Tai
Nach dem völlig überraschenden Anschlag in Solingen zeigen unsere Politiker wieder einmal Betroffenheit, Fassungslosigkeit, aber auch Entschlossenheit, die Bevölkerung künftig zu schützen und derartiges zu verhindern. Fast alle fordern oder stellen die Verschärfung des Waffenrechts in Aussicht. Angesichts der unerklärlichen Zunahme an genereller Messergewalt möchte Nancy Faeser ja schon seit einigen Wochen die erlaubte Klingenlänge von bisher 12 cm auf 6 cm reduzieren und noch mehr Waffenverbotszonen einrichten. Ein Polizeigewerkschaftler machte auch schon den klugen Vorschlag, Messerabgabe mit einem Netflix-Abo zu belohnen. Ich bin begeistert. Das sind doch endlich Schritte zum Wohl der Bevölkerung und zur Reduzierung von Gewalttaten. Sicher schreckt die Aussicht, beim Mitführen unerlaubter Messer eine Ordnungswidrigkeit zu begehen, die bishergien Messerangreifer davor ab, in "Streitereien, Auseinandersetzungen oder Rangeleien" ihre Klinge zu benutzen. Auch gezielte Terroranschläge wie jetzt werden wohl besser durchdacht und gar nicht erst ausgeführt, denn wer will schon mit einer verboteten Waffe töten? Dass es bisher schon längst verboten ist, Messer in der Länge des Mordwerkzeugs von Solingen und anderer Angriffe bei sich zu führen, ist jetzt irgendwie ein unwichtiges kleines Detail. Und vielleicht könnte man noch ein Gesetz erlassen, das allgemein Töten, Verletzen und Ausüben von Terroranschlägen verbietet. Oder gibt es das gar schon?
Ob sich einer dieser Irren die Mühe macht, undere Gestze zu studieren, ehe er zum Messer greift. Ob er er zurückläuft um das Messer mit der kürzeren Klinge zu wählen, weil ja 12cm zu lang sind ? Wahrscheinlich, ja..... wenn wir fest dran glauben. Man freut sich ja schon fast auf die Wahl nächste Woche, denn das wird unserer Ampel gewaltig um die Ohren fliegen. Ich hoffe sie wachen dann endlich mal auf, aber befürchte das bleibt ein frommer Wunsch, und wir ertragen diesen Irrsinn noch ein weiteres Jahr.
Die Verschärfung des Waffenrechts ist lächerlich. Wir haben eh schon ein sehr restriktives Waffenrecht. Mit einer solchen Verschärfung steht jeder Angler mit einem Fuß im Gefängnis.
Was will uns tai mit ihrem posting sagen? Was meinsch?
Auch in meinen Augen reicht es völlig, sich mal um die Einhaltung der aktuellen Gesetze zu kümmern. Mord ist nunmal verboten, egal wie lang die Klinge ist und ob in Frankfurt auf dem Bahnhof gerade Waffenverbot herrscht oder nicht. Trini
Man kann aber auch einen Menschen mit 6 cm Klinge töten. Das sollte komplett verboten werden. Warum muss man überhaupt ein Messer mit sich rumschlüren?
Verbieten bringt doch nichts, jeder hat Messer zuhause und man kann nicht jeden Passanten kontrollieren ob er ein Messer hat. Ich habe normalerweise natürlich kein Messer dabei, hätte ich eins, würde es niemand bemerken
Das Ganze ist an Hilflosigkeit nicht zu überbieten und es bleibt nur bitteres, galliges Lachen angesichts einer Politikerin wie Faeser in ihrem Zynismus. Eine der ersten Amtshandlungen als Bundesministerin bestand darin, den Arbeitskreis "politischer Islam" ersatzlos aufzulösen: Wenn nicht über den großen Elefanten im Raum geredet wird, existiert er auch nicht! Nun, da hat er wieder trompetet, der Elefant. Und die Reaktion: Wir müssen die Wände dämmen!
