Lucky7583
Hallo zusammen, ich bin vergewaltigt worden während einer Narkose von Arzt. Ich war schon am Aufwachen und niemand sonst war im Raum, ich habe alles mitbekommen. Ich habe mich bereits an eine Hilfestelle für Mißbrauchsofer gewendet. Dort hieß es, dass man mir kaum helfen kann, weil die Aussicht auf Klageerfolg minimal wäre, da ich unter Medikamenteneinfluß stand. Man riet mir mit der OP Schwestern zu reden. Sie müsste nur zugeben, dass sie zur besagten Zeit nicht im Raum waren und man könne wenigstens Ermittlungen in die Wege leiten. Sie weigern sich aber mit mir zu reden. Welche Möglichkeiten habe ich noch? Privat könnte ich über Umwege und Bekannte an eine der Schwestern rantreten und ein Gespräch suchen. Wäre das klug? Hätte jemand bereits so eine Situation? Gerne auch Austausch per PN. ich bin so verzweifelt.
Das tut mir leid. Aber dein erster Weg hätte zur Polizei führen müssen, denn Vergewaltigung ist ein Offizialdelikt, da muss die Staatsanwaltschaft tätig werden. Die zweite Maßnahme wäre eine Sicherung der Beweise, sprich Spermaspuren, eventuelle Verletzungen usw. Da du das alles wahrscheinlich nicht getan hast, dürfte jetzt die Beweislage sehr dünn sein. Du könntest dir einen versierten Anwalt nehmen. Aber das ist nicht ganz billig. Eventuell bekommst du Prozesskostenbeihilfe, aber zuerst musst du Anzeige erstatten.
…
Die letzten 10 Beiträge
- Deutsche Kultur
- Dickdarmkrebs stadium 4 gibt es Hoffnung?
- Peinliche OP
- sehr hörenswert zum Thema "Stadtbild"
- Massive Probleme nach Arbeitsunfall, AU wird verweigert
- Oppositionelle Trotzstörung
- Ausbildung Erzieherin NRW
- Meanwhile in Thüringen: Innenminister verdächtigt A*D, für Russland zu spionieren
- Merz und das Stadtbild, Teil 3 - was sagt eigentlich ChatGPT dazu? (Vorsicht, lang!)
- Merz legt nach