Phila83
Hallo ihr Alle, Mein Sohn ist 4J, wird im August 5J. Er war seit nem knappen Jahr von jetzt auf gleich trocken und sauber. Die Unfälle, die in der Zeit passiert sind, kann man an einer Hand abzählen. Seit 3-4 Wochen nässt er 1-3x täglich ein. Anfangs habe ich es kommentarlos hingenommen. Dann hab ich ihn in einer ruhigen Minute (nicht in der akuten Situation) darauf angesprochen. Er sagte, er wüsste es auch nicht. Er würde es wohl nicht merken. Ich habe auch mit den Erziehern in der Kita gesprochen. Die können sich auch keinen Reim machen. Es gab keine personelle Veränderung. Seine Spielpartner und sein Spielverhalten sind gleich. Auch zu Hause gab es keine Vorkommnisse. Auch nicht familiär oder mit Freunden. Ich war heute bei unserem Kinderarzt vom dem ich wirklich eine Hohe Meinung habe. Urin wurde untersucht und es gab ein langes Gespräch, in dem er sowohl mit mir, als auch mit ihm gesprochen hat. Kein "Warum nässt du ein?" sondern allgemeine Fragen, mit denen man halt auch viel abklappern kann, wie/wo das Kind entwicklungstechnisch steht. Eine Untenrumuntersuchung auf der Liege (Feuerwehrauto!) gab es auch. Ende: ich soll trotz des unauffälligen Urinbefundes, nächste Woche nochmal Urin einreichen. Und in 6 Wochen sollen wir nochmal kommen. Er meint es wäre eine typische Rezession in dem Alter. Er merkt, dass er groß wird und will wieder etwas "Baby" sein. Er empfiehlt ein Belohnungssystem. A la "Schaffst du es x Tage trocken zu bleiben, kriegst du etwas Tolles!" (Die Belohnung soll vorher vereinbart sein.) Ich war echt skeptisch, weil ich so viel schlechtes über Belohnungssysteme gehört habe. Da meinte der Doc nur: "Aber so funktioniert unser Gehirn." Auch wieder wahr. Zusatzinfos: Er geht seit er 2 ist in die Kita (von der ich sehr viel halte!). Er hat eine 3jährige Schwester, die nach den Sommerferien in die gleiche Kita kommt. Aber in eine andere Gruppe; insgesamt hat die Kita 4 Gruppen. Ich bin alleinerziehend. Der Vater ist 1 Woche nach dem 1.Geburtstag des Großen ausgezogen, da war ich frisch schwanger mit der Kleinen. Zur Zeit ist es so, dass die Kinder alle 2 Wochen übers Wochenende beim Vater sind. Da gehen beide absolut gerne hin, worüber ich sehr froh bin. Laaanger Text, hier die Fragen: Was haltet ihr in der Situation von einem Belohnungssystem? Wenn ihr dafür seid: Wie könnte ich es gestalten? Wenn ihr dagegen seid: Was habt ihr für Ideen, die helfen könnten? Oder hättet ihr noch ne ganz andere Herangehensweise? Ich freu mich über jeden Input von Outside! Lieben Gruß, Phila
Also da scheinst du wirklich Glück mit deinem Kia zu haben... Meiner würde sagen "nur eine Phase" und wäre fertig damit Ich glaube nicht dass ein Belohnungssystem verkehrt wäre Klar machen wir uns als Erwachsene da viele Gedanken drum aber als Kind denkt man sich wahrscheinlich echt nur "cool wenn ich Xy mache kriege ich Xy"... Ich glaube ich würde jetzt keine "überzogene" Belohnung wählen, wie zB einen Besuch im Freiezeitpark oder so, ich denke das würde der Sache zu viel Wert geben... Vllt dass er sich für bis zu zB 15€ (ein) Spielzeug seiner Wahl aussuchen kann o.ä.? Ich erinnere mich an eine Phase in der Grundschule, 3. oder 4. Klasse, da ist mir das mit dem einnässen selbst einige Male passiert... Mir würden da bei meinem Kind alle Alarmglocken Leuten in dem Alter, meine Eltern habens einfach ignoriert und es ging glücklicherweise vorbei. Mich hat zu der Zeit irgendwas bewegt, ich weiß es nicht mehr genau... Vllt hat dein Sohn auch einfach einen Entwicklungsschritt gemacht den er noch nicht so ganz verarbeitet bekommt.
Nachtrag Ich versuche das mit der Belohnung aus kindlicher Sicht zu sehen Es ist wahrscheinlich auch nicht gut fürs Selbstbewusstsein wieder einzunässen und ich denke wenn man ihm auf die Art Motivation gibt besser drauf zu achten kann das wahrscheinlich echt gut helfen... Ich würde dem Kinderarzt vertrauen
Liebe Anke, danke für deine Antwort. Und ja, die Belohnung wäre ein Spielzeug in einem gewissen € Spielraum, das wie gesagt vorher verabredet ist.
