Elternforum Aktuell

Zur Diskussion...

Zur Diskussion...

Mitglied inaktiv

Hallo! http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,416008,00.html Ein zwei Jahre altes Mädchen... Als nächstes ist der Geigenspieler/Brillenträger/Dicke/Kleine im Jungsklo halt "zur falschen Zeit am falschen Ort", wenn die Schlägertypen reinkommen und ihn fertigmachen. Mensch, SO einfach ist das!! Somit habe ich die Diskussion doch auf einen simplen Nenner gebracht, oder? *ironieaus* LG Antje


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Ein zwei Jahre altes Mädchen... Sicher kann man das nicht vergleichen, will ich auch nicht. Aber der Satz: "Zur falschen Zeit..." hat mir zu denken gegeben, da das eine Mädchen mir das gleiche sagte.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Ich kann ehrlich gesagt auch nicht unbedingt alles unterschreiben, was er sagt/schreibt, auch nicht in dieser Diskussion, ABER: Man darf nicht vergessen, daß er aus Vatersicht schreibt. Das ist nun keinesfalls sexistisch gemeint, Männer (bzw. Väter) sehen einige Dinge eben ganz anders als Muttis. Deshalb z.B. habe ich meinem Mann die Aufgabe übertragen, bei meinem Sohn am Fußballplatz am Rand zu stehen. Während ich als Mutter mit etlichen Sachen überhaupt nicht zurecht kam, sieht mein Mann als Ex-Sportler (13 Jahre lang erfolgreich Eishockey) das ganze etwas entspannter und regt sich lang nicht so schnell auf wie ich. In diesem Zusammenhang sicher ein banales Beispiel, aber da fängt es an und läßt sich auch auf anderes übertragen: Männer sehen bestimmte Sachen einfach aus einem anderen Blickwinkel. Und während wir die Rachemesser wetzen, liegt Schwoba nunmal daran, den Jungen zu stärken, damit wir nicht immer wieder Elterngespräche suchen müssen etc sondern der Junge in einer solchen Mobbing-Situation entsprechend reagiert oder sich gar nicht erst in ihr wiederfindet. So einfach ist das. Und bitte nicht so an den von Schwoba genannten Geigenspielern aufhängen, er hätte auch jede andere Gruppe nennen können. Entweder kams ihm halt grad so in den Sinn oder bei ihm waren es wirklich die Geigenspieler. Bei uns an einem erzbischöflichen Mädchengymnasium waren es die Mädels, die keine Benetton-Pullis trugen. Und jetzt könnt ihr alle auf mich einprügeln, so waren wir elitäres Gesocks eben ;o) LG, alex


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke einfach, es gibt Kinder die kann man nur bedingt staerken. Es gibt halt Menschen, die sind anders und sollen deshalb der Buhmann sein? Stark vereinfacht habe ich Schwoba so verstanden: Spiel schone Fussball, dann pisst dich keiner an, wenn du lieber Ballet machst musst du dich nicht wundern, wenn du sie alle gegen dich hast. Immer schoen mainstream also?? Zieh lieber den Benetton Pulli an sonst bist du out und kriegst ein Horn? Gruss C.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

wenigstens eine/wenige die mich verstehen :-) Ausnahmsweise Grüßle


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

deshalt nochmal das Posting von unten als Auszug : ..."Und zum Thema Fußball. Ich hab mir dadurch Respekt verschafft. Durch Irgendwas muß man sich sozusagen präsentieren, sonst schwebt man unsichtbar unsicher durch die Jugend ! Das hat nichts mit Mainstream und Anpassung zu tun, sondern mit Individualität. Das kann auch Geigespiel sein, nur Zuhause vor Muttern oder im Kreise von Musikliebhabern wird er vom hänselnden Kameraden nicht auf- und angenommen. Spielt er aber ein Solo beim Schulfest schauts unter Umständen wieder anderst aus. Übrigens halte ich Schüchternheit weder für die Ursache als Opfer, noch für was was einen dazu bringt. Lediglich der Umgang mit dieser Charaktereigenschaft kann zur Gefahr werden."... Grüßle


