Hallo Ich hatte ja vor ein paar Wochen von unserer Wohnsituation geschildert. Mittlerweile war ich beim Mieterschutzbund, der auch einen Brief an den Vermieter verfasst hat, das diese Belästigung seitens der nachbarn aufhören muss. Angekündigt wurde erstmal eine Kürzung von 100 Euro. Ich bin, ehrlich gesagt davon ausgegangen das sich zum einen was ändert und zum anderen der Vermieter den Kontakt aufnimmt. Nichts dergleichen ist passiert. Aktuell bekommen wir 25 Euro zur Miete von der Arge dazu - diese hatte mich nun angeschrieben Wohngeld und Kinderzuschlag zu beantragen. Ich hatte am Freitag einen Termin wieder beim Mieterschutzbund aber auch dort hat der Vermieter sich nicht gemeldet- demnach müsste ich nun End des Monats eine Kürzung von 200 Euro vornehmen.(von April und Mai) Ich bin danach direkt zur Arge aber die haben freitags keine Sprechzeiten. Montag morgen gehe ich direkt hin Wie läuft das nun? Was muss ich beachten? Das Geld muss ich zurücklegen- es ist also kein Bargeld was ich mehr zur Verfügung habe. Andere Möglichkeit die der Mieterschutzbund mir aufgezeigt hat ist die, das noch eine Frist per Brief rausgeht und ich dann wenn sich nichts ändert fristlos kündigen kann und dem Vermieter die Kosten für den Umzug in Rechnung stelle. Da ich aber Aussicht auf einen Vollzeitjob habe und damit Aussicht auf eine etwas bessere Wohngegend bin ich da unschlüssig...... Den Terror ertrag ich aber auch nicht weiter- werde hier von denen bedroht. Was tun? Habt Ihr da einen Rat? Ich glaub ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht Viele Grüße Merle