Mitglied inaktiv
schaut mal hier ein interessanter link http://www.wolfratshausen.de/rathaus/aktuelle-meldungen/einzelnews/news/6/iruma-blieb/ mfg mma
...ich frage mich nur - würde man wirklich als Japaner, der potentiell unmittelbar betroffen ist, seine Kinder in eine -zigtausend Kilometer entfernte Partnerstadt schicken, in der die Kinder die Leute nicht mal ansatzweise verstehen können und auch absolut nichts lesen können? Oder - wie verzweifelt und hoffnungslos müsste die Lage sein, dass man das wirklich täte? Mal von den logistischen Fragen abgesehen, die ich mir auch schwierig vorstelle... Derzeit chartern ja schon verschiedene Firmen irgendwelche Jets, um ihre Mitarbeiter oder wenigstens deren Familien auszufliegen, aber wenn jetzt jede Partnerstadt anfängt, die Kinder der japanischen Partnerstadt aufzunehmen... Und außerdem - ist es für die Opfer jetzt ein Fortschritt oder eher eine weitere Belastung, wenn sie plötzlich komplett aus jeder ansatzweise bekannten Umgebung rausgerissen würden in ein Land mit lauter Leuten, die komisch aussehen, komisch riechen, sich komisch benehmen und unverständlich schreiben und reden..? Ich habe keine Ahnung, wie ich darüber denke...
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