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Urteil nach Gruppenvergewaltigung

Urteil nach Gruppenvergewaltigung

Mitglied inaktiv

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https://www.tagesschau.de/inland/urteil-gruppenvergewaltigung-freiburg-101.html Endlich. Alles widerliche ...... ! 2 Stunden eine junge Frau missbrauchen, die wehrlos ist. Ob sie Drogen genommen hat, oder nicht, und dadurch „wehrlos“ war, ist in meinen Augen völlig irrelevant. Auch, ob die Täter einen deutschen Pass haben oder Migranten sind, ist absolut egal. Abschaum gibt es überall


Tigerblume

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Ich sehe es wie Du dass solche Typen Abschaum sind. Gleichzeitig denke ich, dass der Abend für die junge Frau vermutlich deutlich anders verlaufen wäre, wenn sie sich nicht durch bewussten Drogenkonsum das Hirn weggeschossen hätte.


Shanalou

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Wenn sie brav zu Hause geblieben wäre, wäre ihr sicher noch weniger passiert. Frauen sollten generell zu Hause bleiben und Kamillentee trinken, dann werden sie auch nicht vergewaltigt.


Brummelmama

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Heftig... Keiner! Hat sich an einer Frau zu vergehen egal in welcher Verfassung sie sich befindet. Keiner! Ich habe früher öfter gehört, kein Wunder, wenn man so kurze Röcke trägt...geht's noch? Niemand hat das Recht eine Frau zu vergewaltigen. Egal welcher Nationalität!


Mitglied inaktiv

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Es hat trotz dessen keiner das Recht diesen Zustand auszunutzen.


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Mit keiner Silbe habe ich die Tat bagatellisiert. Es gibt keine Entschuldigung dafür. Dennoch wirst Du einen Unterschied erkennen zwischen zuhause Kamillentee trinken und sich in der Disco mit illegalen Drogen die Birne bis zur Besinnungslosigkeit weg zu pusten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Es geht nicht um die Bagatellisierung, sondern um den Perspektivwechsel, den du vornimmst. Der Akt der Gruppenvergewaltigung hat ursächlich nichts mit einem freiwilligen Drogenkonsum zu tun (ich meine auch gelesen zu haben, dass sie zusätzlich unter Ecstasy gesetzt wurde). So haben auch die Täter bzw. deren Strafverteidiger zu argumentieren versucht. Das ist eine Umkehr der Schuldverhältnisse, auch wenn du es vielleicht nicht so gemeint hast.


Tigerblume

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Das habe ich tatsächlich nicht im Sinne der Verteidigung oder der Täter so gemeint und ich verstehe aus dieser Perspektive heraus die Aufregung um meinen Kommentar voll und ganz. Es gibt keinem das Recht eine solche hilflose Situation auszunutzen und meiner Meinung nach kann die Strafe für eine solche Tat nicht groß genug sein. Mir geht es um den eigenen Schutz. Willenlos, vollbedröhnt und quasi ohne Bewusstsein macht man sich in einer solchen Umgebung aktiv selbst zum Opfer.


Ellert

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das ist wie mit den kurzen Röckchen die eine Einladung wären egal wie hilflos man ist nichts rechtfertigt sowas


miaandme

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Wo hast du gelesen, dass die junge Frau die Drogen fertig genommen hat. In einem anderen Artikel habe ich gelesen, die Männer haben sie über Drogen gesetzt. Ich finde das aber auch in keiner Weise angebracht, dem Opfer eine Mitschuld zu geben


jackiedesnoo

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Auch wenn ich gegen Drogen bin... Vergewaltigung ist Vergewaltigung! Hätte die ein kurzen Rock getragen, wäre das der Grund gewesen? Ist das Mädel jetzt schuld? Jeden Typ sollte doch wissen das Sex nur mit beidseitigen Zustimmung okay ist. Und wenn eine Frau willenlos ist, gleich ob durch Drogen, Alkohol oder evt. K. O Tropfen, war es nicht einvernehmlich und somit Vergewaltigung!


Monroe

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Wenn nun eine Frau betrunken wäre und einschläft, gibt das auch niemandem das Recht sie auch nur anzufassen. Von weiteren Dingen ganz zu schweigen. Klar, wir sollten alle Zuhause bleiben, nichts trinken, nüchtern bleiben. Denn die Welt ist so schlecht geworden, dass wir es uns nicht leisten können auch nur im kleinsten vernebelt zu sein. Ich bin die letzte die Drogenkonsum gutheißt und finde, bei Alkohol muß jeder seine Grenze kennen. Aber das nur der eigenen Gesundheit zuliebe. Nicht, weil man dann Gefahr läuft vergewaltigt zu werden. Ich finde die Urteile alle zu milde, die solche Penner kriegen.


mandala67

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..... deutlich anders verlaufen wäre, wenn sie sich nicht durch bewussten Drogenkonsum das Hirn weggeschossen hätte. quellen? fakten? ganz ehrlich finde deine aussage zum fremdschämen! das ist ähnlich wie sie hat ja einen minirock getragen, da darf man dann zulangen


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Da zitiere ich mal Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat...". Anstatt mich hier blöd anzublöken.


Shanalou

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Ja, das ist gut! Mir sind die Strafen aber zu niedrig. Vergewaltigungen gehören härter bestraft.


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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Gehören härter bestraft, vollkommen richtig. Aber meist werden sie noch milder bestraft. Hier wurden wenigstens mal Haftstrafen verhängt. Wie oft gibt es nur ein „dudu“ und Bewährung?


Brummelmama

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Ich empfinde die Strafen auch als zu milde! 2,5 Stunden soll die Vergewaltigung gedauert haben......mir ist die Nationalität unwichtig! Es geht um die Sache an sich.


Kinderland

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Ab nach Hause mit der sippschaft


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Jo. Und deutsche Täter? Wo sollen die hin?


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Da ist es doch völlig egal, aus welchem Land die Verbrecher stammen. Meiner Meinung nach sollten solche Menschen in Lebenslanger Haft. Aber wirklich ein Leben lang und nicht das "Lebenslang" was wir hier in DE haben. Es ist grausam, dass die Seelen der Opfer auf diese Art und Weise zerstört werden und sie ein Leben lang diese Last mit sich tragen müssen. Wäre also nur fair, wenn den Tätern das Selbe widerfahren würde.


