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was mich schon tagelang beschäftigt....

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was mich schon tagelang beschäftigt....

Maximum

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es geht um den deutschen Fitzl wie man so schön sagt... Ich frage mich warum die Stieftochter welche ja 7 Kinder von ihrem Peiniger bekommen hat nicht reagiert hat... Ich meine sie hätte ja nach Kind2...3.oder 4...egal..zur Polizei gehen können und ins Frauenhaus gehen können.Sie war doch nicht eingesperrt,konnte mit ihren Kindern aufn Spielplatz oder spazieren gehen.Jeder Pfarrer,jeder Bürgermeister,eigendlich jeder andere Mensch hätte ihr geholfen und sie wäre mit ihren Kindern innerhalb von zwei Stunden sicher gewesen. Aber nix...garnix...es kamen weitere Kinder hinzu...ist sie eigendlich normal? Ich gehe davon aus das jedes Mädchen ab mind.20 weiß das es Frauenhäuser gibt,sie hätte nur mal piep machen müssen.Ich meine bei der Öser.Familie war ja das Mädel eingesperrt und konnte sich nicht wehren...hab ich da was falsch mitgekriegt? Die konnte sich doch frei bewegen oder?!


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Maximum

lies natascha kampusch 3096 tage und du wirst sie verstehen.


Sternspinne

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Na ja, die Frage stellt man sich natürlich. Aber es sind zum einen Extremfälle, die da ans Licht kommen. Weitaus häufiger und kaum mehr beachtet ist es ja, wenn die Betroffenen schneller reagieren. Man kann aber sagen, dass diese Menschen völlig in diesem System gefangen sind. Sie sind psychisch nicht in der Lage sich zu helfen. Entweder denken sie, es ist OK, was da passiert, weil sie es ja auch nicht anders kennen. Sie leben seit Geburt mit diesem Familiensystem zusammen. Der Täter kommt nicht von aussen sondern ist Teil davon. Oder sie finden´alles andere noch schlimmer/unsicherer als das was ihnen da passiert. Das mag von aussen unverständlich sein, aber die Angst aus solchen Systemen auszubrechen ist einfach immens.


suchepotentenmannfürsleben

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Er wird sie gehörig unter Druck gesetzt und eingeschüchtert haben. Natascha Kampusch hatte auch mehrere Chance, jemanden anzusprechen oder zu fliehen. Getan hat sie es erst Jahre später. Lies mal ihr Buch, da ist ziemlich eindrücklich beschrieben, wie es dazu kommt. LG S


mams

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na ja, warum gehen frauen, die jahrelang von ihrem mann geschlagen werden, nicht weg? das ist eine tiefenpsychologisch sehr schwierige angelegenheit. so rational wie du das beschreibst, hat sie die situation nicht erfasst.


Sakra

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Antwort auf Beitrag von mams

seine frau hat sich im gericht nicht getraut gegen ihn auszusagen. er wird so schnell nicht freikommen, hat aber selbst aus der distanz eine ungeheure psychische macht über seine opfer.


Bigmama081108

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das fragt man sich oft über solche Leute. Aber es gibt halt eine gewisse Abhängigkeit vom Opfer dem Täter gegenüber. Außerdem glaube ich, dass sie Psychisch krank ist, da sie selbst früher vergewaltigt wurde. Kann ja sein das sie einfach abgeschaltet hat und nur noch an sich vorbei gelebt hat um das Geschehene nicht hochkommen zu lassen. Der Körper reagiert ja öfters auf Seelische und Psychische Traumatas, so das es ihm nicht schadet. Das wäre die einzige Erklärung. Ich finde der Frau sollte man helfen und sie in Psychatrische Behandlung geben. Die Töchter sagten ja auch, dass wenn sie den Mund aufgemacht hat geschlagen wurde. Vielleicht hatte sie Angst ihr Kinder nie wieder zu sehen wenn sie den Mund aufmacht? Man weiß ja nie was in einem Menschen vor sich geht. Vor allem wenn man alles was man schmerzlich erlebt hat bei seinen eigenen Kindern erlebt. Und die Töchter halten zur Mutter und sie sagten ja, unsere Mutter hat uns wenigstens nicht allein gelassen und war immer bei uns


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Sie ist ihrem Peiniger weinend um den Hals gefallen, im Nebengerichtssaal. Weil er ihr Vater ist. Trotz allem. Es zeigt, wie abgöttisch Kinder ihre Eltern lieben, egal was die ihnen antun. Ahnen wir Eltern denn überhaupt, wie grenzenlos unsere Kinder uns lieben? Und wie wir um so mehr achtsam mit ihnen umgehen müssen?