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Glaubst du ernsthaft wir haben uns auf einem Mädchengymnasium geprügelt? Sorry, aber jetzt muß ich lachen. Und nochmal sorry: Wir waren KINDER!!! Und obwohl ich gesehen habe daß auch viele nette Mädchen ohne Markenklamotten rumgelaufen sind, gab es eingeschworene Gemeinschaften, in diesem Fall die verwöhnten Hockey-Gören und Rudervereinsmitgliedertöchter. Und bevor du anfängst: Meine Eltern haben sehr wohl versucht, mich ohne Vorurteile großzuziehen denn beide hatten es früher auch nicht leicht, aber so nett ich zuHause und in der Verwandtschaft war, so n A...loch war ich in der Schule. So ist das Leben, da kannst du noch so versuchen zu erziehen, mit anderen Einflüssen ändern sich die Kinder. Und es ging mir ja auch nicht darum, das von Schwoba gesagte zu uunterstreichen, sondern ich hab einfach um Verständnis dafür gebeten, daß er nen anderen Blickwinkel hat. Mach den versuch und besprich das Thema einfach mal mit deienm Mann, und frag ihn, ob er innerhalb der Schule die große Welle machen würde (mit Lehrer, Direktoren, Eltern sprechen) oder ob er Maßnahmen ergreifen würde, deinen Sohn zu stärken (das heißt in dem Falle ja nicht, ihm beizubringen, wie man andere so richtig auf die Omme haut). Und laß dir gesagt sein: Schüler, deren Eltern in der Schule die große Welle machen, kommen nie mehr auf einen grünen Zweig bei ihren MItschülern. Sollte man auch mal bedenken... LG, alex


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Ohhhh du aaaarmer schwaaaarzer Kater ... Nichts für ungut. LG Pascale


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Wäre dabei auch interessant, dass Ganze mal anstatt auf einen Jungen auf ein Mädchen zu beziehen. Wie würde der Papa da reagieren? Ist auch irgendwie wieder geschlechterspezifisch verschieden. Jungen verzeiht Mann es eben nicht so einfach, dass sie sich nicht wehren. Denke, das kommt noch hinzu. LG Pascale


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

.... sehe ich das Ganze etwas differenzierter. Meine Kinder sind ja "schwarz", und deswegen sind sie anders und werden immer anders sein. Aus der Nummer kommen sie auch nicht raus, anders als die Mädels, die keine Benetton-Pullis hatten (die können sich welche kaufen) oder die Geigenspieler (die können damit aufhören). Einerseits stimme ich Schwoba in vielen Sachen zu. Wir (inzwischen nur noch ich) versuchen praktisch von Anfang an, unsere Kinder zu selbstbewußten Menschen zu erziehen. Glücklicherweise scheint das bisher ganz gut zu klappen - meistens zumindest. Ich finde es ganz wichtig, daß man den Kindern viel zutraut, aber nicht zu viel. Diese Balance zu halten ist nicht immer einfach. AAAAABER: Zum einen gibt es einfach Kinder, die es vom Charakter her leichter haben, ein gutes Selbstbewußtsein aufzubauen, und Kinder, denen es einfach schwerer fällt, ohne daß irgendjemand etwas dafür kann. Zum anderen ist es für mich nur die halbe Miete, wenn ich meine Kinder zu Nicht-Opfern erziehe. Eigentlich sogar nur ein Drittel. Mindestens genauso wichtig ist es mir, daß meine Kinder auch niemals Täter werden. Und das Dritte Ziel ist es, daß meine Kinder zu Menschen werden, die (potentiellen) Opfern helfen. Ach so, noch was: Kinder brauchen eine ihnen angemessene Methode, aus einer unangenhehmen Situation "rauszukommen". Ich habe festgestellt, daß meine Kinder an der Stelle sehr unterschiedlich sind. Während Fumi (weil sie ein Mädchen ist?) eine angeborene Fähigkeit zur Empathie hat, ist Temi mehr der "Ganz oder gar nicht"-Typ. Soll heißen: Fumi kann man gut erklären, daß z.B. der Junge, der sie täglich in der Schule ärgert, eigentlich ein armes, unsicheres Schwein ist, weil er schon in der 2. Klasse keine Note besser als 4 hinbekommen hat. Sie hat das gut verstanden und konnte dann dem Knülch (mit dem sie inzwischen gut befreundet ist), die "Schärfe" nehmen. Temi ist dann eher der, der den Angreifer zum "blöden Idioten" abstempelt und ihm einfach aus dem Weg geht. Diese unterschiedlichen Strategien haben die Kinder zum größten Teil selber entwickelt, ich habe nur ein wenig geholfen. Tatsache ist, daß wir Kinder nie ganz vor Angriffen bewahren können. Die dunkelhäutige, dickliche, unsportliche Brillenträgerin mit den guten Noten wahrscheinlich schwerer als die sportliche Hübsche. Aber wir können den Kindern Strategien mitgeben wie sie damit umgehen - UND wir können darauf achten, daß UNSERE Kinder NIE NIE NIE Beledigungen und Ausgrenzungen selber betreiben. Und das ist der Aspekt, der mir bei Schwoba tatsächlich etwas abgeht. Gruß, Elisabeth. P.S.: Die "Toleranz" gegenüber Verletzungen u.ä. sehe ich übrigens nicht als "typisch männlich". Bei mir war es immer die Mutter, die sagte: "Stell Dich nicht so an!", wenn mein Vater schon den Verbandskasten holte. Und auch ich halte mich für fast peinlich lässig, wenn eines meiner Rabaukenkinder wieder mal was abbekommen hat.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Ich weiss, dass das alles so ist wie du beschreibst. Ich schrieb auch weiter unten, dass Schwoba sehr wohl die Realitaet beschreibt. Ich verstehe auch, dass Maenner das vielleicht alles anders sehen. Was ich nicht verstehe, ist der Loesungsansatz: nur nicht auffallen, dann passiert schon nichts. Das wuerde ich meinem Kind so nicht eintrichtern Schwoba hat das in seinem letzten Posting schon etwas revidiert, trotzdem passt mir das noch nicht. Es geht mir bei all dem zu sehr darum, dass man offensichtlich unbedingt etwas darstellen muss. Natuerlich muss man sein Kind staerken, das faengt schon beim Urvertrauen ganz frueh an...das muessen wir nicht diskutieren. Ich bin auch sicher die letzte, die dem Kind alle Schwierigkeiten abnehmen will (einfach weil es nicht geht und nicht gut waer). Aber es gibt inzwischen eine schlimme Realitaet an den oeffentl. Schulen und darauf sollte man ein waches Auge haben. Gruss Christiane


