Elternforum Alleinerziehend, na und?

Freunde!!

Freunde!!

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Ihr! Ich hab mir gerade einige Beiträge bezüglich Freundschaften durchgelesen. Ich habe heute auch weniger "Freunde" als mit 20. Aber die, die ich hab sind wirklich gute. Bei so einigen Postings habe ich mir gedacht, erwartet Ihr nicht manchmal ein wenig zu viel von Euren Freunden?? Ich meine, klar freue ich mich, wenn an mich gedacht wird (an so Tagen wie Ostern oder Geburtstag....), aber ich kann es durchaus verstehen, wenn das mal vergessen wird. Ich bin dann vielleicht auch traurig (hängt meist von der Tagesverfassung ab), aber mir würde nie in den Sinn kommen, von meinen Freunden zu fordern, dass sie an mich denken. Es gibt soviel, was einen davon ablenken kann, passiert mir manchmal selber. Und meistens werde ich nicht vergessen, meistens bin ich bei größeren Treffen dabei, meistens treffen wir uns, wenn nicht alle paar Wochen, dann halt alle paar Monate. Mit dieser Strategie bin ich die letzten 15 Jahre meines Lebens sehr gut gefahren, und auch wenn mal keiner anruft, fühl ich mich nicht einsam, und wenn doch, dann greif ich zum Telefon und sag, dass ich mich einsam fühle. Ich denke wer weniger jammert hat viel mehr... Nur mal so ein Gedanke LG Zwergenalarm


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, ich denke nicht, dass viele zu viel erwarten. bei meinen ehem. Freunden oder jetztigen Bekannten ist es so, daß viele nicht vertehen können, wie hektisch so ein Alltag als AE ist. Ich denke, von einem guten Freund kann man ruhig erwarten, daß er öfters auf der Matte steht als *alle paar Monate*. Kannst du dir vorstellen, jahrelang abends alleine auf der couch zu sitzen und keiner ist da? Auch nicht jeder hat Telefon oder Computer zu hause (so wie ich) ich mache das mittlerweile im 4.ten Jahr und es kommt auch oft darauf an wie alt die Kinder sind. Mein Sohn ist 4 1/2 und bin mit im seit er 6 Monate alt ist alleine. Ich hatte sehr harte Zeiten, als er noch richtig klein war. Da sidn alle Freunde abgesprungen.... Trotzdem muss ich heute immer um sieben zu Hause sein, weil er dann schlafen geht und das zehrt oft an meinen Nerven, denn die einzigste KOmmunikation nach aussen ist das Telefon. Sozialtechnisch bin ich seit vier Jahren tot, wenn die Arbeit nicht wäre udn ich denke von guten Freundne kann man erwarten, daß man sich öfters mal trifft.... Mein Bekanntenkreis besteht fast nur noch aus Alleinerziehenden und das, kann manchmal echt frustrierend sein. annika


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi! Will mich aus der Diskussion nicht ausklinken, muß allerdings jetzt weiterarbeiten, aber wenn heute abend das Thema noch aktuell ist, schreib ich gern weiter! LG Zwergenalarm


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

da ich vor lauter Freunde-Beiträge nicht mehr durchsehe und nicht mehr weiß, wo ich zuerst antworten soll, mach ich es einfach hier. Ich sag mal so, besonders riesig war mein Freundeskreis noch nie. Er bestand immer nur aus einer oder zwei handvoll Leuten, die mir dann aber besonders wertvoll und wichtig waren und auf die ich mich (fast) immer verlassen konnte. So ist es auch nach meinem Umzug nach Muc geblieben, die Leute, die ich sehr gern mochte, aus Berlin sind immer noch (für mich) da - wenn auch "anders" Klar, durch die Entfernung lebt man sich irgendwie auseinander, aber die Hauptsache ist mir, dass wir immer noch auf einer Wellenlänge schwimmen. Und natürlich hat sich durch Simons Geburt auch mein Freundeskreis verändert, eher verkleinert, aber diese Menschen sind mir dann wirklich heilig. Hauptsächlich natürlich alles Leute mit Kindern, das bringt es eben so mit sich. Richtig auf Piste war ich das letzte Mal mit "Clique" (Boah, was für ein ätzender Ausdruck) mit 16 - 18 und danach auch nicht mehr. Da kamen dann die ersten festen Beziehungen, zum Teil auch in einer anderen Gegend, anderen Stadt, anderer Freundeskreis - der mit meinem nicht zusammenfügbar war. Aber daran bin ich nicht wirklich zugrunde gegangen. Natürlich ärgert es mich, wenn ich nach einigen Monaten oder erst Jahren feststelle, dass meine wirklich "guten" Freunde nicht mehr für mich da sind. Den Fall hatte ich bisher erst einmal sehr schlimm mit meiner Freundin, die bei Simons Geburt dabei war. Wir haben drüber geredet und festgestellt, dass sich einfach seit Simons Geburt zu viel verändert hat. Aber wir können inzwischen beide damit leben. LG Sue