Ein Belohnungssystem für etwas, was das Kind eigentlich auch will aber nicht schafft? Niemals! Dein Sohn will bestimmt lieber eine trockene Hose und wird dann doppelt bestraft, wenn es schief geht. Die Hose ist nass und die Belohnung futsch.
Was ist deine Idee?
Man kann so ein Belohnungssystem ja durchaus kindgerecht gestalten, es muss ja nicht so schwarz weiß sein wie von dir dargestellt... Man kann ja kleine Belohnungen fürs versuchen geben... Da kommt es auf die Vorlieben des Kindes an.. Vllt einen Sticker den er wo hin kleben darf oder sowas...... Was schlägst du denn stattdessen vor? Wir sind letzten Endes alle nur fremde m Muttis im Internet und wissen alle nicht was da richtige ist. Aber wenn du die Belohnung so radikal ablehnst würde mich deine Vorstellung wie das zu handhaben ist interessieren.
Bei uns hat es geholfen, dem Kind einen Hund zu kaufen. Kein Scherz. War wirklich so.
Mir hat ein Lerncoach gesagt, dass Belohnungen nicht planbar sein dürfen sondern spontan/überraschend kommen. Man würdigt durch eine Belohnung, dass Verhalten und zeigt dadurch seine Wertschätzung in Bezug auf den Erfolg (oder den ernsten Versuch). Materielle Belohnung, die es täglich gibt, (für Schule und Hausaufgaben oft genutzt.) Nutzen sich ab und reichen nach einiger Zeit oft nicht mehr. Belohnung sollte Belohnung sein und nicht Bestechung.
Einen Hund anzuschaffen ist bei den meisten Familien wohl eher keine Option. Wir haben das gleiche Problem, aber leider noch keine Lösung. Belohnungssystem war ein paar Tage interessant, dann nicht mehr.
Hallo,
"Was haltet ihr in der Situation von einem Belohnungssystem?"
Finde ich echt gut
- und ich finde, das wird (leider!) viel zu sehr und viel zu oft verteufelt
- was ich überhaupt nicht gut finde! Und Deinen*Euren Kinderarzt finde ich einfach total klasse!
Dann mache das doch so.
"Wenn ihr dafür seid: Wie könnte ich es gestalten?"
Einfach das als Belohnung in Aussicht stellen, was Deinem Sohn sehr gut gefällt und woran er am meisten Spaß hat. Sei es ein bestimmtes Spielzeug oder ein bestimmter Ausflug irgendwohin.
Mal eine andere Frage marginal: Geht seine jüngere Schwester eigentlich schon auf die Toilette (denn das ist ja mit 3 Jahren auch noch lange nicht gesagt - was ich aber auch nicht tragisch und schlimm finde)? Frage deswegen, denn vielleicht möchte er halt auch wieder klein sein, wenn er sieht, wenn und dass seine jüngere Schwester noch gewickelt wird? Nur mal so ein Gedankengang meinerseits. Denn das könnte ja auch solch eine gewisse Phase sein.
Würde mich über eine Antwort Deinerseits freuen.
(Ebenfalls) lieben Gruß
Ich verstehe auch nicht warum Belohnungen so verteufelt werden...
Ich will mich vermutlich auch gar nicht erst in die neuesten pädagogischen Erkenntnisse dazu einlesen...
Wenns hilft hilft es
Nachklapp, da noch etwas vergessen: Hat zwar nun nichts mit der Toiletten-Sache zu tun, aber man kann ja eine Belohnung auch noch für ZIG ANDERE Sachen als für den Toilettengang bekommen. So wie ich damals als bereits ältere Schülerin. Ich war seinerzeit zwischen 13 und 14 Jahre alt und Mathe war halt mein absolutes "Lieblings"-HASS-Fach". Sprich; ich mochte es also überhaupt nicht und dementsprechend faul und schlecht war ich da auch. Tja, da hat mir meine Mutter auch eine Belohnung (Kosmetika - und welches Mädel im Teeniealter mag DAS NICHT?) versprochen, wenn ich mich im nächsten Halbjahr bis zu den großen Sommerferien deutlich verbessere. Und ich HABE mich dann auch TATSÄCHLICH DEUTLICH verbessert - auch wenn es nur deswegen war, weil eine tolle Belohnung gewunken hat. Aber was sollte es... Zweck erfüllt... Und auch völlig irrelevant, ob in Sachen Toilettengang oder bessere Schulnoten oder was sonst auch immer... Genau deswegen finde ich, dass Belohnungen*Belohnungssysteme immer viel zu sehr - und total zu UNrecht, wie ich finde - verteufelt werden. Und das ist einfach nicht in Ordnung!