Meyla

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Ins Gefängnis. Aber wer seine Gastgeber unter Drogen setzt und im Rudel über Stunden vergewaltigt hat in diesem Land nichts zu suchen. Ich hoffe sehr, dass es danach die Möglichkeit auf Ausweisung gibt.


Tigerblume

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Die Dame hat sich ganz ohne gegnerische Einwirkung unter Drogen gesetzt. Sie hat sich das Zeug bewusst und gezielt besorgt und es geschluckt. Mit verheerenden Folgen.


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Antwort auf Beitrag von Meyla

Das ist auch richtig, aber zuerst ist es ja egal, welche Nationalität der Täter hat.


Shanalou

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Ja und? Woher weißt du, dass sie nicht auch ohne Drogen vergewaltigt worden wäre? Also ist jede Frau, die sich mit irgendwas zugedröhnt hat, selbst schuld, wenn sie missbraucht wird?


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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Ist doch pupegal, trotzdem hat man einen solchen Zustand nicht auszunutzen. Wenn sie, auf Grund von Unterzuckerung, umgekippt wäre, hat sie sich auch bewusst einer Gefahr ausgesetzt, weil sie nichts gegessen hatte. Ganz ohne gegnerische Einwirkung. Und was wäre, wenn sie dann vergewaltigt worden wäre??! Niemand, aber absolut niemand, hat das recht sich an jemandem zu vergreifen, gegen dessen Willen. Egal ob zugedröhnt, ohnmächtig, besoffen. Ich heiße Drogenkonsum absolut garnicht gut. Aber dem Mädel jetzt indirekt auch einen Vorwurf zu machen, ist ekelhaft.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

ehm.... auch eine Vergewaltigung von 11 Männern ohne Drogen find ich jetzt nicht so wirklich viel besser.... Mein Kenntnisstand ist davon ab, dass dsd ungeklärt zu sein scheint, da ihr die Erinnerung fehlt.


Brummelmama

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Ich stimme dir da zu. Ekelhaft. Es gibt sie tatsächlich noch.....sie sterben wohl nie aus....


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Antwort auf Beitrag von Meyla

Stimme Meyla zu. Dass sie unter Drogen stand, wurde ja durch Blutuntersuchungen festgestellt. Niemand hat je eine Vergewaltigung verdient...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Meyla

ab nach Hause wird da immer ganz schnell gerufen theoretisch gehören diese gedanken sicher dazu vor allem da Straftäter schon an sich ein Asylrecht verwirkt haben die ja vor Gewalt fliehen und hier die begangen haben ABER der Frau ist es recht egal woher die Täter kamen und so darf man da auch keinen Unterschied machen. Gerne abschieben wenn man kann aber bitte erst nach der Strafe. Ich finde bei solchen Prozessen sollte man nicht wirklich so groß breittreten woher die Täter kamen Stimmungsmache hilft da doch keinem, die arme Frau hats getroffen und ist für das Leben gezeichnet ob der Täter aus der nächsten Stadt kommt, aus der Familie oder dem Ausland, was macht das für einen Unterschied ? dagmar


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ist es dir wirklich allen ernstes egal, wenn wir Menschen hier her holen, ihnen versuchen eine Zukunft zu geben, sie finanzieren etc und sie sich dann so etwas leisten? Die dann sogar im Gericht Pöbeln und beleidigen? Die überhaupt kein Einsehen haben weil Frauen für sie nicht mehr als F*ickschnitzel sind, weil ihre Kultur ihnen das so vorgibt? Es war js nicht ein einziger Geständig oder hat Reue gezeigt. Nein, ich finde das überhaupt nicht egal. Dadurch, dass die Konsequenzen für solche oder andere schwere Taten in einem Maß bestraft werden, wo diese Menschen die Schultern zucken (weil sie schlimmere Strafem kennen als unser System bietet), kommen solche Zusammenrottungen erst zustande. Aktuell ja leider auch noch immer häufiger.... Für Straftaten (nicht OWis) gehört man ausgewiesen. Man wird her geholt, erhält Wohnraum, finanzielle Unterstützung, darf u.U. seine Familien nachholen.... und so dankt man es. Das sind ja keine Kapitaldelikte aus mangelnder Perspektive heraus. Hohe strafen Schrecken auch niemanden ab, dass wurde mehrmals bewiesen. Deshalb muss man den Leuten klar signalisieren: Beißt die Hand die euch füttert und ihr geht zurück an den Ort, an dem es euch so schlecht ging und dürft nicht mehr zurück. Auch als Mahnung für jeden, der noch kommen möchte und glaubt, er könne sich hier alles heraus nehmen. Auch diesen, mit Sicherheit nicht überwiegenden Teil, muss man an die Kandarre nehmen und zeigen, dass man sich hier eben nicht alles erlauben kann. Wenn man damit argumentiert, dass alle Erkenntnisse dem Opfer jetzt auch nicht mehr helfen, braucht man solxhe straftäter ja auch nicht mehr weg sperren. Tat passiert, dumm gelaufen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Zuerst holen wir Menschen nicht hier her, sie kommen hier her. Ja, sie haben sich an unsere Regel, Gesetze und Sitten zu halten, tun sie es nicht, müssen sie bestraft werden. Was sie auch tun. Was danach passiert, ob Ausweisung oder nicht, obliegt jetzt noch keiner Entscheidung, aber ja, ich wäre auch dafür, nachdem sie ihre Haftstrafe verbüßt werden. Dem Opfer ist es aber herzlich egal, ob deutsche oder Ausländer jeglicher Herkunft über sie herfallen und sie so schänden. Es geht einfach nur darum, dass die Nationalität für das Opfer keine Relevanz hat. Kann mir nicht vorstellen dass eine Frau sagt: „Naja, von deutschen einer Gruppenvergewaltigung unterzogen zu werden ist besser, als von Südländern.“ vergewaltigung ist vergewaltigung. Und das in diesem Ausmaß, ja, dafür sind die Strafen in der Tat noch zu milde. Jedoch muss man sagen, dass die meisten, die Vergewaltigungen begehen, oft nur mit einem dudu und Bewährung davon kommen. Hier gibt es wenigstens mal Haftstrafen. Und diese Männer werden es wahrlich nicht leicht haben im Knast. 1. Vergewaltiger und dann noch „Ausländer“. Ich denke, sie werden es im Knast noch zu spüren bekommen. Im wahrsten Sinne des Wortes