Maximum

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...oder hat sie ihn vieleicht richtig geliebt??? Das gab es ja schon immermal das die Stieftochter oder Pflegetochter den "Pflegevater"oder wie auch immer liebt. Sie selber hat den ja auch nicht angezeigt...hm...


Zero

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Ich habe das ganze nur am Rande verfolgt - das Buch von Natascha Kamputsch habe ich auch nicht gelesen. Weißt du, wenn man von einem Familienmitglied - der einen eigentlich schützen soll - mißbraucht wird, dann passiert das meist nicht von jetzt auf gleich. Oftmals (in den meisten Fällen) ist das ein schleichender und stetig ansteigender Prozess. Das Kind/der Jugendliche wird nach und nach in diese Rolle gepresst und gefügig gemacht. Sei es mit Geschenken, Drohungen, Schlägen ect. man verliert das Vertrauen in seine Umwelt und seine Mitmenschen - ganz allmählich und kontinuierlich. Wenn man nie in einer solchen Situation gewesen ist, wird man nie verstehen, warum jemand dem soetwas widerfahren ist nicht einfach gegangen und denjenigen angezeigt hat. Das hat was mit Kontrolle der Person zu tun, mit Scham, mit Angst - vorallem aber mit Angst. Menschen sind, man könnte sagen, Perfektionisten dadrin andere Menschen gefügig zu machen und mit ihren Ängsten zu kontrollieren - das geht bis hin zur seelischen Abhängigkeit - Hörigkeit und hat absolut nichts mit Liebe zu tun. Wenn man erstmal in dieser Spirale drin ist, findet man nur ganz schwer wieder raus - und meist nie ohne Hilfe, denn das Vertrauen ist weg - auch zur eigenen Familie und sich da jemanden anzuvertrauen und zu sagen, man wird mißbraucht und braucht Hilfe ist ein fast unmöglich zu schaffender Schritt - das braucht eine ganze Menge Mut, mehr als es sich viele Vorstellen können.


Mitglied inaktiv

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...überschneidende Liebesarten, gemischt mit werweisswas und beeinflusst von grotesken Machtverhältnissen - wer mag das je vollends beurteilen. Nicht gerechnet eingebildete Verliebtheiten. Darüber könnte ein einziger Mensch wohl 1000 Jahre schreiben. Du verurteilst sie ja fast. Das Mädchen konnte aber weder unter- noch entscheiden. Vom vater jedenfalls lernte sie es ja nicht. Von der schwachen Mutter noch weniger.....


bobfahrer

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Ich gehe mal davon aus das wir das einfach nicht verstehen können. Und mit "sie hätte ja mal gehen können..." ist das nicht getan oder zu erklären.


Kolkrabe

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... mit dem "ich bin dann mal weg" Erlernte Hilflosigkeit, Stockholmsyndrom, Angst.... ich verurteile sie nicht und im Ansatz kann ich all das nachvollziehen. Aber die Psyche ist nun einmal vielschichtiger als meint. Und deswegen steht es niemandem zu dies zu bewerten. Gruß K.


Bengelengelmama

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wenn man jahrelang unterdrückt wird? Wenn man jahrelang (ein lebenlang) bedroht wird, wenn man sich schuldig fühlt, wenn man sich schämt??????????? Wieviele Frauen kennst du, die im Frauenhaus sind? Wieviele Menschen reden öffentlich über ihre Qualen? Wieviele Kinder werden misshandelt und "verpfeifen" ihre Peiniger nicht?......alles die gleiche Situation! Willst du etwa behaupten du würdest es anders machen? Willst du ein klein wenig behaupten sie wäre einbisschen mitschuld? Hört sich so an.....


cosma

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Antwort auf Beitrag von Bengelengelmama

... weil sie es einfach nicht geschafft hat. Ganz einfach.


Mitglied inaktiv

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"Aber nix...garnix...es kamen weitere Kinder hinzu...ist sie eigendlich normal? " wie normal ist wohl eine junge frau, die mit wissen ihrer ganzen familie missbraucht wird und deren familienmitglieder selber vom täter missbraucht werden? wie normal ist jemand, der eine so "abstruse" (das wird bestimmt in die engere wahl zum wort des jahres 2011 kommen) denke postet wie du es tust?


