Elternforum Aktuell

zu dem opfer auf anrum ne frage

zu dem opfer auf anrum ne frage

Sayo

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warum haben die den erst jetzt gefunden? ich habe gelesen die haben mir spürhunden gesucht aber erst jetzt oder??? wenn der junge zuletzt auf dem spielplatz gesehen/vermutet wurde, warum sind die da nicht direkt mit den hunden hin? wenn sie das sind, wie konnten die hunde ihn nciht riechen? er war für ne ausgebildete hundenase ja nur 1-1,50m tief im sand die hätten ihn riechen müssen! klar hätte man ihn nciht mehr retten können =( aber so hatten die eltern zu dem schmerz des todes noch 3 tage und nächte ungewissheit das muss ja auch unvorstellbar furchtabr sein =(((( sorry soll sich jetzt nicht blöd anhören, aber diese fragen gehen mir durch den kopf eins meiner kinde könnte auch mal weg sein =( ich möchte nicht die panik ausstehen müssen tage und nächtelang =(


Holzkohle

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Antwort auf Beitrag von Sayo

ich denke, schlimmer fände (und finde ich jetzt auch) ich den Fakt, dass das Kind gar nicht weit weg war, sondern genau da, wo es zum Schluss gesehen wurde - aufm Spielplatz. Nicht entführt, nicht missbraucht, nicht weggelaufen, nein er war noch in der Nähe, keine paar hundert Meter weit!!! Wenn ich das richtig verstanden habe, ist man erstmal von einer Straftat ausgegangen, was nahe liegt, und hat mit Helis und Suchtrupps die Umgebung abgesucht... Ein zweiter kurzer Gedanke von mir war, dass das Kind dort verscharrt worden ist... Man denkt immer "Mann, das ist ein großer Spielplatz am Strand, da MUSS doch jemand was gesehen haben"... aber dieses Beispiel zeigt wieder, so ist es eben nicht. Wie schnell geht das, dass ein Junge ein Loch schaufelt und innerhalb von Sekunden dort verschüttet wird...


Emrys

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Antwort auf Beitrag von Sayo

Mir ist ganz flau im Magen, als ich davon hörte. Der Junge war nur eine halbe Stunde alleine, nachdem sein Spielkamerad ging. Innerhalb dieser halben Stunde hat er sich ein Loch gegraben, 1,5Meter tief?! Finde es alles sehr seltsam. Und dafür brauchen die Suchtrupps 3 Tage? Absolut unverständlich. Habe ein ganz komisches Gefühl bei diesen Informationen. Mir tun die Eltern und seine Schwester unendlich leid. Arme Familie. lg


Paulinchen4

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Antwort auf Beitrag von Sayo

Die haben sofort mit Spürhunden dort gesucht. Der Hund hat auch angeschlagen, aber der Junge hatte den ganzen Nachmittag dort gespielt. Es roch also dort überall nach ihm. So konnte nicht festgestellt werden das er noch dort war. Ist ganz schrecklich tragisch und ich hab heute den ganzen Tag an die arme Familie gedacht. Ebenso sind 2 der 5 Lawinenopfer in der Schweiz entfernte Verwandte von mir. Mit dem Vater der getöteten Kinder hab ich als Kind schon gespielt. Ist ebenso ganz schrecklich. Traurige Grüße


Sayo

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Antwort auf Beitrag von Paulinchen4

das stimmt (mit den hunden) daran dachte ich nciht oh je =( das tut mir leid ein seltsamer tag heute.... so viele grauenvolle meldungen heute =(


Libelle07

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Antwort auf Beitrag von Sayo

Hallo, mir ging die Nachricht, wie wohl jedem hier, durch und durch. Ich war selbst schon häufiger auf Amrum und kenne das mit dem feinen Sand. Die Hunde konnten erst mit der nächsten Fähre rüber kommen, was auch seine Zeit brauch zum Festland. Dann können sie auch nur lebende Menschen widdern. Dadurch haben die Hunde nicht angeschlagen. Es ist alleine die Vorstellung, das der Junge so nah war und die Eltern so unwissend. Einfach schmerzhaft. Meine Gedanken sind bei den Eltern und der Schwester. Habe eine Kerze angezündet...


Booki

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Antwort auf Beitrag von Libelle07

Ganz furchtbar. Da fährt man in den Urlaub und möchte die schönsten Tage des Jahres verbringen. Die Rettungskräfte haben mit Sicherheit alles was, irgendwie ging, getan!


dr.snuggles

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Antwort auf Beitrag von Booki

sie hatten mantrailing-hunde im einsatz - hunde, die lebende menschen suchen. sebastian war tot, als sie ihn suchten. traurig, snuggles


mellomania

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Antwort auf Beitrag von dr.snuggles

wurde nicht gesehen, dass frisch gebuddelt wurde? die oberfläche sieht da dann doch anders aus. klar, der sand ist fein aber er wäre doch dunkler als die oberste schicht...das versteh ich irgendwie net...


Mami-Franzi19

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Antwort auf Beitrag von mellomania

Ja ich denke auch das man das sehen müsste.. Wie die Praxis aussieht weiß ich allerdings nicht, habe noch nie ein so tiefes Loch gesehen wo dann der sand von allein einstürzte. Aber vllt sah es allg dort sehr verbuddelt aus weil es eben ein Spielplatz war? Können ja nicht den kompletten Spielplatz umgraben. Aber was ich mich frage, woher weiß man das da niemand nachgeholfen hat oder so?


mellomania

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Antwort auf Beitrag von Mami-Franzi19

ich denke das muss die autopsie klären. wenn er sand in der lunge hat und keine andren verletzungen hat, dann muss es wohl ein unfall gewesen sein. wer hätte ein interesse dran ein kind einfach in ein loch zu werfen und sand drüber zu machen? klar is da alles zerwühlt weil es ein spielplatz is aber wenn ein loch zugeht dann ja nicht komplett. ein trichter bleibt doch immer da oder nicht? sehr mysteriös


Mami-Franzi19

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Antwort auf Beitrag von mellomania

Stimmt, das mit der autopsie. Daran hab ich nicht gedacht. Wer daran interesse hätte? Solche die grundlos töten.. Ich frage mich immer wieder wie man irgendwas jemanden antun kann.. Ja das mit dem Trichter denke ich auch. Komisch komisch.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Mami-Franzi19

Der pappt nicht, jedenfalls nicht so weit von der Wasserlinie, wo das Schiff steht. Er ist dort ganz trocken. Und es weht fast immer. Trini


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Trini

ich war schon auf amrum und der sand ist so fein, dass er bei sonneneinstrahlung direkt trocknet und auch buddellöcher schnell nicht mehr zu sehen sind! kein vergleich zu den doch recht gelben sand auf föhr z.b.! es ist ein tragischer unfall.....


mama.frosch

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Antwort auf Beitrag von Mami-Franzi19

irgendwie hab ich den eindruck, dass manche lieber hätten das kind wäre umgebracht worden als dass es einen unfall hatte.


KlaraElfer

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Antwort auf Beitrag von Sayo

Wer möchte das schon? Ist nicht alles schon schlimm genug, muss man das noch durch unnötige Vorwürfe ausschlachten? Oder meinst du wirklich, auch nur EINER der an der Suche nach dem Junfen Beteiligten wollte ihn NICHT finden???


Booki

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Antwort auf Beitrag von KlaraElfer

Ich glaube, wenn man als Helfer solche "Vorwürfe" (die vielleicht nicht so arg gemeint sind, aber den Betreffenden doch wohl sehr treffen) hört, ist man noch mehr unten...muss schlimm sein.