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Was mit den Tätern passiert, wenn sie aus der Haft wieder draußen sind, ist noch überhaupt nicht raus. Das Urteil ist noch nicht mal rechtskräftig, gut möglich, dass da der ein oder andere Revision einlegt. Also mal ruhig Blut. Schlimm war aber im Umfeld der Verhandlungen auch die Instrumentalisierung dieser Tat durch die ganzen Nazis hier in der Region inklusive Demonstrationen, Facebook-Aktionen, Forderungen nach einer Bürgerwehr zum Schutz deutscher Frauen, einem Riesen-Remmidemmi - genau wie damals bei der Ermordnung von Maria. Ich bin sehr froh, dass unser OB Martin Horn von vornherein Farbe bekannt und diesem ewig gleichen Geseiere die Stirn geboten hat. Für die Rechte "unserer Frauen" interessiert sich der Pöbel von Rechtsaußen nämlich nur, wenn man damit gleichzeitig muslimischen Geflüchteten und Migranten eins reinwürgen und das eigen nationalistische Weltbild hochjubeln kann. Das ist absolut widerlich, und damit ist dem Opfer auf gar keinen Fall geholfen. Es gibt jetzt, falls euch das beruhigt, verstärkte Polizeipräsenz mit Unterstützung des Landes Ba-Wü und einen Ausbau des Frauen-Nachttaxi-Angebots. Also konkrete Maßnahmen statt Stimmungsmache.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Diese Typen haben eine wehrlose Frau vergewaltigt. Ob sie die Wehrlosigkeit herbeigeführt hat ist doch von keinerlei Relevanz. Oder hat eine Frau auch Schuld, wenn sie nach einem mitverschuldeten Unfall bewusstlos ist u d dann vergewaltigt wird? Eine Frau, die erkennbar im Zustand Von Wehr- und Willenlosigkeit ist auch noch zu vergewaltigen ist noch schlimmer. Was für armselige Gestalten machen sowas?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Meyla

ich habe hier keinen hergeholt und ich finanziere sie genauso ungerne wie Deutsche Staatsfaulenzer die es auch in Massen gibt. ich bin ein klarer Fan von der Theorie dass wir alle uns an Recht und gesetz halten sollten und keiner das System ausnutzen sollte. Klappt leider nicht... Ich bin auch dafür Straftäter auszuweisen, wenn das geht, allerdings erst nachdem sie die Strafe verbüsst haben. Ich finde aber nicht dass sowas imerm thematisiert werden muss die bösen Ausländer vergewaltigen die armen deutschen Frauen das tun auch die Deutschen Täter, wie hier ja einer dabei war. Nicht nur die Asylsuchenden klauen im Supermarkt, auch die Deutschen. Hier in dem Fall ist eine Straftat geschehen die schrecklich war, egal wer die Täter waren und egal was die Frau vorher genommen hat. Dafür sind sie neutral bestraft worden - Punkt. Für mich auch zu gering


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Das du nicht persönlich an der Grenze stehst habe ich mir schon gedacht.... Dennoch werden Routen js nunmal bereit gestellt, Boote gerettet und die Passagiere in die EU aufgenommen (geholt), statt das Schiff einfach 180 Grad zu wenden und eine gute Reise zu wünschen. Das wird jetzt ja wohl nicht das erste Mal an euer Ohr dringen? Von einer deutschen Frau hab ich hier übrigens nichts gelesen. Das instrumentalisiert ihr euch hier grade als Argument her.... mir persönlich ist die Nationalität der jungen Frau überhaupt nicht bekannt. Mir geht es um die Tat und die Mentalität der Täter, nicht die Herkunft des opfers. Die Frauen in den Unterkünften haben mit Sicherheit auxh einiges aufzustehen, weshalb es js schon extra männerfreie Unterkünfte gibt.... Das sowad überhaupt nötig ist finde ich schon ekelhaft genug. Den rest eurer deutsche vs. Asylstraftaten dürft ihr euch untereinander erzählen. Das erwähnen nur die Damen ganz explizit, die eigentlich danach schreien, Nationalität nicht zu thematisieren..... niemand sonst.


Meyla

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Und bitte ellert.... lern Straftaten von Owis zu unterscheiden.... von letzterem hat nämlich ebenfalls, außer dir niemand geredet....


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Du magst es nicht verstehen oder ? Straftaten sind immer Straftaten und Owis auch egal wer sie begeht. Die einen nicht schlimmer als die anderen. Stell Dich an die Grenze und unterscheide die die wirklich asylsuchend sind und schick die zurück die es nicht sind ausser Dir kann das leider keiner erkennen an deren Nasenspitze. Unser Grundgesetz gibt das Asylrecht nunmal vor auch hier kannst Du Dir keine Zückerlei raussuchen ! Bist Du persönlich betroffen ? Wir schon und dennoch sind wir keine Nazis geworden werfen nicht alle in einen Topf


Miamo

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Ein kleiner kurzer, neutraler und nichtssagender Absatz zum Opfer. Drei große, emotionale Absätze zum Thema Rechts. Ohne weitere Worte von mir.


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Ich sehe, du hast das mit der Stimmungsmache perfekt verinnerlicht.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Owis sind keine Straftaten.... 1. Besteht nicht immer öffentliches Interesse daran. 2. Unterscheide ich zwischen bspw. Formfehlern in bescheiden und einer Vergewaltigung (oder deinem angebrachten ladendiebstahl) 3. Hießen wohl beide gleich und würden nicht Unterschiedlich geahndet.... Es geht auch nirgends um einreiseverbote. Was liest du da eigentlich alles raus, was aber nirgendwo steht??? Es geht um Ausweisung nach STRAFTAT. Nicht darum das mehr Hellseher an den Grenzen postiert werden.... bleib mal beim Thema.


Miamo

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Und ich sehe, wo deine Prioritäten liegen und wer schützenswert ist


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Ich kenne es noch so, dass ich kein Nachttaxi nutzen musste....aber gut. findest du es normal, wenn Frauen schon vorrauschauend um ihre Sicherheit fürchten müssen, nur weil sie es wagen abends draussen zu sein? Oder ist es eher normal,das Tätern zugute kommt, das eine Frau in der Nähe war und das der Kulturkreis aller nicht geklärt ist?