Hallo kaempferin, Danke für deine Antwort! Mit deinem Pro fürs Belohnungssystem hast du mich zusätzlich bestärkt. Die 3jährige Schwester geht noch nicht auf Toilette und wird 100% gewickelt. Süß war letztens, als er den Aufsatz (den er nicht mehr benutzt, der aber noch im Bad ist), auf die Toilette setzte, den Hocker davor, den er auch nicht mehr nutzt, und versuchte sie zu locken: "Komm XY, das geht ganz einfach! Du brauchst keine Angst zu haben." Ich hab mir das aus der Ferne angesehen. Aber die Kleine wollte partout nicht, und dann habe ich die Situation aufgelöst.
Hallo Phila83,
auch Dir natürlich danke für Deine Antwort
- ist ja (in Foren) ja auch nicht selbstverständlich.
"Mit deinem Pro fürs Belohnungssystem hast du mich zusätzlich bestärkt."
Na SIEHSTE - das ist doch ÜBERHAUPT NICHT SCHLIMM - und - sage ich doch - das Belohnungssystem wird immer nur sooo dermaßen schlechtgemacht und -geredet - und VOLLKOMMEN ZU UNrecht, wie ich finde und dies bereits in meinem letzten Beitrag kundgetan habe.
"Die 3jährige Schwester geht noch nicht auf Toilette und wird 100% gewickelt."
Aha - also doch - habe ich es mir doch schon (fast?!) gedacht. Denn es gibt HEUTZUTAGE und inzwischen wirklich KAUM*FAST KEINE 3jährige mehr, die NICHT noch gewickelt werden. Ich habe ja geschrieben, dass ich dies nicht schlimm und nicht tragisch finde - und dazu stehe ich auch weiterhin
- aber NICHTS DESTO TROTZ könnte*st man*Du auch bei Deiner Tochter diesbezüglich mit Belohnung diesbezüglich anfangen, oder?! Ist sie eigentlich genau 3; also erst 3 geworden; oder schon (deutlich*einiges) älter? Und sie geht überhaupt noch NICHT*NIE auf die Toilette und macht noch alle Geschäfte in die Pampers? Und *oder sagt sie es "wenigstens" an, wenn sie gemacht hat oder geht sie wenige Male auf die Toilette oder war sie das überhaupt noch nie?
"Süß war letztens, als er den Aufsatz (den er nicht mehr benutzt, der aber noch im Bad ist), auf die Toilette setzte, den Hocker davor, den er auch nicht mehr nutzt, und versuchte sie zu locken: "Komm XY, das geht ganz einfach! Du brauchst keine Angst zu haben."
Hihi - ich finde das auch süß - vor allem, wenn Dein älterer Sohn*der große Bruder sie dazu animiert hat. Und "irgendwie" hat*te er damit ja auch total recht. Und dass das "ganz einfach geht" - wenn auch eben für Ältere. Aber trotzdem hat er recht.
"Ich hab mir das aus der Ferne angesehen. Aber die Kleine wollte partout nicht, und dann habe ich die Situation aufgelöst."
Inwiefern hast Du dann die Situation aufgelöst? Würde mich echt mal interessieren. Wollte er sie denn so "richtig" zwingen? Dazu noch eine Frage - KANN Deine Tochter es noch nicht oder WILL sie einfach (noch) nicht? Würde mich ebenfalls interessieren. Wie gesagt, auch SIE könnte das "eigentlich" "schon" lernen. Könntest Du sie nicht auch mit einem Belohnungssystem locken? Denn sie ist ja ebenfalls kein Baby mehr und kann auch schon gut SPRECHEN! Na denn... und auch mich konnte man für mein TOTAL VERHASSTES Schulfach Mathe mit einer Belohnung locken - wie ebenfalls in meinem anderen Beitrag geschrieben - und das wirklich mit ERFOLG! Denn ich wurde und war dann tatsächlich vor den großen Sommerferien deutlich besser - auch wenn es nur und einzig und alleine wegen der Belohnung war, aber immerhin! Und was Deine Tochter anbelangt - es ist ja schließlich auch SOMMER und der hat auch erst begonnen und ist noch lange nicht vorbei und es soll ja auch wieder sehr heiß werden - also das wäre doch die beste Gelegenheit, es wenigstens mal zu probieren (Du als Mutter natürlich). Wenn halt jetzt noch nicht, dann halt ein paar Wochen später.
Und - wie ebenfalls erwähnt, ich sehe diese Sache halt auch total ambivalent. Also zum einen, dass ich 3jährige mit Pampers nicht "schlimm" finde, aber eben auch zum anderen, dass sie "das" auch langsam, aber sicher lernen könn(t)en, denn sie können ja auch schließlich andere Sachen ganz toll; wie z.B. sprechen*kommunizieren. Da könnte man ja dann auch das sagen. Oder...?!
Über eine Antwort Deinerseits würde ich mich abermals freuen!
