Lukemam94
Hallo ihr Lieben , ich brauche dringend Rat zum Thema Abstillen in der Nacht und Schlafen im eigenen Zimmer.
Wir sind zum ersten mal Eltern geworden und unser Knirbs ist mittlerweile 9 Monate alt.
Von Anfang an hat der Kleine bei uns Nachts im Schlafzimmer gelegen, zunächst im Beistellbett, dann jedoch ziemlich schnell im Elternbett, da sich zügig zeigte dass er so viel besser einschlief. Außerdem konnte ich so viel besser stillen, was zu Anfang eine große Hürde da gestellt hat.
Oh je das dauernde aufstehen, Kind aus dem Bettchen holen, Aufsetzen und Stillen ging es einfach leichter.
Nun hat unser Sohn aber leider seit er da ist keine Nacht durchgeschlafen. Das längste sind 2 1/2 Stunden am Stück, dann wird er wach und will die Brust.
Das bedeutet dass ich in guten Nächten 4 bis 5 mal Stille und in schlechten 8 mal.
Mit 5 1/2 Monaten hat der Kleine dann von sich aus die Beikost entdeckt. Ich wollte eigentlich bis nach dem 6 Monat warten, aber er war so begierig aufs Breiessen dass wir langsam damit begonnen haben.
Im Moment sieht es so aus ...
08:00 aufstehen
09:00 Obst-Milch-Hirsebrei
10:30 bis ca. 11:30/12:00Mittagsschlaf im eigenen Zimmer im eigenen Bett
Spätestens 12:30 Gemüse-Fleischbrei
14:00 stillen und oder Obst
16:00 stillen
18:00 Obst-Milch-Reisbrei
18:30 bis 19:00 Schlafenszeit
21:30/22:00 stillen
00:00 stillen
02:00 stillen
04:00 stillen
06:00 stillen
07:00 stillen
Zum einschlafen bekommt der Kleine die Brust allerdings seid er 5 Monate alt ist nicht mehr. Ich leg mich dann so um 18 :30 mit ihm hin, singe ihm was vor und warte bis er eingeschlafen ist. Dann schafft er 3 bis 3 1/2 Stunden ohne stillen am Stück. Um spätestens 22 Uhr kommen wir dazu, dann wird er meist gestillt und ist so wach dass er nochmal richtig rumturnt. Die restliche Nacht läuft meistens wie oben aufgeführt.
Tagsüber macht er zwar Mittagsschläfchen, diese sind jedoch immer wieder mal unregelmäßig trotz vorgegebene Rhythmus.
Die Mittagsschläfchen werden auch in seinem eigenen Zimmer im eigenen Bett rumgebracht. Das klappt mal mehr mal weniger gut. Haben uns aber dazu entschlossen es so zu machen, um Ihn wenigstens ein bisschen an sein eigenes Bett zu gewöhnen.
Meine Frage und Überlegung ist nun, ob ich ihn nachts Abstillen sollte und stattdessen das Fläschen Einführen, in der Hoffnung das er gesättigt ist und länger am Stück schläft. Würde ihn dann auch langsam nachts ausquartieren. Vorher macht nur denke ich keinen Sinn, denn dann müsste ich alle zwei Stunden aufstehen und rüber ins Kinderzimmer gehen um zu stillen und dann sind wir beide j absolut wach...
Was soll und kann man in dieser Situation tun .
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht?
Aber wenn du Pech hast steht du dann nachts 5 - 8 mal in der Küche um ein Fläschchen zu machen. Aufs Fläschchen muss er länger warten, somit seid ihr beiden dann auch wach. LG
ich habe 8 monate gestillt, nachts kam sie ab dem 3. Monat nur noch 1 mal und ab dem 6. gar nicht mehr. ich denke bei euch ist es evtl nicht zwingend ein hungerbedürfnis, sondern vielleicht nur ein saugbedürfnis. hat er einen Schnuller? falls nein, könnte der vielleicht helfen. ist aber natürlich die Frage, ob man einem so "altem" Baby das noch angewöhnen will oder lieber komplett darauf verzichtet. ich bin ehrlich, ich bin froh, dass wir das Teil haben. aber es ist natürlich möglich, dass du einfach ein Kind hast, dass nachts noch seine Milch braucht. tagsüber scheint er ja genug zu essen und zu trinken, also scheint es da ja zu passen. man könnte natürlich versuchen, ob er mit pulvermilch länger durchhält. kann klappen, bei vielen macht es aber keinen Unterschied.