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bin vor 25 Jahren mehrfach angemacht worden als ich nahcts unterwegs war. War NICHT nuttig oder so angezogen. Bei den Männern handelte es sich ausschliesslich um deutsche. Hab heute nochein Vorurteil gegenüber BWLern. Aussage damals.von nem bekannten: " bist doch selber Schuld wem du nachts draußen rumläufst" Ich habe oft Taxi bestellt.


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Antwort auf Beitrag von Miamo

Danke, dass du meine Einschätzung bestätigst, genauso macht ihr das nämlich. Schuldzuweisungen und Darstellungen verzerren. Ich werde dir jedenfalls nicht den Gefallen tun, mich zu verteidigen.


Mitglied inaktiv

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Pauline, du wohnst auch im ostdeutschen Kaff. Freiburg hat schon seit den Nuller-Jahren eine extrem hohe Kriminalitätsrate, das Nachttaxi gibt es schon lange, Frauenparkplätze un Nachtpatrouillen auch. Weil Freiburg zwar eine kleine, aber doch eine Großstadt ist und im Grenzgebiet liegt. Drogenkriminalität, Überfälle, aber eben auch Sexualdelikte sind hier vergleichsweise häufig. Letztere haben in den letzten Jahre zugenommen, ja. Trotzdem ist es widerlich, dass die AfD und die JA (und zwar nicht nur aus der Region, sondern die waren auch von weiter her angereist) so ein Verbrechen für ihre politischen Zwecke ausschlachtet, das war damals bei dem Mord an Maria genauso, und ihre Eltern haben sich energisch dagegen verwahrt. Sind die jetzt gehirngewaschen oder können die es vielleicht einfach nicht gebrauchen, wenn zu ihrer Trauer auch noch die Auseinandersetzung mit Nazirhetorik und politischem Schmeißfliegentum dazukommt? Was männliche Übergriffe angeht: Ich bin in meiner Studi-Zeit oft von besoffenen pfälzischen Ureinwohnern angegrapscht und angebaggert worden, weil mein Nachhauseweg sowohl tagsüber als auch abends durch eine Unterführung führte, wo die in Gruppen herumlungerten. Die haben in einem beschaulichen pfälzischen Baugebiet aus den 60er Jahren, alles Ein- und Zweifamilienhäuser, gewohnt. Aber die hatten Langeweile, waren besoffen und hätten gerne mal einen weggesteckt, da kamen ihnen die Studentinnen gerade recht. Einer hat's mal geschafft, mich von hinten festzuhalten und mir die Hände unter den BH zu schieben, das war tagsüber um die Mittagszeit, und ich habe einen Rollkragenpulli getragen. Bei der Anzeige gegen Unbekannt auf der Polizeiwache hat mich der Polizeibeamte gefragt, ob ich sicher wäre, dass das kein "Versehen" gewesen wäre, weil mich da jemand verwechselt hätte. Klar, macht man ja auch so in der Pfalz, sich zur Begrüßung gegenseitig die Hände unter den BH oder in die Hose zu schieben. Wäre das nachts gewesen oder wären da andere dabei gewesen, die ihn angefeuert hätten, wäre ich vergewaltigt worden, wahrscheinlich auch von mehreren. So habe ich mich mit einem kräftigen Brüllen und einer ruckartigen Bewegung befreien können. Für den war ich auch nur ein F***schnitzel.


Maxikid

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Ich bin früher auch oft belästigt worden, aber bei mir waren es nie deutsche Männer gewesen. Blonde Nazi Nutte waren so bei mir ganz gängig. Willst Du f...en. Gerne auch oft im Schwimmbad. Da wurde unter einem hindurch getaucht und zwischen die Beine gefasst. Den Bademeistern hat das Null interessiert. Meine Mädels werde ich immer Taxi Geld mitgeben. LG


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

es ist vollkommen egal - wenn sie im Drogenrausch nackt durch die Straßen läuft, es ist dennoch die Schuld des TÄTERS (in diesem Fall DER Täter), Denn keiner ZWINGT die Männer schließlich dazu, eine Frau, komplett egal in welchem selbstverschuldeten oder fremdverschuldeten Zustand, zu vergewaltigen. Du machst weiter mit "Tja, Frauen müssen halt immer vorsichtig sein". Du machst weiter mit "Man muss eben als Frau damit rechnen, vergewaltigt zu werden". Du machst weiter mit dem Mythos, dass Männer unbeherrschte, triebgesteuerte, ihrer Sexualität wehrlos ausgelieferte Wesen sind, die nicht anders können, als drüber herzufallen, so dass FRAUEN dafür sorgen müssen, Männer nicht "aufzureizen". Anstatt endlich anzufangen, zu sagen, dass MÄNNER schuld sind, wenn Männer Frauen vergewaltigen und zwar ganz alleine. Statt Mädchen beizubringen, nicht alleine, nicht knapp bekleidet, nicht "sexy" wirkend, nicht angetrunken oder anderweitig "under the influence" rauszugehen und damit zu suggerieren : DU bist verantwortlich dafür, nicht vergewaltigt zu werden, muss man JUNGEN sehr eindeutig klar machen, dass sie niemals nicht das Recht haben, eine Entschuldigung, mildernde Umstände oder irgendwie die Verantwortung abgeben können, weil das Mädchen hatte ja einen kurzen Rock an/was getrunken/wirkte sexy/hatte Drogen genommen/war gerade alleine. Dass SIE die Verantwortung dafür tragen, niemanden zu vergewaltigen. Das ist das, was endlich mal passieren muss. Zumal es Vergewaltigungen auch gab, als Frauen Korsetts und 3 Unterröcke und Kleider in Bodenlänge trugen und zuhause saßen und stickten.