Hallo kaempferin, Ich habe das "Windel-loswerden" bei meinem Sohn nicht forciert, noch werde ich es nicht bei meiner Tochter. Hatte ich nicht geschrieben, kannst du nicht wissen: sie hat einen Gendefekt und ist entwicklungsverzögert. Da gelten andere Spielregeln.
Hallo Phila83,
auch Dir danke abermals für Deine Antwort*Info.
"Ich habe das "Windel-loswerden" bei meinem Sohn nicht forciert, noch werde ich es nicht bei meiner Tochter."
Finde ich auch richtig so. Aber einen gaaanz klitzeklitzeklitzekleinen nicht-physischen Schubs kann man trotzdem - immer mal wieder - geben, finde ich. Sowas ist ja echt harmlos und gleich nicht mehr diesen früheren Grausamkeiten auf diesem Gebiet vor 60, 70 Jahren, wie die armen Kleinen so lange auf dem Topf sitzenbleiben mussten, bis etwas drin war - und wenn nicht, dies dann auch noch physisch geahndet wurde.
DAS war fürchterlich.
Und mit nicht-physischem Schubs meine ich lediglich, immer mal wieder fragen, (an die Sache) heranführen... Und eben, wenn das Kind schon wirklich älter; so (ab*mit) 3,5(+) z.B. es mal mit Stickern... etc.pp. ... probieren. Mehr wirklich nicht.
"Hatte ich nicht geschrieben, kannst du nicht wissen: sie hat einen Gendefekt und ist entwicklungsverzögert."
Ach so - und oh nein, DAS konnte ich ja nicht ahnen. Dann natürlich nicht - dann sollte man das Kind mit so Dingen wirklich in Ruhe lassen. Nun bin ich aber trotzdem mal neugierig: Auf welchem Entwicklungsstand ist Deine Tochter denn - welches Alter? Und spricht sie eigentlich ("normal")? Interessantes Thema - würde mich auch mal interessieren.
"Da gelten andere Spielregeln."
NATÜRLICH und AUF JEDEN FALL!!!
Und auch Deine Tochter wird ihren Weg noch machen.
Ach ja, Dein Sohn ist ja auch noch sehr, sehr JUNG - und hat es damit, als er seine kleine Schwester an die Toilette heranführen wollte, wohl nur gut gemeint, aber ich weiß nicht, inwieweit er dies mit dem Gendefekt und ihrer Entwicklungsverzögerung schon versteht?! Und damit meine ich natürlich nicht, dass er blöd ist (NEIN, DAS NICHT!), aber das ist halt noch ausbaufähig. Denn, wie gesagt, ist er halt selbst auch noch sehr jung. Und muss halt vieles noch lernen.
Und Du machst das schon sehr gut mit nicht zwingen und so, finde ich...
Nur als kleine Rückmeldung: "Kosmetika - und welches Mädel im Teeniealter mag DAS NICHT?" Da kannte und kenne ich diverse "Mädel im Teeniealter", für die das uninteressant gewesen wäre. Verallgemeinerungen auf "alle" funktionieren halt selten. :-) Übrigens wären Deine Nachrichten für mich sehr viel angenehmer und einfacher zu lesen, wenn Du keine Wörter in Großbuchstaben (gilt im Internet ja oft als "Schreien") und keine vielen Smilies verwenden würdest. Bitte nicht als Kritik mißverstehen - ist wirklich nur eine Rückmeldung. Denn es ist ja mein Problem, wenn ich Deine Nachrichten sonst schwer lesen kann und ggf. überspringe, nicht Deins. Liebe Grüße!
Da will ich doch auch noch antworten:
"Nur als kleine Rückmeldung:
"Kosmetika - und welches Mädel im Teeniealter mag DAS NICHT?"
Da kannte und kenne ich diverse "Mädel im Teeniealter", für die das uninteressant gewesen wäre. Verallgemeinerungen auf "alle" funktionieren halt selten. :-)"
- naja, ich wollte eigentlich nicht verallgemeinern, aber "uneigentlich" kannte ich tatsächlich keine weiblichen Teenies, welche sich nicht für Kosmetik und Co. interessier(t)en. In meiner Klasse und in meinem Freundes-/Freundinnen- und Bekanntschaftskreis zumindest alle.
Und das habe ich erst vor sehr, sehr kurzer Zeit einer Bekannten auch auf WhatsApp geschrieben - nämlich, dass Majuskeln meinerseits kein Schreien und Brüllen, sondern lediglich eine Verdeutlichen signalisieren sollen. Und das ist auch wirklich so. Denn fett und kursiv schreiben funktioniert ja leider hier in diesem Forum nicht, denn sonst würde ich nämlich diese Option nutzen. Somit bleibt halt nur die Option Majuskeln...