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

xx


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

..."UND wir können darauf achten, daß UNSERE Kinder NIE NIE NIE Beledigungen und Ausgrenzungen selber betreiben. Und das ist der Aspekt, der mir bei Schwoba tatsächlich etwas abgeht"... Das setze ich voraus und deswegen bin ich nicht darauf eingegangen ! Selbstbewußtsein sollte auch nicht als Angriffswaffe eingesetzt werden, sondern als Verteidigung. Aber mal ne Frage : Was war auschlaggebend (außer der Empathie) daß Temi mit dem Täter heute befreundet ist ? Dazu gehörte doch sicher auch die Akzeptanz seitens des "Täters" und die hat sich Temi verdient oder ? Grüßle


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

LG ANtje


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube ernsthaft, daß es hier nicht darum geht, nicht aufzufallen. Aber wenn man seine Position innerhalb einer Gruppe findet und dort akzeptiert wird (muß doch nicht Fußball sein, war wohl nur ein Beispiel), tritt man gleichzeitig anderswo auch mit anderem Bewußtsein auf. Selbstverständlich sind an heutigen Schulen teilweise katastrophale Zustände festzustellen und daß das beobachtet werden muß und zwar kritisch steht ausser Frage. Weisst du, ich bin auch so ne Löwenmutti, die immer meint, das Recht ihrer Kinder mit allen MItteln durchzusetzen bzw. das Unrecht, daß ihnen geschiehtm zu ahnden. Das heisst, ich war so, denn erstens ist mein Mann der ruhigere Part der mir oft andere Blickwinkel und Lösungsansätze vermittelt und bisweilen merk ich auch, selbst wenn mein Sohn sich über irgendwas beschwert, daß es ihm gar nicht so recht wäre, wenn wir intervenieren würden. In dem Zusammenhang gab es an der Schule meines Sohnes (ist jetzt in der fünften Klasse) ein Projekt, das "Zusammenwachsen" heisst und die Klassengemeinschaft stärken soll, damit Ausgrenzungen etc, möglichst vermieden werden. Er hat oft darüber gesprochen, auch daß man Zuhören lernt, daß man sich mal mit Kindern unterhalten muß, zu denen man sonst keinen Draht hat(und als postiver Effekt feststellt, daß das n ganz netter ist) usw. Das fand ich richtig gut und ich glaube in der Tat, daß das den Kindern hilft, v.a. wenn es von Anfang an so angegangen wird (Schuleintritt=Stärkung des Persönlichkeitsverbands). Vielleicht ist das ne Option für viele andere Schulen, sowas einzuführen. LG, alex