Es ist spannend zuzusehen, wie die Tücken der Massenzuwanderung von der Deutschen Ampel bislang beharrlich ausgeblendet wurden. Die Art des Terrorismus hat sich gewandelt. Jetzt sind es keine Großangriffe à la 9/11 oder Bataclan mehr, jetzt sind es Einmannarmeen, die völlig unvermutet ihren persönlichen Dschihad an jedem Ort zu jeder Zeit ausleben könnten. Man muß nicht homophob sein, wenn man zu gewissen Leuten im Sinne der eigenen Sicherheit respektvollen Abstand einhält. Auch wenn 99 von 100 völlig harmlos sind. Es reicht der eine, und wenn es um eine Halsschlagader geht ist es völlig egal, ob das Messer nun 6 oder 12cm lang ist.
Was hat das mit homophob zu tun? 9/11 und Bataclan war nicht in Deutschland und die Ampel dürfte da auch eher keine Schuld treffen. Gibt's in Österreich auch Zuwanderung?
Schon wieder son komischer poetischer Auswurf von dir.
Ich verstehe jetzt nicht ganz, was du mir sagen willst? Ja, in Ö gibt es auch Zuwanderung und deren Tücken. Sh. kürzlich Absage Taylor Swift Konzert auf ziemlich begründeten Verdacht hin. Und auch unsere aktuelle Regierung strauchelt gerade ob des politisch korrekten Umgangs mit "guten" und "schlechten" Migranten versus bevorstehende Wahlen. Ist ja nun kein deutschlandspezifisches Problem. Trotzdem sollte man sich den Problemen stellen oder sie zumindest benennen können, ohne dafür gleich im rechtsrechten Eck zu landen. P.S.: Verzeih, wenn für dich korrekte Rechtschreibung bereits Poesie ist.
Korrigiere, der Vorwurf der "Poesie" ging an Schroeder, nicht an mich. Shame in me
"on"
Und was hat Homophobie und die Ampel genau damit zu tun?
Magst du zunächst meine Frage oben beantworten, bevor wir wieder in 'irgendwas' abdriften?
Deine Frage war, dass du meine Frage nicht verstehst? Ich wollte wissen was Homophobie mit der aktuellen Problematik zu tun hat und was die Ampel für die Masseneinwanderung kann. Die Ampel regiert ja nicht Europa.
Zu beidem habe ich weiter oben meine Ansichten ausgeführt. Falls du hier also auf Konfrontation aus sein solltest, such dir heute bitte wen anders. Sachlich bleib ich gern dabei. Und zur 'Alphabetisierungsfrage' unten => Lesen und Schreiben, zumindest in der jeweiligen Muttersprache.
Nein, du hast mir nicht erklärt was die Angst vor Schwulen mit dem Migrationsproblem zu tun hat und auch nicht warum die Ampel an der Massenmigration schuld ist. Du schreibst was, nur um was zu schreiben und dagegen zu sein. Eine Alphabetisierung für Migranten aus sicheren Staaten, also Migranten die man abschieben muss, macht ebenso keinen Sinn. Dafür ist auch weder Personal noch Geld vorhanden- Wie jemand unten schrieb, das Personal für rasche Abschiebungen dürfte auch rar sein. Daran ist die Ampel auch nicht schuld.
Wo zauberst du jetzt die "Angst vor Schwulen" her? Ich kann dir immer weniger folgen.
Oh, mein Fehler. Ich meinte 'misanthrop'. Jetzt besser verständlich?
"Man muß nicht homophob sein, wenn man zu gewissen Leuten im Sinne der eigenen Sicherheit respektvollen Abstand einhält. Auch wenn 99 von 100 völlig harmlos sind. Es reicht der eine, und wenn es um eine Halsschlagader geht ist es völlig egal, ob das Messer nun 6 oder 12cm lang ist. " Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit). Du wirst doch noch wissen von was du gesprochen hast?