Und wegen der (hier etlichen; das streite ich ja gar nicht ab) Smilies: Auch diese verwende ich "normalerweise" auch nicht allzu oft, sondern und aber auch hier lediglich zur Verdeutlichung und Betonung. Geht damit halt besonders gut.
"Bitte nicht als Kritik missverstehen - ist wirklich nur eine Rückmeldung."
Okay... akzeptiert.
(Ebenfalls) liebe Grüße
Danke für die Antwort! :-) Bisher kannte ich Deine Beiträge auch ohne viele Großbuchstaben oder mit mäßig vielen Smilies. In diesem Faden fand ich es halt schwieriger. Alternativen könnten sein, wenn Du möchtest: - Wörter durch *Sternchen* betonen. Oder mit Ausrufezeichen (!) dahinter. Ist bestimmt Geschmackssache, aber ich kann's deutlich besser lesen. oder durch andere Zeichen wie _Unterstriche_ (oft ja eh als "kursiv" benutzt). Ich gebe Dir recht, "richtig" kursiv oder fett wäre übersichtlicher. Andererseits wären mir (!) allzu viele Hervorhebungen auch dann zu unruhig. Ich finde immer, wenn Autoren von Zeitungen, Büchern usw. die unterschiedlichsten Themen hinbekommen ohne Sonder-Formatierungen, sollten wir das doch auch hinbekommen. :-) - wenige Smilies, und sonst möglichst nicht mehrere gleiche hintereinander - wenn Du einmal "dagegen" signalisierst, ist ja klar, was Du meinst. ;-) (Und ich finde übrigens, daß schon ich selbst zu viele Smilies nutze - auch hier: Autoren von Printmedien schaffen es problemlos und seit Generationen ohne, scheint ja zu gehen. Ist eigentlich reine Übungssache.) Aber am Ende ist es immer auch Geschmacks- und Gewöhnungssache, klar. Was der eine unangenehm findet, kann der andere besonders gut leiden! Liebe Grüße, auf der Reise
Du schreibst, seine Schwester kommt nach den Ferien in den KiGa. Könnte ihn das unbewusst beschäftigen? Kinder haben manchmal Ängste, da kamen wir Erwachsene im Leben nicht drauf. Oder wechseln Freunde von ihm in die Schule? Also abgesehen von der Belohnung würde ich da auch ein bissl drauf gucken, was ihn beschäftigt/beschäftigen könnte. Und ja, ich finde ein Belohnungssystem nicht verkehrt. Das er es schafft, trocken zu bleiben, hat er bereits gezeigt. Die Reife ist durchaus da. Bei meinem Sohn war es damals ein langersehnter bestimmter Rucksack, den er zum Kita Eintritt haben wollte. Die Windel war tagsüber trocken, er ging eigentlich auch auf die Toilette, wollte sich aber nicht wirklich von der Windel trennen. Die Aussicht auf den Rucksack war dann Ansporn genug. In den 8 Wochen hatte er vielleicht drei Unfälle damals.
Hey zwergchen, Ja, ihn beschäftigt der Kita-Start seiner Schwester. Er hätte es am liebsten, wenn sie in seine Gruppe käme, hat auch schon gefragt wie oft er zu ihr rüber könnte. Die beiden haben generell gerade eine sehr tolle Phase zusammen (20 Monate auseinander).
"Und ja, ich finde ein Belohnungssystem nicht verkehrt."
Na siehste - finde es toll, dass ich nicht die einzige bin, die das mal NICHT verteufelt! Denn mich stört und nervt es total, dass das immer und ständig ausgebuht und schlechtgemacht wird.
"Bei meinem Sohn war es damals ein langersehnter bestimmter Rucksack, den er zum Kita Eintritt haben wollte. Die Windel war tagsüber trocken, er ging eigentlich auch auf die Toilette, wollte sich aber nicht wirklich von der Windel trennen. Die Aussicht auf den Rucksack war dann Ansporn genug."
Wie alt war Dein Sohn damals? Und ebenfalls - siehste; auch das hat geklappt. Man muss es halt nur einfach mal PROBIEREN - ansonsten weiß man das doch gar nicht. Wie bereits in einem meiner anderen Beiträge hier geschrieben - bei mir war damals auch "nur" die Kosmetika Ansporn genug - Mathe war mir weiterhin herzlich egal. Aber trotzdem habe ich mich deutlich in diesem Fach verbessert (wie gesagt; (genauer) nachzulesen in meinen anderen Beiträgen hier in diesem Strang). Von daher Zweck erfüllt - und das ist ja wohl das Wichtigste.