Mitglied inaktiv

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Das hat jetzt aber nichts mit „ostdeutschem Kaff“ zutun. Sowas kommt leider in jeder Stadt und Region vor. Nur wirds eventuell nicht so von den Medien aufgeschäumtY


Mitglied inaktiv

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Aber auf dem Kaff gibt's kein Nachttaxi. Dass Vergewaltigungen (auch Gruppenvergewaltigungen) auch in Käffern passieren können, weiß ich. Ich habe in einem pfälzischen Kaff studiert, da ist das passiert, was ich oben geschildert habe.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

"Mit verheerenden Folgen." DAS sind keine verheerenden Folgen des Drogenkonsums!! SIE kann NICHTS dafür dass Männer ihren Zustand ausgenutzt haben um sie über STUNDEN zu vergewaltigen. trägt KEINE Mitschuld.sie hat das nicht herausgefordert. hat die Drogen NICHT mit dem Ziel genommen vergewaltigt zu werden! Merkst Du nicht was Du da fürn Blödsinn geschrieben hats?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Meyla

dass verurteilte Straftäter ausgewiesen werden sollen ? Nein, im Gegenteil, da bin ich sofort dabei aber dennoch hilft es der Frau dann nicht weiter und um das ging es doch um die Urteile ( unabhängig von der Herkunft)


Mitglied inaktiv

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ooch sowas gibt es in unserem kaff inzwischen täglich...sogar omis sind davon betroffen und die sind nicht auf ein nachttaxi angewiesen ,da sie nachts daheim sind. unser haus steht an einer hauptstrasse ,mit einladender rampe zum verweilen. liebend gern wird das genutzt und besonders ab mitternacht ,oft unter der woche. und nein , gegen ein beisamensein unter freunden habe ich nix aber da wird dann so richtig party gemacht. sagt man was, kommt ein " kommen runter, ficki ficki" wunderschön ist das und so wildromantisch


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Leewja

ihr nicht zu raten, nicht alleine durch den Park zu gehen. Mit dem gleichen Argument könnte man auch sein Haus nicht abschließen - wäre schön, in einer Welt zu leben, wo man das nicht braucht, an manchen Orten braucht man das vielleicht auch nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du dein Haus nicht offen stehen lässt und dein Auto auch nicht und auch dein Zimmer im Krankenhaus nicht. Das heißt nicht, dass Frauen nicht nachts unterwegs sein sollten oder keine Miniröcke tragen sollten oder dass sie schuld sind, wenn sie es tun und vergewaltigt werden. Aber man kann den Fakt nicht negieren, dass es immer Vergewaltigungen geben wird, unabhängig davon, wie klar man das Jungen und Männern macht, das sie dazu kein Recht haben. Und deshalb rate ich meiner Tochter, nie ein Getränk unbeaufsichtigt stehen zu lassen und daraus später noch zu trinken, nicht nachts allein in Parks oder so unterwegs zu sein - weil es eben triebgesteuerte Typen gibt. Als meine Kinder noch klein waren, sind sie mit Freunden zur Schule gegangen, weil es eben auch vorkam, dass Kinder von Erwachsenen angesprochen worden sind, damit diese dann ins Auto steigen. Wäre schön, wenn es das nicht gäbe, wenn mein Kind im Grundschulalter allein draußen unterwegs sein könnte, aber das gibt es nun mal.


Finale

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich glaube tatsächlich dass die meisten Männer wissen, dass eine Vergewaltigung nicht akzeptiert wird, zumindest in den westlichen Gesellschaften. Es passiert trotzdem und deshalb muss ich meiner Tochter auch beibringen, dass sie in gewissen Situationen vorsichtig sein muss. Niemals sein Getränk unbeaufsichtigt lassen und in einsame Gegenden nachts nicht allein unterwegs sein, auch wenn man natürlich das Recht dazu hat.


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Jeder ist für seinen eigenen Schutz verantwortlich. Das nennt man Prävention. So wie ich beim Motorradfahren einen Helm aufsetze und mich beim Autofahren anschnalle. Und wenn ich mich bis zur Besinnungslosigkeit betrinke und/oder illegale Drogen konsumiere die mir das Hirn aus der Birne pfeifen, dann bin ich schutzlos. In jeder Hinsicht. Es gibt auch genügend junge Menschen die in diesem Zustand ertrinken oder unter anderweitig verunglücken. Niemals gibt das einem anderen Menschen das Recht eine solche schutzlose Situation auszunutzen. Aber es gibt nunmal Menschen die das tun. Das ist die Realität. Und die härteste Strafe macht das Geschehene nicht ungeschehen. Deshalb liegt es auch in meiner eigenen Verantwortung für meinen eigenen Schutz zu sorgen. Das bedeutet keine Sicherheit, aber zumindest Risikominimierung. In dieser Diskussion werden zwei völlig verschiedene Aspekte (die Situation der Frau und die Schuld der Täter) miteinander vermischt, das ist eine Denkweise die reicht von Wand bis Tapete.


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Petra28

und beachtet es ja auch selber. Aber nicht, weil man WIRKLICH in echt dafür verantwortlich ist. Und das ist ein Unterscheid, zu sagen "Die Welt ist scheiße, es gibt Vergewaltiger, sei vorsichtig" BEVOR man/die Tochter vergewaltigt wird oder "Na, du WARST aber auch knapp bekleidet/ordentlich beschickert/zugedröhnt/alleine unterwegs" NACHDEM jemand vergewaltigt wurde, findest Du nicht? zumal eben doch noch "die unzüchtige Frau" und "Sind eben Männer" eine Rolle spielt in ganz vielen, auch Mädchen und Jungen großziehenden Köpfen. Liste man ja hier immer wieder "Hach ja, mein Mann ist halt ein Mann, der will jeden Tag 2 x , sonst ist der sghclecht gelaunt" (oder "kann eben nicht kochen", "Sieht den schmutz nicht" und das ganze männerschonende, infantisierende Gewäsch).


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Finale

des Opfers ins Spiel? Ich meine nicht die Verteidigungsstrategien der Anwälte, die müssen sich ja nun irgendwelchen scheiß aus den Fingern saugen. ich meine zum Beispiel hier. Wir akzeptoieren das also alle nicht, aber trotzdem fidnen wir, das Mädchen hätte es aber auch wirklich besser wissen müssen? Das ist wie "Du weißt doch, dass er es nicht leiden kann, wenn du widersprichst/eine eigene Meinung hast/mit Freundinenn ins Kino willst, da bist doch auch selber schuld, wenn er dich verprügelt".


