Hilfe beim Abstillen fragen. Vielleicht schiebt Dich eine doch dazwischen, zumindest für eine Beratung. Es gibt auch eine Wochenbettdepression, wie gesagt, Du liest Dich nicht sehr glücklich. Vielleicht auch mal googlen, ob Du Dich da wieder findest. Fliest Dein Wochenfluß noch? Schokolade macht keine Blähungen, das liegt einfach dran, dass der Darm unreif ist und nachreifen muss. Grundsätzlich zum Abstillen, über den Daumen sollte das Tempo etwa bei einer Flasche pro Woche liegen. Sprich, wenn Du bei 1-2 bist, könntest Du eine weitere Flasche integrieren und das Level für eine Woche halten. Es passiert leider häufig, dass so junge Säuglinge dann gar nicht mehr an die Brust gehen bzw. falsch dran trinken und die nicht mehr entleert bekommen. Dann solltest Du Milch abpumpen oder ausstreichen. Mach wirklich langsam, wenn das Prolaktin fällt, trägt das nicht gerade dazu bei, die Laune zu verbessern. Beim Flasche geben wie beim Stillen nach etwa der Hälfte die Seiten wechseln. Das fördert die Hand Augenkoordination beim Baby. Und das Baby wie beim Stillen such liebevoll im Arm halten. Welche Pre passt, muss man ausprobieren. Muttermilch ist pro und präbiotisch, enthält also Bakterien, die bei der Besiedlung des Darmes helfen und sogenannte Galaktooligosaccharide, die sozusagen Futter für sie guten Bakterien liefern. Prenahrungen unterscheiden sich anhand der Zusätze und Säuglinge vertragen die unterschiedlich gut. Das muss man einfach ausprobieren. Aptamil enthält Präbiotika. Du könntest ausprobieren, ob er z.B. eine Milch ohne Zusätze wie Bebivita besser verträgt. Oder Hipp Combiotik, die ist sowohl prä als auch probiotisch. Manche Babys bilden auh einfach nlch nicht genug Laktase wegen der Unreife, da kann eine Milch mit reduiziertem Laktosegehalt helfen (Comfortnahrung). In Mumi sind Wachstumsfaktoren, die die Darmreifung fördern. Langsames Abstillen hätte den Vorteil, dass der Kleine die dann noch eine Weile bekäme, könnte die Blähungen auch besser machen. Zusätzlich könntest Du auch noch Bigaiatropfen geben. Pre sollte die gesamte Flöscchenzeit gegeben werden, insbesondere 2er, 3er Nahrungen gibt es, weil sie nicht so streng gesetzlich kontrolliert werden und de Herstellern Vorteile bringen. Sie stehen im Verdacht, Übergewicht zu fördern. Stillst Du nachts im Liegen? Schläft der Kleine bei Dir? Könnte Dir auch zu besserem Schlaf verhelfen. Und schlaf wirklich tagsüber mit dem Baby mit und lass den Haushalt liegen. Ich hab die ersten Monate nichts gemacht, war froh, wenn ich zum Essen kam.


FrauStorch

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Ich hab vollgestillt und mein Sohn hatte heftige Blähungen.Da half kein Mittel, es ging auch irgendwann so plötzlich weg wie es kam. Ich.bin definitiv pro Stillen aber ich kann diesen Druck auch nicht verstehen der bei dem Thema gemacht wird. Ich finde die Ernährung so mancher Kleinkinder echt gruselig und da sagt dann plötzlich keiner mehr was. Ich werde diesmal übrigens auch zufüttern, da ich nach 4 Monaten bereits wieder mit 50% arbeiten muss. Abpumpen ist keine Option, daher wird mein zweiter Sohn auch damit leben müssen eine Flasche Pre am Tag zu bekommen. So ist das halt, er wird es überleben...


Mitglied inaktiv

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Meinem hat der Wechsel zwischen Muttermilch und Pre Blähungen verursacht. Wurde besser, als er nur noch Pre bekam.


betty71

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Hallo, ich habe jetzt nicht komplett alle Antworten gelesen, würde Dir aber auch raten, ersteinmal weiterhin zu stillen. Dein Baby ist noch sehr klein und an jedem Tag, an dem Du Dein Kind stillst, tust Du ihm etwas Gutes. Nach 2 Wochen bist Du unruhig und platt von der generellen Umstellung. Das kann Dir keiner abnehmen. Das Stillen funktioniert erst nach 6-8 Wochen richtig gut, bis dahin ist es eher anstrengend. Aber es ist nichts im Vergleich zur Flasche. Die musst Du erst zubereiten, im Zweifel alles wegschütten, Flaschen waschen, Pulver für sehr viel Geld kaufen, Du musst nachts richtig aufstehen (nicht nur neben Dich greifen und das Baby nehmen), die Logistik beim außer Haus sein ist immens größer etc.. Das alles habe ich als sehr anstrengend empfunden, wobei ich jeweils bei beiden Kindern 6 Monate voll gestillt habe. Das Theater mit der Flasche nach dieser Zeit hätte ich mir gerne erspart, das hat nämlich erst richtig geschlaucht.