Etwas über 3,5 Jahre war er damals. Er war ein Nachrücker, nachdem eines der Kinder ab sprang. Ich verteufel das nicht, man sollte aber immer gucken, ob das Kind die Erwartung erfüllen kann. Sonst nützt es nichts, im Gegenteil. Es frustriert dann nur. Versuchen kann man es. Klappt es nicht, nicht enttäuscht sein sondern sagen, daß man es später noch mal probiert. Und dem Kind zeigen, alles ist gut und das es das großartig gemacht hat. Man sogar stolz darauf ist, dass das Kind es probiert hat. Das ist schon wichtig. So weiß das Kind, es hat nichts falsch gemacht, Mama/Papa sind nicht böse, sondern stolz und man probiert es später noch einmal.
Hallo Phila83,
auch wenn Du mich mit diesem Beitrag nicht meinst, aber solch eine innige Geschwisterliebe finde ich einfach nur super!!!!!
Und schade, wenn sie nicht zusammen in die Gruppe dürf(t)en, aber das geht ja strikt nach Alter.
Danke auch für Deine Antwort.
"Etwas über 3,5 Jahre war er damals."
Also, auch wenn ich, was dieses Thema anbelangt, wirklich sehr, sehr tolerant bin, aber ich finde trotz alledem, dass man mit (ÜBER!!!) 3,5 Jahre doch mal so langsam, aber sicher auf die Toilette gehen "könnte"*"kann"*"sollte". Und da wäre ich auch wirklich mal...
... so... "unbarmherzig(?)"... gewesen und den Rucksack hätte es dann tatsächlich erst dann gegeben, wenn er die Pampers abgegeben hätte. Denn auf die Toilette gehen UND (aus reiner Bequemlichkeit!) trotzdem noch zusätzlich Pampers - nein, das sehe ich überhaupt nicht ein.
Sehe ich auch nicht als "Bestrafung", denn er hätte bzw. hatte ja die Wahl, die Pampers einfach ab-/aufzugeben.
Und wenn er (bei mir) halt noch 4 - 6 Wochen(+) auf den Rucksack hätte warten müssen, dann wäre das halt so gewesen. Aber da bzw. in DIESEM Alter wäre ich da auch mal... "stur"(???)... gewesen. Wenn er deutlich jünger; also so zwischen 2 und 3, knapp 3 oder gerade mal 3; wäre das absolut kein Thema gewesen, denn da hätte ich einfach weitergewickelt und hätte auch überhaupt noch nicht mit (einer) Belohnung*en "gearbeitet".
Kenne da diesbezüglich auch einen Fall: Die Großnichte meiner Patin war seinerzeit zwischen 2 und 3 Jahre alt und überhaupt noch nicht sauber und trocken, wollte aber unbedingt bei Oma und Opa (Schwägerin und Bruder meiner Patin) übernachten. Und die haben ihrer Enkelin zur Bedingung gemacht, dass sie dies erst dürfte, wenn sie auf die Toilette geht. Okay, ich hätte dies in DEM Alter NICHT gemacht, sondern sie auch mit Windeln (die für mich auch zwischen 2 und 3 Jahren VÖLLIG NORMAL sind!) übernachten lassen. Wie gesagt, ich hätte das SO nicht gemacht und ich habe dann meine Patin, die mir das erzählt hat, gefragt, WARUM sie das überhaupt so handhaben und dies zur Bedingung machen?! Und sie hat mir geantwortet "Als ANREIZ!" Najaaa... wo DA der "Anreiz" sein soll... danach müsste ICH allerdings erst mal suchen...
Und das "Interessante" war - besagtes damaliges kleines Mädel wurde dadurch AUCH NICHT FRÜHER*EHER sauber und trocken - und durfte dann demzufolge auch nicht dort übernachten! Aber sei's drum... Also hätte man sich demzufolge dieses Vorhaben auch gleich im Vornhinein sparen können. Jedenfalls, wenn ich meine*n Enkel*in, Nichte, Neffe... bei mir übernachten lassen wollte, dann würde ich dies "einfach" "so" tun und nicht an irgendwelche Bedingungen knüpfen und SCHON GAR NICHT an das Sauber- und Trockensein. Und wann besagte Enkelin dann tatsächlich sauber und trocken wurde, weiß ich selbst gar nicht, aber, soviel ich weiß, auch so ab 3 oder so. Also auch noch längst nicht zu spät. Also hat sie es (natürlich!!!) auch noch gelernt - und auch völlig ohne "Übernachtungs-Gedöns" - und was soll ich sagen - sie ist heute Mitte 20 und gibt Tanzunterricht!
Und damit hast Du natürlich auch vollkommen recht...
"Man sogar stolz darauf ist, dass das Kind es probiert hat. Das ist schon wichtig. So weiß das Kind, es hat nichts falsch gemacht, Mama/Papa sind nicht böse, sondern stolz und man probiert es später noch einmal."
... und das unterschreibe ich ganz, ganz dick und fett!