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein Freundeskreis hat sich mehrmals stark verändert. Und zwar jedesmal, wenn sich meine Situation geändert hat. Aber ich weiß inzwischen, daß sich so ein Freundeskreis nicht "von selber" findet, da muß man auch was für tun. Mein Ex wollte so gut wie keine Kontakte nach außen. Mein Freundeskreis von vor der Ehe ist mir also bis auf ein paar wenige "Hartnäckige" *grins* die ich teilweise noch aus der Schule kenne, tatsächlich während der Ehe abhanden gekommen. Erschwert durch einen Umzug von Berlin nach München und die Geburt der Kinder. Als mein Ex also endlich aus der Wohnung ausgezogen war, stellte ich plötzlich fest, daß ich nur noch ganz wenig Freunde hatte. In den zwei Jahren, die inzwischen vergangen sind, habe ich mir einen praktisch komplett neuen Freundeskreis aufgebaut. Aber der entstand nicht, weil ich zu Hause saß und wartete, daß jemand an die Tür klopft. Ich bin zeitweise in zwei Elternbeiräten aktiv gewesen, derzeit ist es "nur" einer und der Förderverein der Schule. Ich habe mich mit Leuten getroffen, Leute angesprochen (auch hier im Netz), bin zu Treffen im Mütterladen oder so gegangen und habe mich mit Leuten verabredet. Natürlich ist nicht aus jedem losen Kontakt eine gute Freundschaft geworden, aber doch aus vielen (wobei ich Freundschaft nicht an der Menge der Treffen messe sondern an der Intensität). Es waren (besonders bei den Elternbeiräten) auch ein paar echt gruselige Tussen dabei, aber was soll's, ich habe es wenigstens versucht (und eine meiner neuen besten Freundinnen habe ich beim Lästern über eine von den Ich-mache-alles-richtig-Elternbeiratstussen gefunden - wir fanden uns lachend auf einer Wellenlänge). Der Stadtteil, in dem ich lebe, hat die Sache sicher erleichtert. Obwohl wir mitten in der Großstadt leben, fühlt sich der Stadtteil an wie ein Dorf - jeder kennt hier jeden. Ich bin eigentlich nicht so der Mensch, der auf andere zugeht. Lustigerweise habe ich meinen Mann damals gehiratet, weil ihm das immer sehr leicht fiel, im Gegensatz zu mir. Nur: Er WOLLTE gar keine Freunde. Er hat meine zahlreichen Außenaktivitäten immer mit Argwohn betrachtet. Er hat mir verboten, beim Elternbeirat mitzumachen, und wenn ich auf dem Spielplatz mit jemandem gesprochen habe (möglicherwiese noch mit einem MANN *kraisch*) hat er eine Woche nicht mit mir gesprochen, weil er dachte, er genügt mir nicht. Vielleicht fiel es ihm deshalb so leicht, auf andere zuzugehen - er hat im Grunde alle Menschen verachtet. Mein neues Motto, das ich auch den Kindern versuche zu vermitteln: Ein Fremder ist ein Freund den ich noch nicht kenne. Ach, noch etwas dazu, daß man abends zu Hause sitzt und keiner klingelt: Meine Freundin schafft es irgendwie, daß praktisch jeden Abend viele Leute bei ihr um den Küchentisch sitzen zum Weintrinken, quatschen oder was auch immer. Ich beneide sie darum ein bisschen, manchmal beneide ich sie darum sehr. Ich würde auch gerne so sein. Aber ich hab inzwischen gemerkt, daß das einfach nicht meins ist. Zum einen brauchen meine Kinder - vor allem Fumi mit ihrer ADS - ein ruhiges Umfeld, wo feste Zeiten möglich sind. Aber auch ich bin dafür einfach nicht der Typ. Bei meiner Freundin holt z.B. jeder aus dem Kühlschrank, was er will. Ich bin schon genervt, wenn Fumi in den Ferien zu Hause is, manchmal auch alleine, und ungefragt Sachen aus dem Kühlschrank nimmt. Dann kommt meine ganze Planung durcheinander. Ich bin wohl nicht so spontan, wie ich gerne wäre. Wenn meine Kinder Besuch haben bestehe ich darauf, daß die Kinder fragen, wenn sie etwas zu Trinken oder Zu Essen wollen, und ich gebe es ihnen raus. So fühle ich mich wohler, so ist einfach mein Lebensstil. In einem "Offenen Haus" müßte ich es anders akzeptieren. Da gehe ich lieber zu meiner Freundin, die einfach der Typ ist, so ein "Offenes Haus" auszuhalten - und verziehe mich wieder, wenn es mir zu viel wird. Meine Freundin hat übrigens auch so ein "Offenes Haus". Wunderschön, wenn ich da zu Besuch bin, aber nicht in meinem Haus *grins*. Gruß, Elisabeth.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe bis gerade mitgelesen und musste da mal wieder feststellen, dass von meinen super Freunden von damals gerade mal zwei übrig geblieben sind. Meine "Beste" Freundin mit der ich wie schon mal erwähnt 14 Jahre befreundet war und die auch bei der Geburt meines zweiten Sohnes vor einem Jahr dabei war, hat es wohl nicht verkraftet das ich mich aus meinem alten Leben "befreit" hatte einen super tollen Mann jetzt habe und dazu dann noch einen süßen Jungen bekommen habe. Der sich um meinen großen mehr kümmert wie der KV. Sie hatte immer versucht alles schlecht zu reden damals war es meine Ehe und da gab ich ihr recht, in der Trennungs-und Scheidungsphase hatte sie immer ein offenes Ohr wahrscheinlich weil sie einfach jemanden brauchte der sie von ihrem eigenen Leben ablenkte. Nur jetzt wo alles nichts mehr half, ich ein wenig weiter weg gezogen bin und meine Kinder den Job und alles andere super unter einen Hut bringe bin ich die letzte blöde Asi-Tusse die ihren Ex-Mann ja nur ausziehen will. Sie hat noch nie alleine gelebt und kann es daher nicht nachvollziehen den vollen Unterhalt für den Ulligen zu verlangen. Daher bin ich was Freunde angeht sehr abgestumpft. Vielleicht weil ich einfach Angst habe vor einer weiteren großen Enttäuschung. Ich habe gute Bekannte auch welche zu denen ich abends mal gerne hingehe die auch mal ein offenes Ohr haben was den KV von meinem großen angeht, aber so wirkliche Freunde habe ich seither nur meine zwei Überbleibsel und die melden sich in regelmäßigen Abständen......und das ist gut so. So nur zur Info das die Freunde sich denke ich nicht immer mit den neuen Lebensumständen arrangieren können und oft das weite suchen....das ist zumindest meine Meinung. LG Ela