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Vergewaltigungsopfer unter Drogen...) vor einr Vergewaltigung und wenn SIEE das nicht amcht, dann muss sie halt damit rechnen? Und das ist e s dann, seit hunderten und tausenden von jahren? "Tja, hättste mal"? Was muss man denn machen, um WIRKLICH vor Vergewaltigung geschützt zu sein? keine Drogen kein Alkohol keine knappen Klamotten keinen Badeanzug im Freibad keine Jenas/Pulli/Gummistiefel (werden auch vergewaltigt) keine gute Laune nicht feiern nicht irgendwo jemals alleine rumlaufen/Fahrradfahren nicht in Sportvereine (Trainer) Nicht das Zimmer zuhause nicht abschließen (Väter, Brüder, Onkel) nicht flirten und dann nicht f....wollen Nicht mit den Freunden von dem Typen geschlafen haben, aber dann mit ihm nicht wollen wo ziehst du die grenze?


Mitglied inaktiv

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wieder mal die bödsinn und dumm keule.. es geht doch gar nicht um die schuld oder nicht schuld, die sie trägt, sondern einfach darum , dam man im berauschten zustand nicht adäqat reagieren kann. fr solche taten sucht man sich opfer ,die schwach sind, die nicht wirklich passend zur situation handeln können ,sich also auf dem silbertablet präsentieren schuld sind hier nur die täter ,ohne frage und wäre sie es nicht gewesen ,dann sicher eine andere, was es nicht besser macht


Tigerblume

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Du scheinst hier die einzige zu sein die verstanden hat was ich zum Ausdruck bringen wollte.


Finale

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das ist doch immer so, auch bei anderen Verbrechen. Hier wurde vor einiger Zeit ein Mann im Bus angegriffen, nachdem er das Verhalten der späteren Angreifer kritisiert hatte. Da ging es in der öffentlichen Diskussion tagelang um nichts anderes als um das Verhalten des Opfers, ob er zu barsch war etc. Ich glaube, damit beruhigt man sich selbst etwas sprich, wenn das Opfer irgendwie "schuld" ist, kann einem selbst sowas nicht passieren, weil man sich vernünftiger verhält. Hier wurde eine 15-jaehrige vergewaltigt nachdem sie mit 5 Männern in die Asylunterkunft mitgegangen ist. Natürlich gibt es da keine Rechtfertigung. Mich hat der Fall wirklich sehr mitgenommen, da meine Tochter altersmaessig nicht weit weg ist, allerdings habe ich mich auch gefragt, warum das Mädel so unvorsichtig war, noch nicht einmal als Vorwurf, sondern mit dem Hintergedanken, dass ihr Leben heute ganz anders aussehen wuerde, wenn sie nicht mitgegangen wäre.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Zudem ist es doch erwiesenermaßen völlig egal was eine Frau trägt. Wenn jemand vergewaltigen will, sucht er sein Opfer sicher nicht nach der Kleidung aus. Absoluter Blödsinn dieser Vorwurf immer wieder!


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Der Frau hilft auch diese Haftstrafe leider nicht mehr weiter. Den Tätern höchstwahrscheinlich genau so wenig, die werden aus ihrem Eingebrannten Frauenbild nicht mehr heraus kommen. Man bringt ihnen bei, die Spitze der Schöpfung zu sein und alles andere wäre Dreck. Warum soll man sich hinabstufen? Das Einzige, was jetzt noch möglich ist, ist Prävention. Täter weg sperren, Folgetaten durch Abschreckung verhindern. Daher bin ich für die Ausreise nach Straftat. Am Liebsten wäre mir noch ein Register wie in Amerika. Den deutschen Vergewaltiger wird man ja leider nicht los, da sollte sich sein Umfeld seiner wenigstens bewusst sein dürfen. Mir fällt nichts ein, wie man einem Opfer helfen kann. Ich bin selber als kind und Jugendliche in den "Genuss" gekommen, hinterher hilft einem überhaupt nichts für sein persönliches Paket, welches man aus so einer Tat mit durchs Leben trägt. Außer das Wissen, dass die Täter öffentlich bekannt sind, geächtet werden und nie wieder eine Chance zu so einer Tat erhalten. Daher für mich ganz klar: Wer ein abwertend Bild zu frauen oder anderen Religionen mitbringt, kann gleich wieder gehen. Deutsche sollte man erkenntlich machen für den Rest ihres Lebens. Das Opfer muss schließlich auch bis ins Grab an seinen probleme nagen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Was Du machst, ist dem Opfer einenTeil der Verantwortung überstülpen. „Wenn sie keine Drogen genommen hätte,...“ Ja...was dann? Dann wäre es ihr provozierendes Verhalten gewesen? Oder die bösen Eltern, die ihr Mädchen in SO einem Club lassen? Die Realität ist, dass man als Frau quasi nichts tun kann, um eine Vergewaltigung zu verhindern. Den Männer, die sowas tun, tun das, weil sie es können. Und wollen. Und es ihnen egal ist. Niemals trägt das Opfer die Verantwortung. Egal, ob es high ist, nackt über Tische tanzt oder oder oder. NIE! Also hör bitte auf damit, die Rechtfertigung, die sich solche Typen für ihre Taten stricken auch noch zu bekräftigen. Denn genau das tust Du. Lass das. Opfer brauchen Solidarität. Keine klugen Ratschläge und erhobene Zeigefinger.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Finale

Frag mich mal, meine Tochter war kurz bevor das passierte mit Freudinnen im Hans Bunte. Es hätte also auch meine Tochter oder eine Freundin gewesen sein können, und die sind natürlich im Club auch nicht nüchtern oder haben immer ihre Getränke im Blick... Es ist einfach vollkommen unrealistisch, immer wach- und aufmerksam zu sein. Im Nachhinein kann man sich das Ganze "Waswärewenn" wirklich sparen.