Tai, was ist denn dein Alternativ-Vorschlag? Kritisieren ist immer einfach, aber was würdest du konkret an Faesers Stelle tun? Weil ein Zehntel Promille aller Asylanten gewalttätig ist, einfach alle ausweisen...? LG
Merz hat doch gute Vorschläge gemacht. Wenn die Ampel sich ein Herz fasst, könnte kurzfristig einiges in die richtige Richtung bewegt werden. Zu sagen, da kann man eben nichts machen, ist jedenfalls nicht der richtige Weg. Jetzt müsste man wirklich mal ran, und die illegalen Einreisen verhindern, Einreisen nur mit Asylgrund und gültigen Papieren, Straftäter abschieben, Ausreisepflichtige zur Ausreise bewegen etc Aber das diskutieren wir hier ja schon seit 2015.
Ich fände ja, dass eine zwingend vorgeschriebene Alphabetisierung für Migranten aus eigentlich sicheren Herkunftsstaaten in die EU ein erster Schritt wäre. Und der Umgang mit Migration dürfte auch nicht nur den ´reichen´ Mitgliedsländern umgehängt werden. Dublin lässt grüßen.
Ein Anfang wäre zum Beispiel, tatsächlich alle abgelehnten und ausreisepflichtigen Personen wirklich auszuweisen/abzuschieben. Weiterhin könnten Abschiebehindernisse geprüft werden - mir sind einige bekannt, die sich nach einem abgelehnten Asylantrag über ein paar Wochen immer mal wieder in eine psychatrische Klinik begeben. Nachdem sie vor der Ablehnung keinerlei Bedarfe hatten. Oder Kinder kriegen. Genauso könnte man Deutschkurse verlangen. Angebote gibt es hier, aber eben auch Flüchtlinge, die nach 8 Jahren in unserem Ort kaum ein Wort Deutsch sprechen. Gerade hatten wir eine Familie aus Moldau hier, sie reisen seit Jahren immer wieder ein. Immer wieder werden die Asylanträge abgelehnt. Sie tauchen unter. Und reisen nach ein paar Wochen wieder ein und werden über die Landesaufnahmestellen einer Kommune zugewiesen. Wieder wird gezahlt bis zur nächsten Ablehnung. Bekannt ist das in den Ausländerstellen, allerdings muss auch jeder weitere Asylantrag formell richtig abgearbeitet und abgelehnt werden. Und jedesmal werden monatlich ca. 1000€ an die Familie gezahlt zzgl. der Miete und Krankenbehandlung. Nach meinem Verständnis sollte das so nicht passieren und im besten Fall gleich bei Einreise geklärt werden, ob da schon mal ein Antrag war und abgelehnt wurde. Also ja, wir brauchen keine weiteren Gesetze. Die, die wir haben, müssen nur mal umgesetzt und durchgesetzt werden.
Alphabetisierung bedeutet in dem Fall?
Naja, bei Einreise nur mit gültigen Papieren fängt es ja schon an. Es gibt ja leider auch Menschen, die tatsächlich keine Papiere mehr haben und die fliehen mussten, weil ihnen sonst der Tod droht... Das ist immer einfacher gedacht als umgesetzt 🤷♂️ ich würde versuchen, erstmal Personal in der zuständigen Behörden zu finden/auf zu Stöcken und die vorhandenen Gesetze umsetzen. Denn auch wenn wir schärfere Gesetze beschließen: wenn niemand da ist der sie umsetzen kann, nützt das keinem ;)
Ja da hast Du Recht, für diejenigen, die wirklich in Not sind, ist das eine Katastrophe. Aber wenn eine Regelung tausendfach missbraucht wird, dann muss man sie ändern. Schuld sind daran diejenigen, die den tausendfachen Missbrauch des Asylrechts zugelassen und manchmal sogar beklatscht haben.