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Offenes Haus... so eine Freundin ist meine Freundin, die bei Simons Geburt dabei war. Einerseits beneide ich sie darum auch ein wenig. Die kennt wirklich Gott und die Welt und noch mehr Leute. In jeder Stadt hat die irgendwen, den sie besuchen kann, der sie besuchen kommt, bei ihr ist immer action und da kann man auch nachts um Zwei klingeln und sie macht dir nochn Essen und einen Wein auf. Andererseits kommt diese Frau auch nicht zur Ruhe. Findet keinen Freund. Hat ständig was zu tun, ständig die Bude voll (und ist leider auch kein Typ, der dann jemanden rauswirft- eher pennen die Leute dann noch bei ihr) - was wiederum zur Folge hat, dass du nie lernst, auch mal allein zu sein und die Ruhe zu genießen. H hat auch so einen Freund, der immer unterwegs sein muss, weil er nie alleine war, nichtmal für zwei Tage. Sowas macht den kaputt. Nur wenn ich nie für mich allein sein kann, dann weiß ich auch nicht, was MIR gut tut... LG Sue


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

freundschaften muß man pflegen...das ist zuweilen anstrengend, weil zeitmangel oder andere prioritäten herrschen. ich habe ein "open house", im sommer ist bei uns meistens die teresentür offen, da kommt dann schon der ein oder andere hereingestolpert, wenn ich noch im schlafanzug bin. das ist so gewollt. an den kühlschrank kann auch jeder, nur ist da selten was drin *ggg* ich habe auch aufgehört, mich darüber zu ärgern, daß viele ein haus haben, die feten aber immer nur bei uns stattfinden. daß ich gott und die welt kenne, kann ich nicht behaupten, aber es reicht. ich bin auch keine verbissene ehefrau, die auf ihren egon fixiert ist oder nur mit müttern was macht. der größte teil meines kleinen aber feinen kreises besteht aus singles, sowohl männlein als auch weiblein. ich erwarte aber auch viel von den sog. freunden. dafür gebe ich auch viel... wenn not am mann ist, laß ich MEINEN egon mit den kindern allein daheim und tröste jemanden, der liebeskummer hat etc.... offen sein, mal alle fünfe grad sein lassen, tolerant und nicht spaßbremsig. dazu gehört natürlcih auch ein egon, der das toleriert. ich hab einen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