Leewja

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("das"= alles, was potentiell eine Vergewaltigung "begünstigen" könnte. Wobei ja auch unsexy angezogene und sogar (!) hässliche Frauen, welche mit Jeans und Pulli und Turnschuhen, am helllichten Tag, unbedröhnt und völlig nüchtern rumlaufen, vergewaltigt werden. Das hat also in echt NICHTS mit dem Verhalten der Frau zu tun, sondern alles mit dem Verhalten des Täters. Und die "Vorsicht", die uns allen anerzogen wurde (anerzogen werden MUSS, das sehe ich ja auch so und natürlich ist eine erste "Bauchreaktion" vielleicht ein "wie konnte die auch so blöd sein", aber das ist FALSCH, wer "blöd" war, waren die Kerle! Das ganze hier best#ärkt wieder und wieder, dass Mädchen unfreier sind als Jungen, dass Frauen sich wesentlich mehr einschränken müssen, als Männer und auch wenn wir jetzt die Schultern zucken zudn sagen "ist halt so", ich kann das nicht akzeptieren. Ich rede mit meinem Sohn über gegenseitiges Einverständnis und sich selber zurücknehmen und Triebbeherrschung. Er weiß jetzt schon, dass es diese lächerlichen Entschuldigungen schlich nicht gibt und sie absolut inakzeptabel sind. Er weiß natürlich auch, dass auch er nein sagen darf und Dinge nicht wollen und auch mittendrin seine Meinung ändern und das auch das akzeptiert und geachtet werden muss.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

nicht die kleidung ist es, sondern wie man einem potentiellen täter auf augenhöhe begegnen kann /könnte ich trage gern mini und heels, nur kann ich dann auch männer in die schranken weisen, wenn es notwendig ist( der ausnahmefall einer vergewaltigung mal außen vor, es geht um das alltägliche). bin ich unter alkhol oder drogen( nehmen wir es mal an ) dann bin ich lenkbar und nicht zurechnungsfähig, also ein perfektes opfer. trotzdem ist das keine erläuterung der schuldfrage...die ist wohl mehr als deutlich


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich halte meine Tochter nicht für unfreier als meinen Sohn. Auch ihm rate ich, auf seine Getränke aufzupassen und nicht allein nachts durch Parks zu gehen. Bei beiden habe ich ein mulmiges Gefühl, wenn sie spät abends unterwegs sind. Ja, bei meiner Tochter sorge ich mich eher wegen potentieller sexueller Übergriffe und bei meinem Sohn eher, dass er Opfer von Schlägern wird, aber in Summe gleicht sich das aus...


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Verantwortung für die Tat schreibe ich dem Täter zu, nicht dem Opfer. Die Verantwortung für ihre Selbstfürsorge spreche ich der jungen Frau jedoch ab. Es ist "sowohl als auch".


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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Wie soll ich für meinen eigenen Schutz sorgen: Wenn ich aufm Nachhauseweg blöd angegrapscht werde? Obwohl ich völlig normal gekleidet bin? was soll ICH machen damit das nicht passiert? Erklär bittewie Du dir das vorstellst. Mit Verlaub. DU wirfst einiges durcheinander. hab noch von keinem Motorradfahrer gehört der mit Absicht zusammengefahren wurde weil er KEINEN Helm trug. Wenn besoffene oder anderweitig beraushcte Menschen ertrinken/verunglücken sind sie SELBER schuld. (Ausnahme: das Zeug wurde ihnen ohneihr Wissen eingeflößt) Wenn jemand sich nicht anschnallt und bei nem Unfall verletzt wird: Selber schuld. Wenn ein Besoffener verprügelt wird. Oder eine Frau vergewaltigt. Ist das zu 0% ihre Schuld.sie haben das nicht herausgefordert. Es ist IRRELEVANT wie das Opfer gekleidet ist. Obs sich abgeschossen hat. Ob es sich nihct wehren kann.


Mitglied inaktiv

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"dann bin ich lenkbar und nicht zurechnungsfähig, also ein perfektes opfer. trotzdem ist das keine erläuterung der schuldfrage...die ist wohl mehr als deutlich" Widerspruch in sich. Denn haißt klartext:ich bin mit schuld weil ich mich zum "perfekten Opfer" gemahct habe. Willst Du das wirklich nicht erkennen??


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Um meinen Sohn habe ich de facto auch Angst, wenn er draußen unterwegs ist. Der wird nämlich auch gerne mal von Macho-Typen angemacht. Weil er viele Freundinnen hat und oft mit zwei oder drei Mädels unterwegs ist (weil er sie begleitet o.ä.). Und mein Sohn kleidet sich gern "feminin", er hat öfter mal Shirts oder Hemden mit Blümchen oder in "weiblichen" Farben an. Das scheint für ein gewisses Kaliber von männlichen Jugendlichen auch ein Trigger zu sein.


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Nur noch mal zur Verdeutlichung: Er wird deshalb (also weil er mit Mädchen unterwegs ist oder sich so kleidet) als "Schwuchtel" tituliert oder sonstwie blöd angepöbelt. Finde ich auch nicht so prall.


Maxikid

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oft braucht doch ein Junge oder Mann, wenn er an einer Gruppe vorbeigeht, falsch zu gucken. Und schon kann es sein, dass er brutal zusammengeschlagen wird. LG


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

wo eine Gruppe mit Männern und Frauen 50:50 jeweils befragt wurden, welches Vorsichtsmaßnahmen oder Verhaltensweisen sie ergreifen, um sich im alltäglichen Leben zu schützen. Die Frauen sprudelten über: keine dunklen Wege alleine langgehen die Schlüssel zwischen die Finger klemmen, um schmerzhafter kratzen/zuschlagen zu können die Autotüren verriegeln, sobald man eingestiegen ist nie an einer Ampel das Fenster runter drehen, wenn einer (nicht Polizei) kommt Telefon in der Hand, Nummer schon eingegeben/aufgerufen irgendwo langgehen, um schnell eine Freundin/die Polizei anrufen zu können Parkplätze aussuchen nach Weg/Einsehbarkeit/Helligkeit Umwege nehmen, um "unheimliche Ecken" zu meiden etwas nicht machen, was sie eigentlich gern machen würden, weil der Weg dahin gefährlich ein könnte oder der Rückweg ungeklärt ist Die Männer zuckten die Schultern (die wurden als erste befragt). Natürlich werden Männer/Jungs eher verprügelt als Frauen. Natürlich hat man als Mutter auch davor Sorge. Aber das Ausmaß, dass man als Frau/Mädchen ergreift, um so gut wie möglich geschützt zu sein, ist außerordentlich, ich glaube kaum, dass Jungs/Männer da die gleichen Ängste und Strategien haben, als wenn sie in Fleisch und Blut übergegangen seien. Und mit Sicherheit machen z.B. Jungs nach dem, Abi eher eine Rucksackreise mit Greyhoundbusen durch die USA mutterseelenalleine, als Mädchen. Oder Interrail. oder so.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Nämlich das Jungs im Durchschnitt risikofreudiger sind bzw. eher gar nicht erkennen, wie riskant manche Situationen sind.