Maximum

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..endlich..da drauf hab ich nun so lange gewartet...wilma die Heldin wow.... ist ja gut wenn du dich da rein denken kannst...ich eben nicht,deswegen stehe ich vor eben diesen Fragen...wenn wir dich nicht hätten...mein lieber Scholli...da wär doch das Leben nur halb so sche....ein großteil der Menschheit würde dumm sterben ohne deine Kommendare...danke für deine "abstruse", gebildete ,wertvolle Antwort...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Es geht eben NICHT darum, sich da reinzudenken. Das kannst Du nicht und das kann ich nicht. Der Unterschied ist: Du meinst, daß man es können müßte. Ich weiß, daß man das nicht kann. Man kann das nur auf einer intellektuellen, abstrakten, theoretischen Ebene "verstehen" oder "nachvollziehen". Dein Posting weiter oben - wo Du der jungen Frau unterstellst, daß sie quasi verliebt ist in ihren Vater, und damit implizierst, daß sie es doch eigentlich so gewollt hat - ist sowas von widerlich und unterirdisch.... ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Gruß, Elisabeth. (Überlebende)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maximum

erwachsenenbildung lag mir schon immer am herzen. weißt du, wenn man so reagiert wie du jetzt einmal wieder, dann kann es helfen, erst einmal nachzudenken, bevor man ein solch "qualifiziertes" posting verfasst. es ist immer wieder unfassbar, wie "mutig" du bist, eine so wenig reflektierte meinungsäußerung öffentlich zu machen... deine äußerung, dass die junge frau ja nicht normal sein könne, spricht doch wieder einmal bände. btw: ich konnte dich doch nicht hängen lassen.


EHelmle

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dass ihr euch da so gut einfühlen könnt. Maximum kann's halt mangels eigener Erfahrung nicht. Ist das jetzt verurteilenswert?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von EHelmle

Das mangelnde Einfühlungsvermögen nicht. Aber die Unfähigkeit der Einsicht in ebendieses schon.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von EHelmle

bleiben lassen... unglaublich, dass es scheinbar noch mehr von dieser empathieresistenten sorte zu geben scheint...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Bin Malwinchens Meinung. Finde Deine eine Denkweise mehr als seltsam. Wenn Du den Kopf nicht nur als Korken für den Hals verwendest kannst Du vielleicht andere Denkweisen oder Kritik akzeptieren.


EHelmle

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dir völlig unbekannter Personen. Woher kommt das? So schlechte Erfahrungen mit den Menschen gemacht?


Bengelengelmama

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Antwort auf Beitrag von EHelmle

kann sich keiner, der nicht so was durchleben musste.....aber der indirekter Vorwurf quasi selber schuld zu sein, weil sie sich ja frei bewegen konnte und ja vllt. sogar verliebt in den Vater war ist UNTERIRDISCH!!!! Bzw. die Arroganz zu behaupten (zwischen den Zeilen gelesen) ICH würde abhauen ist widerlich!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von EHelmle

vielleicht reicht dir das: es gibt genügend "erfahrungen" mit maximum und ihrer einstellung zu diversen themen...


Maximum

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...ist sie eigendlich normal ...das war eine ganz einfache Frage weiter nichts.Ich meine es gibt viele Menschen die eben irgendwo behindert sind und sich deswegen einfach nicht wehren können. Ich persönlich kann mich da nicht reindenken wie man sowas aushalten kann. Und die sache mit dem verliebt sein...es gibt doch wohl genug wo der Stiefvater die Stieftochter am ende heiratet.Das war nur eine Überlegung die doch nicht ganz abwegig ist...es kann doch sein...warten wir mal ab was der Prozeß bringt. Ist nur gut das einige hier sowas schon wissen. Das war doch keine Schuldzuweisung.Aber Wilma dreht das nun schon so...dreh mal weiter meine liebe...aber schade ich muß nun gleich an die Arbeit....wo ich,man stelle sich das mal vor,auf wehrlose ,kranke Menschen losgelassen werden...