Huhu Ich habe drei Kinder,zwei wurden Recht lange gestillt,eine beim die Flasche,mein Flaschenkind kam trotzdem alle zwei Stunden und zu allem Überfluss hat sie auch noch eine ganze Stunde gebraucht bis sie die Flasche leer hatte,da hab ich das Stillen arg vermisst(es ging aus verschiedenen Gründen wirklich nicht) Die Große wollte mit ca 9 Monaten von einem auf den anderen Tag nicht mehr an die Brust und sie würde trotzdem sehr häufig wach und wollte dann eine Flasche,das aufstehen und Flasche machen habe ich anstrengender empfunden als das Stillen. Bei uns schlief lustigerweise das reine Stillkind(sie findet die Konsistenz von Brei absolut eklig, deshalb gab es auch lange gar keine Beikost)am besten und längsten .
Huhu Hmm ich find das gar nicht so unnormal. Denke auch, dass eine Flasche das nicht zwingend ändern wird. Stillen ist ja nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Flüssigkeitsaufnahme. Hier gab es 2 Stillkinder, die Große kam das komplette 1. Jahr alle 2.5 std und hat sich dann mit 1.5 Jahren abgestillt. Der Kleine hat nachts zügig durch geschlafen und wollte mit 2.5 Jahren nicht mehr.
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Also einen Schnuller hat der Kleine, aber als Brustersatz hat das bis jetzt nicht funktioniert.
Wahrscheinlich habt ihr recht und es wird sich von alleine ergeben,... oder man probiert halt rum.
Musste mir die Tage schon wieder sagen lassen dass der Kleine noch mit 18 Jahren bei uns im Bett schlafen wird wenn wir ihn nicht mal langsam ausquartieren.
Solche Aussagen verunsicherten noch zusätzlich, und dann habe ich nur Mütter im Bekanntenkreis dessen gleichaltrige Kinder schon seid Monaten Durchschlafen, allerdings von Anfang an die Flasche bekommen haben.
Lass dich deswegen bitte nicht verunsichern. Bei anderen Müttern läuft sowieso IMMER alles besser ;-) Mach es so, wie es für euch beide passt. Wenn du weiter stillen möchtest, mach es. Und wenn nicht, dann stille sanft ab. Ob er danach wirklich besser schläft, kann dir vorher niemand sagen. Mein Kind hat ca. ab dem 13 Monat plötzlich 5-6 Stunden durchgeschlafen obwohl ich nichts verändert habe, sprich zum Einschlafen gestillt. Sie wird im Januar 2 Jahre alt und sie schläft ca. 5 von 7 Nächten durch, an den anderen 2 Nächten wird sie noch 1-3 mal wach. Es gibt einfach zu viele Faktoren die das Schlafverhalten beeinflussen. Je älter die Mäuse werden, desto länger schlafen sie in der Regel ohne Aufzuwachen. Aber wie immer gilt: Jedes Kind ist anders. :-) Viele Grüße und Erfolg
Vielleicht wäre es eine Idee ihn in sein Zimmer "auszuquartieren" , damit er nicht immer die Brust und den Milchduft vor der Nase hat. Dann musst du nicht abstillen. Außerdem mal den Vater zum ins Bett bringen einspannen. LG
Schlafen die Kinder deiner Freundinnen wirklich von Abends bis morgens 7 Uhr durch??? Hier wären wir mal wieder beim Thema, dass man bei einem Kind von durchschlafen spricht, wenn es sechs bis acht Stunden am Stück schläft. Viele Muttis erzählen dann sehr stolz, dass Ihr Kind ja schon durchschläft. Das heißt aber nicht, dass sie auch bis morgens um 7 Uhr schlafen können. Mich hat das auch eine ganze Zeit lang verrückt gemacht, bis ich mal genauer nachgefragt habe. Meine eine Freundin hat nämlich auch sehr schnell erzählt, ihr Kind würde durchschlafen. Und als ich dann nachgefragt habe, bis wie viel Uhr das Kind denn morgen so schläft, lenkt sie ein und sagte, dass man ja per Definition davon spricht, wenn ein Kind 6 bis 8 Stunden am Stück Schläft . Wenn das Kind abends um 8 Uhr ins Bett geht , kannst du dir ja selber ausrechnen , dass diese Muttis auch noch mitten in der Nacht zwischen 2 und 4 Uhr aufstehen müssen . Lass dich nicht verrückt machen!
Mal ganz davon ab erzählen auch nicht alle die komplette Wahrheit oder sie haben es schon verdrängt
Eine Bekannte hat ihre Kinder Nächtelang schreien lassen bis sie schliefen,nach einigen Jahren hat sie diese Tatsache völlig verdrängt und berichtet nur noch stolz wie früh die drei durchgeschlafen haben
Bei einer anderen war das Kind angeblich mit 1,5 Jahren komplett trocken,lustig nur dass sie in anderem Zusammenhang (es ging darum dass meine Große schon immer so fest schläft dass man ihr das Bett klauen könnte)berichtet dass sie ihn jede Nacht zu festen Uhrzeiten aufs Klo setzt und er nichts davon mitbekommt-also ist er wohl eher nicht trocken sondern nur auf Zeiten dressiert,aber für sie ist das eben die Wahrheit.