In der Trockenwerdephase sind wir noch voll drin, daher kann ich dazu nichts fundiertes mitgeben, aber zu Belohnungen vielleicht: Wir haben hier das Problem, dass K1 phasenweise sowas von grottig wenig trinkt. Mal nicht essen, okay. Aber Trinken sehen wir schon als Problem. Unser Belohnungsprogramm hier sind Aufklebetattoos der Lieblingsserie. Für jede leer getrunkene Flasche (oder großen Becher) darf sich K1 ein Tattoo aussuchen; dabei “übersehen” wir es auch mal, wenn K2 geholfen hat. In guten Phasen forcieren wir das mit den Tattoos nicht, aber wenn Kind dann mal zwischendurch nach einer geleerten Flasche fragt, ob es ein Tattoo haben dürfte, darf es dann natürlich auch in “guten Zeiten”. Warum ich Tattoos dafür mag? Weil hier jeder kleine Erfolg sofort sichtbar ist und nicht erst nach x Tagen eine Belohnung erfolgt. Und weil Kind beim Blick auf Arme (, Beine, Hände, …) jederzeit seinen Erfolg sieht. Vielleicht könnte man das ja in eurem Fall zusammenbringen? Jede trocken gebliebene Unterhose gibt ein Tattoo und nach x Tagen dann Spielzeug im Wert y? Das würde (für mich zumindest) kurzfristig motivieren, aber auch ein Langzeitziel geben. Viel Glück!
Danke :-). Die Idee mit den Klebetatoos merke ich mir für wenn ich mal Belohnungen brauche. Eventuell ziehen die sogar statt den Keksen beim winterlichen Bronchitis-Inhalieren :-D
Belohnungssysteme waren eine zeitlang ja für alles und jede Situation die Lösung, um Kindern etwas bei zu bringen. Problem bei solch inflationär genutzen Systemen: Sie werden irgendwann grotesk für alles eingesetzt, was dann wiederum kontraproduktiv ist. Ich bin prinzipiell für Belohnungssysteme. Vorraussetzung: die Person kann wirklich steuern, worum es geht und ist selbst zumindest ein klein wenig motiviert, etwas zu ändern. Deshalb hier meine Frage: glaubest du dein Sohn kann es zurzeit tatsächlich selbst steuern oder ist er entwicklungsbedingt gerade mit dem Kopf ganz woanders? Nur du kannst einschätzen, ob er in der Lage ist sich diesem Thema zu widmen oder nicht. ZUr Umsetzung: fang klein an. Wenn er einen Tag geschafft hat gibt es eine kleine Belohnung (ein extra Kapitel in seinem Buch vorgelesen, sein Lieblingsspiel vorm einschlafen), irgendetwas, was zusätzlich ist und ihn erfreut. Aber mach das erst ne Zeit lang. Er muss merken, dass er das schaffen kann. Dann erweiterst du auf zwei oder drei Tage hintereinander. die Belohnung sollte sich nun ändern, damit kein Gewöhnungseffekt eintritt: ein Hörspiel während der Mittagszeit, er ddarf aussuchen, was es Sonntag zum Mittag gibt oder so. und so machst du weiter und erweiterst immer wieder den Zeitraum und erweiterst bzw veränderst auch immer wieder die Belohnung. du kannst auch überlegen, ob du für geschaffte Tage rote Stempel und für nicht geschaffte Tage blaue Stempel nimmst (oder was auch immer). So bekommt er jeden Tag einen, kann aber selbst sehen, wie seine Erfolgsquote ist. Und nur noch kurz, auch wenn ich glaube, dass du an sich entspannt bist: es ist ganz und völliig normal, dass Kinder auch solche Rückschritte machen. Oftmals brauchen sie einfach ein bisschen Zeit und alles normalisiert sich. Es verändert sich gerade wieder einiges in seinem Leben, vielleicht lernt er gerade was Neues. Bald wird wieder alles anders. Darauf kannst du dich auf jeden Fall verlassen. ;)
Möchte vorausschicken, dass ich aus "einer anderen Zeit" komme, in der Kinder mit Windeln gar nicht in den Kindergarten durften. Aber, natürlich hatten auch meine Jungs mal Unfälle. Da war aber oft, wenn irgend was Spannendes passierte und sie gerade nicht aufs Klo konnten. Deshalb wurde vor irgendwelchen Highlights prinzipiell auf die Toilette geschickt. Vielleicht könnt ihr (und auch die Kita) unaufdringlich darauf achten, dass er regelmäßig zur Toilette geht: Vor dem Essen, vor Spaziergängen, bevor man mit dem Basteln oder mit dem Sport beginnt. So löst sich die Spirale aus Aktion und Reaktion auf ohne dass es zu sehr aufgebauscht wird. Die Aktion mit seiner Schwester (war das vor oder nach dem beginn der Unfälle?) zeigt ja, dass Toilette irgendwie eine große Bedeutung für ihn hat. Trin
Ich würde keine Belohnung einsetzen, denn wenn er nicht erfolgreich ist, bekommt er sie nicht, und das ist eine Bestrafung. Das ist demütigend. "Funktionieren" tut es vielleicht dann wieder früher, aber das wäre mir das Risiko nicht wert. Funktionieren tun auch ganz andere Methoden, und sie schädigen dennoch. Er war ja auch damals ohne Druck von außen trocken geworden. Das kann er auch jetzt, wenn körperlich alles gesund ist. Ich würde IHN fragen, wie sehr es ihn stört, und was ER vorschlägt. Vielleicht wirst du überrascht sein! Vielleicht möchte er erstmal wieder eine Windel. Vielleicht eine dicke Unterhose. Vielleicht nicht. Vielleicht möchte er ab und zu erinnert werden. Vielleicht stört es ihn nicht. Es wird auf jeden Fall von allein vorbei gehen. Wir müssen mehr mit unseren Kindern sprechen, dann lösen sich die meisten Probleme von allein.
