casyopaya
mein mann meinte das wäre sinnvoll und würde die scheidung beschleunigen. ich hab jetzt mal bisschen gegoogelt und denke es wäre nicht falsch oder???
Es ist immer sinnvoll die anderen Dinge VORHER abzuklären. Wenn zum Scheidungstermin 2 Leute antreten, die die Dinge die Kinder betreffend geklärt haben und nicht alles extra verhandelt werden muss dann geht das ganze natürlich schneller und auch kostengünstiger.
Ja, sehe ich wie meine Vorposterin. Hatten wir damals auch so gemacht. Bedenke aber, dass so eine Folgevereinbarung 1 Jahr nach Abschluss gültig ist. Wurde mir damals von meinem Anwalt so erklärt. Lasse mich gerne eines besseren belehren:)
ich habe mit meinem ex alles geregelt und zwar ohne anwälte. haus, inventar (haben alles aufgeschrieben, wert dahinter, geteilt und dann hat er mich ausgezahlt), aufenthalt vom kind (waren bei einem familienrichter vom kinderschutzbund in der beratung), besuchsrecht, zahlungen. bei gericht haben wir dann nur noch einen anwalt gebraucht (mein mann hat weniger verdient, also hat er ihn genommen). beim familiengericht wurde alles verlesen (auf das kind wurde gar nicht weiter eingegangen, da die anwältin gesagt hat, dass alles geregelt ist), wir haben bestätigt, dass es wirklich vorbei ist (trennungsjahr beachten), unterschrieben und dann konnten wir gehen. war auch wirklich günstiger als gedacht. vor allem, weil ein anwalt gereicht hat. voraussetzung ist natürlich, dass man sich mit seinem ex-partner versteht. wir haben immer noch geteiltes sorgerecht.
War bei uns auch so... die Dinge die Kinder betreffend waren längst geklärt, Wohnung und Inventar auch (ich zog aus nur mit den Möbeln der Kinder und Klamotten), Versorgungsausgleich wurde abgetrennt und ratz fatz waren wir geschieden.
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