Und ja manche Kinder bleiben lange im Elternbett,aber es ist ja die Frage warum und wie man damit umgeht
Meine Mittlere ist Autistin und kann deshalb mit Veränderungen schlecht umgehen,sie kam auch mit 11 noch manchmal nachts zu mir,aber die Alternative wäre gewesen sie wegzuschicken ,sie hätte nicht geschlafen und wäre am nächsten Tag kaum in der Lage gewesen zur Schule zu gehen-für uns war das eine einfache Lösung ihr Sicherheit zu geben(wobei es hinterher auch nur noch so einmal im Monat bis einmal.im Quartal war,es wird von allein weniger)
Mal ganz davon ab wenn es euch so Recht ist dann lasst alles so wie es ist, niemand steckt in euren Schuhen,darin habt nur ihr zu gehen .
Grade was Kinder Vergleiche angeht wirst Du noch so einiges zu hören bekommen,in der Schule wird das Teilweise noch schlimmer,da bekommt man manchmal das Gefühl vermittelt es gibt nur noch hochbegabte Kinder ,am besten ist es sich da ganz frei von zu machen zu vergleichen,das befreit dich von dem Gefühl nicht perfekt zu sein,bzw. Nicht alles richtig zu machen,aber verhindert auch dass du irgendwann anfängst Dinge zu machen die eigentlich gegen Dein Bauchgefühl gehen.
Ja ja, mir hat auch mal ne Mutter erzählt, dass ihre Flaschenkinder doch von Anfang an durchgeschlafen haben. Anschließend bekam ich mit, wie sie einer anderen Mutter erzählte, dass ihre inzwischen 3 – 6 jährigen Kinder nachts immer noch ins Elternbett wandern. So viel zum durchschlafen. Ich glaub nicht mehr alles, was erzählt wird. Ich erzählt aber auch nicht mehr alles. Mache es so wie es für euch passt und richtig anfühlt. Mir ist mein schlaf wichtig. Nachts gehe ich immer den Weg des geringsten Widerstandes um schnell weiter zu schlafen. LG
Ganz ehrlich genieß es, diese innige Zeit kommt nie wieder. Die Große(6.5j)ist mit 4 "ausgezogen" und der Kleine(4j) mit 3, gut 1.5 Jahre schliefen beide zusammen bei uns und dann nur am WE. Das Schlafverhalten ändert sich ständig, mal kommt wochenlang keiner rüber, dann tageweise nur der kleine oder plötzlich liegen beide bei uns. Die Große ruft auch heute noch hin und wieder nachts, irgendwann ist es vorbei.
Habe das selbe "Problem". Sie ist 7 Monate alt und hat nie länger als 3h ohne stillen geschlafen. Seit 3 Monaten kommt sie jede 1-2h bzw. Sie quängelt und kommt nur mit Brust zur Ruhe. Der Papa hat keine Chance. Bekommt Mittags und Abends Brei. Dann geht sie gegen 18.30 Uhr ins Beistellbett und wird gestillt. Jetzt war sie schon 4x wach. Haben eine halbe Stunde geweint (habe sie dabei im Arm und rede mit ihr) musste jedoch wieder die Brust geben. Manchmal reicht der Nuckel, aber eher selten. Dann schläft sie mal 2h und dann kommt sie permanent. Nehme sie dann mit ins Bett und so kann sie alleine die Brust finden oder ich schneller anlegen. Habe mich damit arrangiert. Finde keine andere Lösung und bin auch traurig... Tagsüber ist sie so friedlich und beschäftigt sich auch alleine. Stillt da manchmal 3-4h nicht. Muss sie eher dann einfach mal anlegen damit sie Flüssigkeit bekommt. Denke einfach, sie benötigt viel Nähe, da sie tagsüber viel erlebt. Möchte sie ihr auch nicht entziehen und gehe voll auf ihre Bedürfnisse ein. Aber ich hoffe sehr, dass sie bald besser schläft denn ich bin momentan körperlich am Ende. Selbst meinen geliebten Sport schaffe ich nicht mehr.
Meine Motte ist bald 13 Monate alt. Sie kommt seit sie ds ist mehrmals nachts an.
Finde das ganz itmsl und würde dad nicht gegen ständig Flasche machen eintauschen wollen. Abstillen ist schließlich kein Garant für Besserung ....