Liebe Bonnie, in meinem Beitrag ging es einzig um die vollmundig und öffentlichkeitswirksam angekündigte Verschärfung des Waffenrechts, das jetzt nach dem Anschlag in Solingen offenbar noch mehr die Entschlusskraft der Politiker demonstrieren soll, uns künftig zu schützen. Das ist an Absurdität nicht zu überbieten, und ich halte das, wie vieles anderes auch, nur noch mit groteskem Humor aus. Denn wie ich schon geschrieben habe, wird sich kein Terrorist oder Krimineller an irgendwelche Längenvorgaben oder Waffenverbotszonen halten. Zur Erinnerung, die Tatwaffen der letzten Messerangriffe waren allesamt schon jetzt nicht erlaubt - wie Töten und Messerstiche auch nicht... Ich frage mich, wie kann man denn allen Ernstes so blöd sein zu glauben, damit wird die Sicherheitslage besser? Aber offfenbar wirkt dieser Aktionismus ja und vermittelt das Gefühl, es wird etwas für die Bevölkerung getan. Selbst hier im Strang scheint ja der Gedanke, ohne Messererlaubnis kein Töten, fruchtbar gewesen zu sein. Großbritannien hat übrigens eines der restriktivsten Messergesetze überhaupt und gerade habe ich gelesen "zahlreiche Verletzte nach Messerattacken bei Karnevalsfest in London", wie überhaupt die Messergewalt in London anscheinend enorm ist. Also: eine Verschärfung des Waffengesetzes wird wenig an der Sicherheitslage ändern, dafür aber noch mehr Polizei und Ordnungskräfte für die Kontrollen einbinden, die natürlch alles tun müssen, um Racial Profiling zu vermeiden und somit doppelt so viele Stichproben machen müssen wie sinnvoll wäre. Und da du mich direkt fragst, was ich konkret an Nanvy Faesers Stelle tun würde: Wenn sie schon meint, mit der Verschärfung des Waffenrechts imponieren und ihre Tatkraft zeigen zu müssen, dann sollte es anlasslose Kontrollen und Messerführungsverbot für straffällig Gewordene o.s.ä. geben. Vom Ausweisen ALLER Migranten habe ich überhaupt nichts geschrieben, ich habe gar nichts zu dieser Thematik geschrieben. Meine Vorschreiberinnen sind ja schon darauf eingegangen. Es wäre wunderbar, wenn wenigstens ein Teil der Vorschläge von Merz umgesetzt werden würden - aber mir fehlt inzwischen der Glaube. Gruß Tai
Ich habe mir gerade Teile der PK angesehen. Gut gebrüllt hat er, der Herr Merz. Zum ersten Mal kam auch so was wie ein Eingeständnis, dass die CDU Verantwortung für das Desaster seit 2015 trägt. Dass er jetzt Druck auf den Kanzler ausübt, indem er nach dem Gespräch sofort an die Presse ging und erklärte, der Kanzler wollte etwas Bedenkzeit, bringt wenigstens Bewegung in die Sache. Sollte die CDU jetzt aber auch nur ansatzweise von den allesamt richtigen Forderungen, die gestellt wurden, zurückrudern, war es das wohl endgültig für die Partei. Und die Ampel steht jetzt auf noch wackligeren Beinen als es zuvor schon der Fall war. Spannende Tage kommen da auf uns zu.
Es würde völlig ausreichen die bereits vorhandenen Gesetze konsequent zu verfolgen und durchzusetzen. Dann wäre der Mörder nämlich gar nicht im Land gewesen. Und niemand liefe mit einer ähnlichen Waffe herum. Wir werden nach Strich und Faden verarscht.
Beschlossene Abschiebungen auch durchzusetzen, ist schön. Nach sechs Wochen sind diese Menschen aber oft wieder hier im Land. Vielen ist offenbar gar nicht klar, dass das der Normalfall ist. Abgeschoben heißt eben nicht: für immer. Warum Alphabetisierung Messerattacken verhindert, erschließt sich mir nicht. Ein Problem ist vielmehr, dass radikal-islamische Fanatiker gezielt Flüchtlingsheime aufsuchen, Neuankömmlinge angesprechen und ihnen erstmal erklären, wie furchtbar es in diesem Land voller "Ungläubiger" ist. Und dass nur die Weltherrschaft des Islams die armen Moslems von der Sittenlosigkeit und Arroganz der Westler befreien kann. Immer noch wurde diese Indoktrinierung junger, unerfahrener, naiver Männer in den Heimen nicht gestoppt. Akut helfen aber würde nach meiner Meinung - so blöd das klingt - auch deutlich mehr Polizeipräsenz. Die jungen Männer, die hier einreisen, sind einen starken Staat und eine zu (!) aggressive Polizei gewohnt und müssen das Softe und Nachgiebige unserer hilflos wirkenden Polizei als Schwäche interpretieren, sie können gar nicht anders. Hier wäre ein Mittelweg besser. Der Staat muss Fairness, aber auch deutlich mehr Präsenz und Strenge zeigen. Denn in ihren Heimatländern konnten sich die jungen Immigranten sehr wohl benehmen und beherrschen. LG
Wer lesen und schreiben kann, kann die Landessprache leichter lernen, ist früher in den Arbeitsmarkt integrierbar und bleibt vielleicht nicht ewig im Billiglohnsektor hängen. So jemand versteht inländische Nachrichten schneller und hat so zumindest einen Vergleich zu den Parallel TikToks der eigenen Community. Keine Ahnung, aber ich könnte mir vorstellen, dass Bildung bis zu einem gewissen Grad auch vor Radikalisierung und damit einhergehender Kriminalisierung schützt.