EHelmle

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bin nicht so oft hier, da ich ein recht reichhaltiges reales Leben habe. Aber wenn ich DICH lese, ist immer der Holzhammer dabei - und das nicht nur bei Maximum.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Maximum

...wir hatten so einen ähnlichen "Fall" bei uns in der Familie, hatte ich hier schon mal gepostet - langgehütetes Familiengeheimnis und so weiter. Täter war da mein Großonkel, verheiratet, insgesamt 8 Kinder mit seiner Ehefrau und noch zwei außereheliche Kinder, und eine Tochter bekam etwa mit 16 ein Kind, ein Mädchen, das zur Adoption freigegeben wurde, und als sie zwei Jahre später wieder schwanger war, heiratete sie dann einen langjährigen alten Freund ihres Vaters, der ganz offiziell auch der Vater ihres Kindes wurde, ein weiteres Kind wurde dann später noch geboren. Später ist das adoptierte Mädchen auf die Suche nach ihrer Herkunftsfamilie gegangen, und hat dabei feststellen, dass ihr Großvater zugleich auch ihr Vater war. Ihre Mutter (quasi zwangsverheiratet) war zu diesem Zeitpunkt schon wegen psychischer Probleme immer wieder längerfristig in stationärer Behandlung. Das Ganze ist jetzt schon lange her, mein Großonkel ist vor einigen Jahren hochbetagt mit knapp 90 Jahren gestorben, seine missbrauchte Tochter hat mittlerweile mit etwas über 60 Jahren Selbstmord begangen, und das zur Adoption freigegebene Mädchen ist auch schon über 40 und glücklich verheiratete Mutter (immerhin, zumindest sie ist trotz des ganzen Drecks glücklich). Die ganze Familie (zumindest meine Großtante, aber auch meine Urgroßmutter und drei Geschwister meines Großonkels) wussten Bescheid (soweit ich es, aus so großem zeitlichen und auch sonstigem Abstand, die das alles sowieso nur vom Hörensagen weiß, ermessen kann), und ich glaube nicht, dass irgendeiner wirklich etwas unternommen hat. Anzeige wurde jedenfalls nie erstattet, die anderen 7 Kinder sind auch bei den Eltern geblieben etc. pp. Ich habe meinen Großonkel einmal erlebt, da war er schon ein sehr alter, verschrobener Mann, der im Grunde alle hilfreichen Hände, die ihm Zeit seines Lebens so viele Menschen ausgestreckten hatte, müde gemacht hatte. Auch seine Tochter habe ich gelegentlich erlebt, wenn sie bei meinen Eltern zu Besuch war - ich habe sie als ältere, sehr unsichere Frau in Erinnerung, die durch die Gegend lief, als hätte sie immer Angst, gleich irgendetwas umzureißen... Im Grunde überschreitet es jede Vorstellung meinerseits, dass mein Großonkel seine Tochter wirklich missbraucht hat, als sie praktisch noch ein Kind war, und er zwei Kinder mit seiner eigenen Tochter gezeugt hat. Im Grunde überschreitet es aber auch jede Vorstellung meinerseits, dass so viele Leute darüber Bescheid wussten - und keiner hat letztlich gehandelt bzw. "durchgegriffen". Ich glaube, es ist verdammt oft so, dass alle Bescheid wissen - und keiner etwas sagt... Die Grundaussage hier im Ausgangsposting, von wegen "die Stieftochter war doch nicht eingesperrt,konnte mit ihren Kindern aufn Spielplatz oder spazieren gehen.Jeder Pfarrer,jeder Bürgermeister,eigendlich jeder andere Mensch hätte ihr geholfen und sie wäre mit ihren Kindern innerhalb von zwei Stunden sicher gewesen. Aber nix...garnix...es kamen weitere Kinder hinzu...ist sie eigendlich normal?" kann ich nicht einmal ansatzweise nachvollziehen. Das geht doch völlig an der Lebenswirklichkeit vorbei! *kopfschüttel* Ach so - die Tochter meines Großonkels war "eigentlich" mal "völlig normal", um in der Terminologie hier zu bleiben. Hinterher, hinterher war sie kaputt - es hat sie kaputt gemacht, er hat sie kaputt gemacht, das Schweigen hat sie kaputt gemacht,... kein Pfarrer und kein Bürgermeister und kein irgendetwas hat ihr auch nur irgendwie geholfen und NEIN, sie wäre nicht "innerhalb von 2 Stunden sicher gewesen".


Sakra

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Antwort auf Beitrag von Leena

man kann sowas nur ansatzweise verstehen oder nachvollziehen, wenn man selbst einmal psychischen druck von einem nahestehenden menschen bekommen hat. die wortwahl ist natürlich völlig unangebracht in zusammenhang mit diesem hochsensiblen thema. vielleicht wäre es hilfreich , wenn manche ihre post´s vorher nochmal lesen würden.