Jetzt wo sie krabbelt und an steht ist der Schlaf wieder schlecht geworden. Da bin ich wirklich mehr als froh, sie wenigstens an der Brust manchmal ruhig zu bekommen
Vergleich nicht mit anderen. Dein Kind ist dein Kind mit seinen Fähigkeiten und deren ist deren Kind. Und alle schlafen durch? Glaub es nicht. Meine haben beide mit Flasche bis ca 1.5 Jahren nicht durchgeschlafen. Teilweise je nach Phase macht zwei oder dreimal getrunken. Wenn dich stillen nicht belastet, entspannen und als gegeben hinnehmen. Probieren weckt Erwartungen, Erwartungen erzeugen Enttäuschung. Dein Kind braucht es so, dann ist es so. Und wenn andere was meinen: natürlich schläft er durch und in seinem Bett. Ruhe ist.
Bei uns war es so, dass der kleine Mann mit etwa 9,5 Monaten nachts so mobil wurde, dass wir nicht mehr schlafen konnten. Also wollten wir ihn in sein Bett umquartieren. Ich habe ihn dann zum Einschlafen gestillt und wir haben ihn dann in sein Bett getragen. Ich hatte auch schon Befürchtungen, dass ich nachts ständig aufstehen muss, da er zu dem Zeitpunkt auch noch nachts alle 2-3 Stunden stillen wollte. Tatsächlich ist er noch ca. eine Woche ein Mal pro Nacht aufgewacht und wollte stillen, danach hat er durchgeschlafen. Wir hatten dann nur noch das Einschlafstillen bis er etwa 2 Monate später das Interesse an der Brust ganz verloren hat. Hätte nie gedacht, dass das Abstillen so einfach geht, nachdem so ein Brustjunkie war. Und das ging ganz ohne den Weg über das Fläschchen. Gibt natürlich keine Garantie, dass das bei euch auch so klappt, aber wenn ihr das so wollt sicher ein Versuch wert.
Hallo Lukemam94, den Stress hab ich mir nie gemacht, weder mit eigenem Bettchen noch Flasche usw. Kind war bei uns, stillte sich gleich wieder in den Schlaf, Uhren wurden aus dem Schlafzimmer verbannt, ich schlief dabei einfach weiter. Alles Andere hätte uns wahnsinnig gemacht. Manche Kinder brauchen einfach ganz viel Rückversicherung in der Nacht, gerade in der Zeit, wenn sie mobiler werden. Das macht nämlich auch ganz schön Bammel - man kann von Mama weg. Zähne kommen dazu, Krankheiten... Da hat uns das Stillen immer einigermaßen gut schlafen lassen, trotz Fieber und Leiden. Es kommt darauf an, was Dir wichtig ist. Oft denkt frau, sie müsse irgendwas machen, weil das so gemacht werden muss oder man dem Kind sonst was Falsches angewöhnt. Das ist Unsinn. Der beste Rat, den ich bekam, war: Tu, was gut geht. Also in diesem Sinne wünsche ich Dir eine weise Entscheidung und gute Nächte! Das alles geht vorbei, früher oder später und ist dann Vergangenheit. VG Sileick
Also ich hatte es ähnlich. bis etwa 1 Jahr 3 Monate war eine Nacht mit zwei, dreimal stillen eine gute nacht. ich habe mich meist mit ihm direkt hingelegt, um die ersten Schlafstunden mit ihm mitzuschlafen. Abstillen haben wir tagsüber begonnen. Er bekam ab etwa 10 Monate (hat kaum getrunken - egal woraus, nur Brust) nur noch morgens und nachmittags etwa 2 Stunden nach dem Mittagessen. Und zum Einschlafen -aber das braucht Ihr ja nicht mehr. Das hat er nach etwa 2 Tagen gut akzeptiert. Er hat gut gegessen - aber ich glaube er hatte nachts durst. Mit etwa 1 , ein viertel Jahr hat er nachts manchmal den Schnuller akzeptiert. dann haben wir auch eine Flasche mit Wasser angeboten (Trinkaufsatz). Er hat sich so schrittweise selbst abgestillt - erst bestand er 2, bis 3 mal pro nacht auf dem stillen, dann ging es zurück. Zum schluss war nur noch das morgendliche Stillen übrig - das haben wir dann durch eine Tasse Milch ersetzt. Aber die Tasse mit Wasser (und Trinkaufsatz) hatten wir noch lange am Bett stehen, er hat selbst mit 2, 3 noch nachts nach dem "Trinken" verlangt. Aber eben nur Wasser.... Milch aus der Flasche wollte ich in dem Alter nicht mehr einführen (zumal er die Flasche eh meist abgelehnt hatte). Für mich war das Abstillen eine Erleicherung in dem Moment, ich habe selber auch viel besser geschlafen - bin nicht mehr bei jedem Muks aufgewacht, sondern nur noch, wenn er wirklich was brauchte... Im eigenen Zimmer hat er erst mit 4 geschlafen - aber von da an wirklcih die ganze Nacht... Drücke die DAumen, dass Ihr für Euch eine passende Lösung findet.
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