Mitglied inaktiv
Auf den Rosenmontagsumzug hat es einen Vorfall gegeben. Kinder sind verletzt
Fahrer hat wohl noch Gas gegeben
Hab ich auch vorhin gelesen. Schrecklich. Über 15 Verletzte Wer macht denn sowas? Fahrer haben sie festgenommen.
Ich weiß es nicht. Kinder! Ich "hoffe" ja auf einen Unfall.
Ich denke es war wirklich ein Unfall und kein Anschlag. Vielleicht ein verwirrter Rentner der Gas mit Bremse verwechselt hat. Schlimm ist es trotz dessen, das steht außer Frage.
Wieso immer gleich ein verwirrter Rentner? Gerade m Karneval nichtabwegig: ein betrunkener Karnevalist? Ich hoffe, die Verletzten erholen sich alle ganz schnell wieder, egal, warum es passiert ist! Gruß Ursel,
Laut Hessenschau: "Ein silberfarbener Mercedes-Kombi war nach Augenzeugenberichten gegen 14.30 Uhr in eine Gruppe von Menschen gefahren. Wie ein Augenzeuge dem hr berichtete, fuhr das Auto etwa 30 Meter weit in die Menge, bis es zum Stehen kam. Der Fahrer habe noch Gas gegeben. Die Polizei nahm den Fahrer fest. Augenzeugen beschreiben das Alter des Mannes auf 20 bis 30 Jahre. Ob es sich um einen Unfall oder einen Anschlag handelte, war zunächst nicht bekannt. Polizei und Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot im Einsatz."
Es ist doch möglich. Es kann jeder Alters- und Herkunftstyp gewesen sein, ich wollte damit lediglich deutlich machen, dass es nicht unbedingt ein südländer mitte 20 gewesen sein muss, der böse absichten hatte.
In meiner Ersten Pop-Up Meldung war noch keine Beschreibung von Augenzeugen enthalten. Das war 15:54 Uhr.
Naja, und als Nächstes kommt das nächste Klischee.
Frau am Steuer wäre auch noch eins 
Der Punkt ist eben, daß bei solchen klischeehaften Typisierungen gleich die nächste Gruppe diskriminiert wird. denn bei "verwirrter Rentner" denkt eben keiner an Dein jetzt nachgeschobenes "Es kann jeder Alters- und Herkunftstyp gewesen sein,"
:
Nun hat Leena aber bereits eingestellt, daß es immerhin ein junger Mann war - (Frührentner vielleicht? 
); es wird sicher noch folgen, warum.
Aber für die Betroffenen ist es erst mal traurig - ich wünsche allen schnelle Besserung!
Gru ßUrsel, DK
“Gerade m Karneval nichtabwegig: ein betrunkener Karnevalist?“
Genau, es lebe das Klischee! 
“Der Punkt ist eben, daß bei solchen klischeehaften Typisierungen gleich die nächste Gruppe diskriminiert wird.“
Schlimm, schlimm, schlimm! 
Es wurden jetzt vorsorglich alle Festumzüge in Hessen abgesagt. Karnevalisten haben es nicht leicht; irgendetwas ist immer.
Die Polizei nimmt inzwischen stark an, daß Absicht vorlag. Was sie angetrunkenen Karnevalisten und Kleischee angeht: Naja, die lassen sich derzeit sicher leichter belegen als ein verwirrter Rentner. Bei uns zumindest weiß die polizei, waru msie vor /während gewisser "Feiertage" verstärkt kontrolliert. Und da ist sie deutlich nicht auf der Jagd nach "verwirrten Rentnern". Daß Karnevalisten nur Apfelsaft trinken, wäre mir neu (und ich bin im Rheinland groß geworden.) Aber egal, die Opfer verdienen diese Wortklauberei jetzt gar nicht, ich denke aber, es steht jedem gut an, Respekt vor anderen gruppen zu zeigen - auch bei sopwas.. Gruß Ursel, DK
Die Polizei hat extra noch einmal gesagt, das sie nicht wissen, warum. Vorsatz und Absicht ist daher nicht nicht im Sprachgebrauch, ebenso etwas zum Fahrer
Einfach nur furchtbar und schrecklich. Mein Mitgefühl allen Verletzten, Angehörigen und allen, die dieses miterlebt haben. Unterdessen spricht wohl auch die Polizei von Vorsatz. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/polizeisprecher-vorsatz-aber-kein-anschlag-in-volkmarsen/ar-BB10khQy?ocid=spartanntp Wenn das stimmt, wie kann jemand mit Absicht auf Menschen zufahren? Ich verstehe das nicht. Niemals würde ich mit Absicht einen anderen Menschen verletzen.
24.02.2020 – 18:39 Kassel (ots) Presseinformation der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und die hessische Polizei ermitteln gegen einen 29-jährigen deutschen Staatsangehörigen aus Volkmarsen der dringend verdächtig ist, am 24.02.2020 gegen 14.45 Uhr mit einem PKW in eine Personengruppe beim Rosenmontagsumzug in Volkmarsen gefahren zu sein. Durch die Kollision mit dem PKW sind nach derzeitigem Stand der Ermittlungen rund 30 Personen - teilweise schwer - verletzt worden. Unter den Verletzten befinden sich auch Kinder. Die Verletzten werden derzeit in den umliegenden Krankenhäusern versorgt. Der Beschuldigte konnte noch vor Ort von der Polizei vorläufig festgenommen werden und befindet sich derzeit aufgrund der Verletzungen, die er im Zusammenhang mit dem Schadensereignis selbst erlitten hat, in ärztlicher Behandlung. Der Beschuldigte soll dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden, sobald dies sein Gesundheitszustand zulässt. Die Ermittlungen - insbesondere zu den Hintergründen der Tat - dauern derzeit an. Insbesondere zum Tatmotiv können derzeit noch keine Angaben gemacht werden; es wird in alle Richtungen ermittelt. Vorsorglich wurden alle Rosenmontagsumzüge in Hessen beendet. Für Betroffene wurde im Rathaus in Volkmarsen (Steinweg 29) ein Informationszentrum eingerichtet. Für Fragen und Hinweise wurde unter der Rufnummer 0800/1103333 ein Callcenter eingerichtet. Sachdienliche Hinweise sowie Foto- und Filmaufnahmen zu dem Vorfall werden über www.polizei-hinweise.de/volkmarsen oder jede Polizeidienststelle entgegengenommen. gez. Alexander Badle Oberstaatsanwalt Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Nordhessen Grüner Weg 33 34117 Kassel Pressestelle Telefon: 0561/910 10 20 bis 23 Fax: 0561/910 10 25 E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de Außerhalb der Regelarbeitszeit Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: 0561-910-0 E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de Original-Content von: Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel, übermittelt durch news aktuell https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4529054
Ätzend, ich hoffe, das später das Strafmaß wirklich angemessen ist, also sehr hoch, am besten wegen versuchten Mord
Nun doch kein Alkohol. Wahrscheinlich suche ich wie viele andere auch nach einen irgendwie nachvollziehbaren Grund
Gestern wurde in den Nachrichten im Fernsehen schon gesagt, dass der Autofahrer früher durch Nötigung, Streitsucht etc aufgefallen ist