Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, vorhin ist meine Maus kurz rausgekommen total aufgelöst: Mama, ich habe Dich so lieb. Ich habe geträumt, dass Dir jemand eine Falle stellt und Du dann sterben könntest. Mami, das darf nicht passieren!" So allmählich beunruhigt mich ihr Traum, denn sie hat ihn seit 3 Tagen. Immer der gleiche. Nähere Details kann sie mir nicht sagen. Nachdem ich mich momentan gerade mit der Thematik "hochsensiblen Kindern" beschäftige - den Hinweis habe ich bekommen, dass das bei Feli möglich sein könnte - und diese Kinder teilweise hellseherische Fähigkeiten haben, bekomme ich gerade ganz leicht die Krise. Am Freitag habe ich ja das JA-Feedback-Gespräch, von dem Feli nichts weiß, aber könnte ihr Traum damit zusammenhängen? Ich glaube an die Bedeutung von Träumen, weil ich mich ihm Rahmen meiner eigenen Psychoanalyse damit konkret auseinandersetzen muss. Bitte holt mich auf den Boden der Tatsachen zurück oder gebt mir bitte eine ehrliche Meinung dazu, ob das ganze etwas bedeuten kann. Bei einem Traum würde ich ja nichts sagen, aber bei 3x dem Gleichen? Viele Grüße Claudia
Hm, ich habe mich noch nie mit Träumen beschäftigt, aber wenn ich Träume dann sind es Alpträume und die haben auch sowas wie eine Laufzeit. Also ich träume einen bestimmten Traum eine ganze Zeit lang regelmäßig und dann nie wieder. Nach einer gewissen Zeit kommt dann ein Neuer! Von dem Gespräch weiß sie nichts, aber evtl. ist Dein Verhalten nun verändert und das spürt sie natürlich, vielleicht spürt sie da nur irgendein 'Unheil' und es kommt so zum Ausdruck! Alles Gute und Gruß von Cat
Ich hab ne Freundin, die hat sich mit Traumdeutung beschäfftigt udn die sagte mir mal, dass wenn man davon träumt, dass jemand stirbt, dass sich die Person verändert bzw. wenn jemadn getötet wird, dieser versucht wird zu verändern.
Sterben im Traum bedeutet Veränderung bzw. Neuanfang. Das Kinder sich mit dem Sterben beschäftigen ist auch nicht unnormal. Das sind einfach die Ängste die Mama zu verlieren. Meine Tochter ( fast 5 ) fragt ab und zu wie alt ich bin und wenn ich ihr dann sage, daß ich vierzig bin kommt die nächste Frage, ob ich denn bald sterbe, wenn ich schon so alt bin.... Wobei ich dennoch die Sensibilität die deine Tochter hat beachten würde und auch ernst nehmen würde. Nur muß Tod im Traum nicht grad sterben bedeuten.
Erst einmal danke, aber das mit dem Sterben ist gar nicht das Problem für mich in dem Traum, eher das "Falle stellen". Sie kann mir auch nicht sagen, wer mir die Falle stellen will und warum. Vg Claudia
kann oder will nicht?
Ich hatt nach dem Tod meines damaligen Verlobten, des Erzeugers meines Sohnes auch Träume von Toten und von Särgen, die ich mit mir rumschleppen. Hatte mich daraufhin mal schlau gemacht: Tot bedeutet in der Traumdeutung, dass dir ein Neuanfang bevorsteht, vielleicht aber auch deiner Tochter, da sie es ja geträumt hat. Särge bedeuten angeblich oft, dass man das Vergangene begraben muss, um den Neuanfang zu wagen. Aber hab grad gelesen: kann auch sein, dass sich der Träumende vor bestimmten dingen verschließt. Ist ja höchst interessant das Thema, find ich zumindest, auch wenn viele nicht dran glauben, irgendwas wahres muss da schon dran sein. Denn nach dem Tod vom Erzeuger ging das Leben wirklich neu los, alles hatte sich verändert. Aber verarbeitet hab ichs wirklich im Traum das Ganze.
Simon hat es momentan mit "Fallen stellen" und so, spielen sie oft im Kindergarten! DAss die Kids vielleicht am Samstag was in der Richtung gespielt haben, was sie nicht verarbeitet hat??
Der erste "Falle"-Traum war schon vor Samstag, ich glaube es war Donnerstag, dann Freitag und jetzt gestern. Es kann auch sein, dass mir keine Details geben will, ich weiß es nicht. Aber es bedrückt sie ziemlich. Lg Claudia
Die letzten 10 Beiträge
- Umgangsverweigerung trotz Jugendamt-Empfehlung – wie realistisch ist gerichtliche Durchsetzung?
- Neuer Partner und Verfahrenskostenbeihilfe
- Wie geht ihr mit Videotelefonie mit dem KV um?
- Hoffentlich bald alleinerziehend
- Ausbildung als Alleinerziehende machbar?
- Alltag mit Kind und Depressionen
- Nach vielen Jahren wieder hier
- Papa bisher nicht bekannt
- Kind vermisst den Papa / Umgangsregelung.
- Kurz vorm Verzweifeln