zeckenimpfung

Ich habe vor 3 Wochen die erste FSME impfe bekommen. Meine 3 kinder und mein Mann sind seit mehreren Jahren geimpft. Da es immer mehr Zecken gibt, finde ich diese Impfe notwendig.

huhu fsme ist impfbar wenn man in den Gegenden ist sicher sinnvoll Borreliose zB kann man nicht impfen und Zecken gehen so oder so an Dich dagmar

Ja bin ich. Risikogebiet ist nicht weit weg.

Eine ZECKENIMPFUNG gibt es weder für noch gegen Zecken! Man kann sich lediglich gegen die FSME impfen lassen. Wir sind nicht geimpft, da die Impfung nicht ganz ohne ist ( laut Ärzten ist sie harmlos) Außerdem schützt sie ja nur vor der - relativ seltenen - FSME ( ich kenne eine Person, die daran erkrankt war, bekannte Waldarbeiter sind immun ohne erkrankt zu sein) und nicht vor der häufig vorkommenden Borreliose. Was wir in Zukunft machen werde ich sehen, denn in diesem Sommer gibt es gefühlt viel mehr Zecken hier bei uns. Vielleicht sind sie ab nächster Woche nicht mehr so aktiv, denn Hitze mögen sie nicht. LG Muts

Wir sind seit Jahren gegen FSME geimpft und noch KEINER hatte irgendwelche Probleme aufgrund der Impfung. Meine Nachbarin ist an FSME gestorben :(

In Österreich ist ja auch jedes Bundesland FSME Risikogebiet. Ja, wir sind alle durchgekämpft und alle 5 Jahre wird aufgefrischt.

Bin FSME geimpft, aber habe viel mehr Angst vor Borreliose. Kollege ist seit vielen Jahren chronisch Borreliose-krank, viele Schmerzen, lange Krankschreibungen. Ich würde viel geben, gäbe es eine Borreliose-Impfung! Mit Kind jetzt noch viel mehr...

Also wir sind alle geimpft. Und mittlerweile ist der Impfstoff auch sehr gut verträglich. Und in Hochrisiko Gebieten ist das sehr sinnvoll. Auch wenn man da Urlaub macht. Natürlich muß man Zeckenbisse weiter beobachten, aber eine Borreliose kann man behandeln- FSME nicht.

Nein. Trotz Hochrisikogebiet. Wie ich unten schon schrieb, haben wir vor ca 10 Jahren eine homöopathische Nosoden"therapie" gemacht und werden seitdem von Zecken verschont.

Nein, wir sind aber auch kein Risikogebiet

Ich hatte eine FSME Lass dir gesagt sein, dass eine Impfung nicht mal annähernd so scheisse sein kann wie de Krankheit selbst.

Wir sind alle komplett geimpft. Mein Mann und mein Sohn sind hier die „Zeckenfänger“. Mein Mann hatte erst eine zwischen Daumen und Zeigefinger. Mir reicht es, mir über Borreliose einen Kopf zu machen (mein Mann hatte das schon), FSME brauche ich definitiv nicht!

Wir wohnen mitten im "Risikogebiet". Dennoch kenne ich niemand Einheimischen, der/die sich gegen FSME hat impfen lassen, wenn dann nur Zugroaste. Ich kenne auch niemanden, der jemals FSME hatte. Borreliose-Kranke kenne ich dagegen sehr viele. Bisher hatten wir in all den Jahren keine einzige Zecke. Wir haben nach Spaziergängen einfach unsere Beine und Hosen abgewischt, fertig. Das Gras im Garten ist raspelkurz, Gebüsch zurückgeschnitten. In Wälder oder in Auen gehen wir nicht. Die allererste Zecke überhaupt hatte unser Mini vor genau zwei Wochen. War mit dem KiGa am Bach. Zeck entfernt, desinfiziert mit Propolis, fertig. Schieben da wenig Panik. Wenn ich keine Zecke will, muss ich in der Stadt bleiben.

Mein Mann und ich haben die erste FSME-Impfung 1997 erhalten und seitdem ein paar Mal aufgefrischt. Zuletzt im letzten Jahr. Beide Kinder wurden dieses Jahr zum ersten Mal dagegen geimpft. Ohne nennenswerte Probleme. Wir wohnen in Südbayern und sind sehr viel draußen unterwegs. Bis auf den Kleinen hatten wir auch schon alle mehrere Zecken. Sogar unser Kinderarzt, der bisher diesbezüglich sehr zurückhaltend war, empfiehlt die Impfung jetzt. Ein Klassenkamerad von mir war nach einer FSME-Erkrankung halbseitig gelähmt ("glücklicherweise" nur körperlich geschädigt). Letztes Jahr ist der Onkel meiner besten Freundin an FSME gestorben, ca. drei Wochen nach der Infektion. Ich kenne auch mehrere Leute, die an Borreliose erkrankt sind. Stadt- und Waldmenschen, unterschiedliche Ausprägungen. Sollte es tatsächlich mal eine Impfung gegen Borreliose geben, werden wir uns auch dagegen impfen lassen.

Nein, unsre Töchter (8 und knapp 2) und wir sind nicht geimpft.

Ich bin seit 30 Jahren gegen FSME geimpft - und regelmäßig aufgefrischt. Mein Mann ebenso. Meine Kinder seit dem ersten Frühling nach dem KiTa-Start. Denn man impft ja nicht gegen Zecken, sondern gegen eben diese eine Krankheit, die Zecken übertragen können. Da wir in einem FSME-Risikogebiet leben und alle Omas und Opas genauso, ist das für mich und meine Familie selbstverständlich. Wenn man sich nie in einem Risikogebiet aufhält, würde ich drüber nachdenken, die Impfung wegzulassen. Für uns stand es bei beiden Kindern außer Frage, dass wir sie impfen lassen. Schlimm genug mit der Möglichkeit von Borreliose leben zu müssen, da muss ich mir FSME nicht geben. Es ist eine Riskoabschätzung, die man für sich persönlich vornehmen muss.

Ja lückenlos schon mein ganzes Leben, danke an meine Eltern. Mann und Kind ebenso, jeder von uns hat jedes Jahr mal die eine oder andere Zecke, ich hatte heuer schon 2, mein Kind auch. Ich hatte beruflich schon mit FSME Patienten zu tun - schlechtes Outcome kann ich euch sagen. Die Leute, die ich kenne, die sich ne Borreliose eingefangen haben, sind bisher gsd wieder alle ganz gesund geworden