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Ich war im Gymnasium immer in der Gruppe bei den Außenseitern. Das waren keine "Nerds", sondern nette Mädels, die andere Sachen als Jungs diskutieren oder bequatschen wollten. Ich habe mich dabei wohlgefühlt. Und wäre damals, mit fester Spange und weißer (JAWOLL!!!) Hornbrille wohl eh nicht in den Kreis der bevorzugten Mädels aufgenommen worden *G* Weiße Hornbrille, was hat sich meine Mutter nur dabei gedacht?!? Und warum hat ihre TOCHTER das mitgemacht?!?!? LG Antje


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

und somit auch ein Außenseiter ! Meine Frau hörte damals EBM und war auch Außenseiter ! Außenseiter ist NICHTS Schlimmes, eher was Besonderes ! Wenn hier Außenseiter stigmatisiert werden geht die Diskussion mal mächtig in die falsche Richtung. Außenseiter werden jedoch oft ausgegrenzt ohne sich selbst zu isolieren und da beginnt das Problem. Es ist auch nicht Ziel zur Clique der Klassenkönigin zu gehören. Als ich jung war (1985) gab es den Film "Breakfast Club" mit Molly Ringwald, Judd Nelson, Ally Sheedy und Antony Michael Hall. Den kennt wahrscheinlich hier keine Sau aber für mich ist und war er der Inbegriff für Ausgrenzung, Außenseitertum und pupertären Problemen. Kino verstand schon immer der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Grüßle


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe und liebe diesen Film noch heute einige hier sollten ihn sich unbedingt mal anschauen, ich habe damals Judd Nelson angeschmachtet wie nix!!!!!!!! Und die zene wo Molly sich den Lippenstift in den Ausschnitt steckt und dann die Lippen schminkt hat damals alle Jungs verrückt gemacht!!!!Dich doch auch Schwoba oder ;O)


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Der war doch schon wegen der Titelmusik (Simple MInds) Pflicht!!! Und die Szene, wo Ally Sheedy mit ihren Schuppen eine Winterlandschaft malt... und und und... Einer der besten Filme! LG, alex


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

hatte mit 15 Jahren auch eine rosa (!) Hornbrille. Auch ich stelle mir die Frage, warum ich das mitgemacht habe. Was meine Mutter sich wohl gedacht hat ? Wahrscheinlich, daß das Ding sicherer ist als die Pille....


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

:-D DAS könnte natürlich ein Argument sein! LG Antje


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Es war Fumi ;-). Aber die Namen sind ja wirklich sehr ähnlich ;-). Fumi ist sehr beliebt in ihrer Klasse. Sie gehört zu den "Gewinnertypen": Hübsch, schlank, sportlich.... Und weil noch dazu die Klasse mit 15 Kindern sehr klein ist, ist sie eigentlich mit allen Kindern aus der Klasse befreundet - inzwischen. Die ganze Klasse hat eine unglaubliche Fähigkeit, Außenseiter einzubeziehen. Im Herbst letzten Jahres kam ein frankophoner Afrikaner neu in die Klasse, der fast 2 Jahre älter ist als der Durchschnitt und der zu Anfang kaum ein Wort Deutsch sprach. Zunächst war er herzlich unbeliebt, und er tat mir fürchterlich leid, weil er in so eine "eingeschworene" Klasse kam. Er wurde denn auch zunächst kaum akzeptiert. Inzwischen ist er aber gut integriert in die Klasse, und im Zuge dessen hat auch seine zunächst sehr aggressive Art nachgelassen. Die Lehrerin hat mir bestätigt, daß Fumi eine "treibende" Kraft dabei war, den Jungen in die Klasse zu integrieren. Sie hat so was Diplomatisches. Und das war es wohl auch mit A. vor drei Jahren. Sie hat geholfen, daß die anderen Kinder Verständnis für seine aggressive Art entwickelten, dadurch wurde A. weniger aggressiv und hat sich mit ihr angefreundet. Aber sie war es sicher nicht allein, die gute Atmosphäre in der Klasse hat wesentlich dazu beigetragen. Ich weine, wenn ich daran denke, daß diese Klasse dieses Jahr auseinandergerissen wird :-(. Es ist schon eine ganz besondere Klasse. Ich bin auch mit fast allen Eltern befreundet, wir treffen uns im Sommer oft im Biergarten. Fumi besteht darauf, zu ihrem Geburtstag alle Kinder aus der Klasse einzuladen, auch die Jungs ;-). Das ist schon ungewöhnlich, glaube ich. Gruß, Elisabeth.