Dem schließe ich mich an.
Ich würde es einfach kommentarlos hinnehmen. Das ist eine Körperfunktion, die sich erstmal stabil einspielen muss, vielleicht beschäftigt ihn gerade was. Belohnungen können die intrinsische Motivation zerstören. Kinder, die fürs Malen belohnt wurden, haben anschließend nicht mehr von allein gern gemalt. Ich würde das also nur sehr sparsam einsetzen und abwägen.
Wir hatten eine Regression bei unserer Tochter in Sachen Sauberkeit ein paar Monate nach der Geburt des kleinen Geschwisterchens. Anfangs haben wir die Sache im Nachhinein betrachtet zu sehr und zu sachlich thematisiert, was zu rein gar nichts geführt hat. Danach sind wir dazu übergegangen, ihr einfach wieder Höschenwindeln anzuziehen. Wir haben dann besprochen, dass sie trotz „Spezialunterhose“ aufs Klo gehen kann. Ziemlich bald wollte sie dann keine Höschenwindel mehr anziehen und es funktionierte wieder
Hier war also die Erfahrung: Weniger ist mehr und die (unterbewusste) Regression ist auch nur eine Phase, die vorbeigeht…
Ich persönlich wäre auch eher vorsichtig mit einem Belohnungssystem und hätte Bedenken, dass Probleme nur verlagert, Frust provoziert oder ungünstige Anreize gesetzt werden… Aber das kommt sicher aufs Kind an…
Drei Gedanken: Du erwähnst den Vater - hat der etwas bemerkt? Oder kannst Du "ausschließen", daß es dort zu Auffälligkeiten, Streß o.ä. kommt? (Nur weil Du nichts dazu schreibst.) Vermutlich zu weit hergeholt, aber wer weiß: Die größte anstehende Veränderung, die Du beschreibst, ist der Kita-Eintritt seiner Schwester. Die Dein Sohn gern bei sich in der Gruppe hätte, aber dafür ist er zu "groß" / alt. Und jetzt verhält er sich wieder wie ein kleineres Kind. Könnte das (vermutlich seinerseits ganz unabsichtlich / unbewußt) ein "Grund" sein? Falls ja, ist trotzdem die Frage, wie Du damit umgehen kannst. Vermutlich positive Erlebnisse für ihn mit dem Altersunterschied verbinden?? Falls Du ein Belohnungssystem einsetzt, würde ich anfangs kritisch schauen, ob es "funktioniert". Wenn Dein Sohn nichts ändern kann (oder will) und sich also nichts ändert, würde ich es unaufgeregt wieder abschaffen, gern auch im offenen Gespräch mit Deinem Sohn. (Ob es sonst problematisch ist, weiß ich nicht, da kenne ich mich noch nicht aus.)
Liebe Phila!
Mein Sohn ist zwar noch ein Baby, ABER...
Ich kann mich gut erinnern, dass es bei meiner Nichte genau so war!
Sie war schon trocken und in dem Alter rum hat sie plötzlich wieder mehrfach täglich eingenässt.
Der Arzt meinte damals auch "eine typische Phase", sie wurde aber trotzdem sogar in der Kinderklinik untersucht, kam nichts raus (zum Glück).
Das "Problem" ging eine Zeit lang und ist dann aber auch wieder so gut wie verschwunden
Scheinbar passiert ihr es zwar immer noch selten (jetzt mit bald 7!), aber wahrscheinlich, weil sie zu beschäftigt mit Spielen ist und keine Zeit zum Klogehen hat
Vielleicht ist dir damit geholfen, wenn du hörst, dass es auch bei anderen so...
Belohnung/Bestrafung gab es bei ihr damals nicht - es wurde einfach so hingenommen.
Ich verstehe dich da gut, die Belohnung würde ihn wahrscheinlich noch mehr unter Druck setzen und er macht es ja nicht mit Absicht
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