So, ich jetzt wieder! Die Zwerge sind im Bett, und mein Tag ist fast zu Ende, aber ich wollte zu diesem Thema auch noch was schreiben. Ich gebe vielen Schreiberinnen hier recht. Die meisten meiner Freunde sind noch aus der Schulzeit. Es gibt aber auch welche, die ich erst danach kennengelernt habe. Auf jeden Fall sind von den vielen Menschen, die meinen jetzt schon nicht mehr ganz kurzen Lebensweg gekreuzt haben, einige hängengeblieben, die ich zu den wirklich guten Freunden zähle. Und irgendwie kann ich sie in Kategorien einteilen. Es gibt zum Bespiel Dinge, die ich mit meiner Schwester (und die zähle ich nebst Verwandschaft zu meinen echt engen Freunden) niemals bereden würde, sondern eher mit dem "passenden" Freund. Ich bin mir allerdings sicher, dass das auf Gegenseitigkeit beruht, und dass das beide von uns akzeptieren. In den echten Krisen meines Lebens waren aber alle mit einem offenen Ohr und gegebenefalls mit Tat an meiner Seite, und darüber definiere ich die guten Freunde. Aber der Punkt ist, ich habe es von keinem meiner Freunde "erwartet" und schon gar nicht eingefordert, an meiner Seite zu sein. Sie waren einfach alle da. Wenn ich hier dann lese, aus welchen Zickigkeiten hier ach so gute Freundschaften beendet werden, dann stellt sich für mich schon die Frage, wie gut bin ich denn selber als Freund. Bin ich bereit auf Durchzug zu stellen, wenn andere mal rumzicken? Sind meine Freunde bereit auf Durchzug zu stellen, wenn ich mal rumzicke? Tja, dass ist es, was ich von meinen Freunden erwarte, dass man auch mal danebensein kann, und trotzdem geht eine jahrelange Freundschaft nicht den Bach runter. Das man nicht stumm erwartet, dass andere sich meinen Kopf zerbrechen. Wenn was nicht passt, dann sag ich das, und das erwarte ich von Freunden auch. Ich erwarte nicht, dass sie dauernd meine Lebensumstände bedenken, wenn was ansteht, das möchte ich, bitteschön, selber tun. Umgekehrt mag ich mir auch nicht den Kopf darüber zerbrechen, warum ein Freund keine Zeit hat. Da frag´ich lieber, ob ich helfen kann, oder aber ich respektiere, dass er unter Umständen im Moment etwas Abstand braucht. Die einzige, wo mir Abstand echt weh täte, ist meine "Universalfreundin". Die kenne ich seit ich zehn Jahre alt bin. Mit ihr bin ich durch viele Höhen und Tiefen geschippert, wir haben gegenseitig viele Lover kommen und gehen gesehen. Wir haben uns gegenseitig angezickt und konnten später drüber lachen. Uns ist bewusst, dass Männer schneller wieder verschwunden sein können, als einem manchmal lieb ist. Unsere Freundschaft aber ist was besonderes, und wenn ich heute wählen müßte, mit wem ich mir im Altersheim ein Zimmer teilen könnte, ich glaub, es wär nicht mein wahnsinnig gut aussehender, steinreicher und obendrein äußerst charmanter Ehemann (by the way, wo isser denn? ;-)) Und das geht jetzt schon seit 25 Jahren so, und es soll noch mindestens weitere 50 Jahre so gehen. Und trotzem gibt es Zeiten, wo wir uns auch bloß alle Monate mal sehen, obwohl wir im selben Stadtteil wohnen, aber das nimmt keiner übel. Jeder weiß, dass der andere halt in irgendeiner Form eingespannt ist, es wird auch immer wieder anders. Und ich mußte vergangenen Herbst eine meiner besten Freundinnen gehen lassen. Sie ist nach der Geburt ihres zweiten Kindes an einer Hirnblutung verstorben. Das hat auch in mein Leben ein Loch gerissen, das keiner mehr zumachen kann. Aber ich habe es zum Anlass genommen allen meinen Lieben wieder mal zu sagen, wie wichtig sie für mich sind. Da ist es doch nicht wichtig, wenn ein Geburtstagsanruf sich mal verspätet... Hegt Eure Freunde, dann habt Ihr sie länger als Eure Männer *grins*. Bei mir trifft´s voll zu. LG Zwergenalarm


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Sehr schön geschrieben!!!! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, denn genau so sehen Freundschaften meiner Meinung nach aus!!