Es gibt doch etliche Angebote per AMS, Caritas & Diakonie Lerncafes diverse Imstitute wie ISOP etc (wird in Deutschland ebenso sein). Wie willst Du so Radikalisierung (auch hier wie bei 09/11 von Deutschland aus) auch bei in Österreich geborenen (der Haupttäter beim Swift Anschlag ist hier geboren) verhindern? Inzwischen geht das gesamte Bildungssystem hops, siehe z Bsp Christian Klar im Standard,Wiesinger seit Jahren. https://www.derstandard.at/story/3000000233419/egal-ich-stech-direktor-ab-weckruf-aus-einem-schulsystem-ueber-dem-limit
Es gibt genug Angebote für Alphabetisierungskurse vom BaMF in Deutschland, da eben leider viele Analphabeten kommen. Leider ist die Erfolgsquote nicht sehr hoch, denn wer bisher schon in seiner Muttersprache keinen Bezug zum System Sprache hatte und wenig Bildung genossen hat, wird sich sehr schwer tun. Dass mit Bildung und Zugang zu Information der Radikalisierung entgegengewirkt wird, bezweifle ich, bis auf wenige Ausnahmen vielleicht. Zudem gibt es sehr populäre und einflussreiche muslimische "Prediger", die ihre Anhänger auf Deutsch indoktrinieren.
Ich meinte ja, dass Alphabetisierung Voraussetzung sein und nicht erst im Zielland erfolgen sollte. Zumindest für alle, die des Geldes wegen nach Europa wollen und hier dann feststellen, dass sie, wenn überhaupt, nur am sekundären Arbeitsmarkt landen und sich folglich als "abgehängt" fühlen. Aber vielleicht sehe ich "Bildung schützt einigermaßen vor Radikalisierung" auch rosaroter, als es ist. Egal was, aber irgendetwas wird sich drastisch ändern müssen.
Ich halte es für eine unerfüllbare Ideologie zu glauben, kultur- und bildungsferne Menschen könnten ein Gewinn für den deutschen Arbeitsmarkt sein. Es mag sicher immer wieder Ausnahmen geben, wo es jemand mit Fleiß und Willen schafft, hier Lesen, Schreiben und die deutsche Sprache zu lernen und eine erfolgreiche Ausbildung zu absolvieren. Aber wie viele Jahre dauert das und wie viel Geld kostet das den Steuerzahler, und vor allem, wie ist das Verhältnis zwischen Erfolg und Scheitern der ganzen Bemühungen? Bildung und Alphabetisierung sind sicher immer gut und sinnvoll. Machbar und finanzierbar ist das aber meines Erachtens nur bei einer überschaubaren Menge an Zuwanderern - wie Integration überhaupt.
Die letzten 10 Beiträge
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule
- Forum jetzt echt komplett kaputt erneuert => liest hier die Redaktion eigentlich noch mit?
- Hinweis - neues Porto Warensendung ab 01.07.
- Sonnenbrillen Frage (Brillenträger)
- Gurkenpflanzen Frage
- israelische Siedler überfallen christliches Dorf in Israel
- Gaza
- China-Falle
- Keine Meinungen zu Iran/Israel?