erbsi1

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

DIE Dame???? Echt jetzt. Das Mädchen war 18 Jahre alt, noch ein halbes Kind. Ob sie die Drogen bewusst oder unbewusst genommen hat, spielt keine Rolle. Das sind ecklige Tiere, die man an ihren Genitalien aufhängen sollte. Von mir aus gerne unter Drogen!!!! Wie kann man nur so ein Kommentar abgeben. Hattest du noch nie mit 18 zu viel getrunken? Es hätte dir genau so passieren können. Sicherlich sollte und darf man keine Drogen nehmen, das ist ein Risiko für die Gesundheit. Aber ein ganz anderes Thema. Und hat mit der Gruppen Vergewaltigung nichts zu tun. Das Kind, die Dame zu nennen, hört sich sehr abwertend an!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich glaube auch dass das so ist! Aber auf mich hat das noch nie zugetroffen. Ich habe mit 16-17 angefangen zu trampen und war so auch mal im Urlaub mit einer Freundin (meine Mutter war nicht sonderlich begeistert). Ich bin immer gern allein im Wald unterwegs ohne mir was zu denken. Da hab ich auch schon viele ungläubige Blicke geerntet. Ich war früher immer nachts allein unterwegs, sei es in Berlin oder sonst wo und das auch meist in Ecken, die nicht zu den besten zählten. Was ich aber immer schon gemacht habe ist, Ansammlungen von jungen Männern aus dem Weg gehen und das mit dem Schlüssel. Passiert ist nie irgendwas. Das versuche ich auch an meine Tochter weiter zu geben und hoffe, das ich das auch durchhalte.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Scheinbar bin ich ein Mann. Ich habe noch nie irgendetwas aus Deiner Liste gemacht oder meiner Tochter derartiges beigebracht.


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Antwort auf Beitrag von kevome*

Bei uns ist meine Tochter auch die Wagemutigere, beide kommen von ihrer Risikobereitschaft eher nach den Vätern, und mein Ex ist da mutiger, mein Mann vorsichtiger. Aber mein Sohn wird tatsächlich angemacht, weil ihn manche Jungs zu weiblich finden. In der Stadt ist ihm da jetzt noch nichts passiert, aber in den Umlandgemeinden schon.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Meyla

oder andere Großstädte da siehst Du Massen - nicht nur Muslime - die solch ein Frauenbild haben es ist leider sehr weit verbreitet auf diesem Erdball. ich wünsche mir in solchen Fällen auch ganz Vieles, leider nicht mit der Verfassung vereinbar. Und ich wünsche mir auch ganz vieles für die die Kinder missbrauchen und Mütter die da wegsehen Leider auch in der Kirche kein unbekanntes Thema es zieht sich durch alle Bereiche. Abgeschobene Asylsuchende kommen ganz schnell wieder her mit anderer Identität, auch ein Problem dem wir nicht Herr werden, dann sind sie der Strafe entgangen und lachen über das System


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Meyla

wohin nun mit diesem deutschen (oder sogar mehreren ) ich meine einen sehr deutschklingenden namen gelesen zu haben...


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

und wenn glaube das testen viele -leider- und kennen ihre grenzen nicht. jugendliche dummheiten mein gott sie ist 18 wir haben geraucht und grenzenlos gesoffen hat sich keiner an uns bedient ... und doch sind wir alle vernünftige menschen geworden... finde deine selbst-schuld-verurteilung echt grottig


mandala67

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"Wenn sie, auf Grund von Unterzuckerung, umgekippt wäre, hat sie sich auch bewusst einer Gefahr ausgesetzt, weil sie nichts gegessen hatte." ebenddddd! kann jeder druff. selbst schuld sagt dann das hau-druff-tigerle


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

entschuldige du moralapostel, aber du hast echt nen verkneife ich mir mal ODER bist nen mann? wirklich sehr armseelig messdiener sind auch selbst schuld wenn sie sich zu tief in schrank bücken... und raucher selbst schuld wenn sie krebs kriegen.... und-so-weiter-und-sofort gute nacht marie!


Mitglied inaktiv

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War doch eh klar nicht?


Meyla

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Dir ist schon klar, dass die Ausweisung/ Abschiebung Teil eines existierenden Gesetzes ist? Das das keine braune Erfindung ist? Das so ein dämliches Argument wie " und deutsche Täter?!" Damit Null komma gar nichts zutun hat? Ja, raus mit Mördern und Vergewaltigern die man los werden kann! Da stehe ich komplett zu.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Meyla

und der? ..... sowie ein Deutscher ohne Migrationshintergrund na?


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Antwort auf Beitrag von mandala67

der bleibt. somit hat dann jedes land seine eigenen kriminellen...ist doch fair oder ?? das lasse ich jetzt mal mit einem augenrollen hier so stehen


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Leewja

... Täter von Straftaten, sondern - zumindest bei Gewalttaten (Tötungsdelikte, Körperverletzungsdelikte, Raub) - auch häufiger Opfer ... Könnte man jetzt etwas plump einwerfen ... (Exkurs: Das fällt nur irgendwie oft unter den Tisch, findet eher keine Beachtung. Vielleicht wird es auch als "normal" und "natürlich" angesehen, dass Männer "eben" in Konflikte geraten und "wo gehobelt wird, fallen halt auch Späne". Womöglich ist eine unbewusste Denke sogar auch hier: "selbst schuld", ist halt ein Schwächling, wenn ihm das passiert. Auch ganz schön sexistisch ...) Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass (junge) Männer ihre Schutzmaßnahmen auch einfach nicht zugeben oder diese gar nicht so bewusst wahrnehmen. Ich kenne jedenfalls jede Menge Männer, die im Auto, im Rucksack oder in der Hosentasche (je nachdem) Messer, Schlagstöcke oder sogar Elektroschocker dabei haben ... Ich könnte wetten, von denen würde auch fast jeder beteuern, er mache gar nichts Besonderes ... Ich habe eine Tochter und einen Sohn. Die sind beide (knapp 10 und knapp 7) noch zu jung für Disse, Party, Alkohol, Drogen etc.. Dennoch versuche ich, ihnen - BEIDEN! - ein gewisses Gefahrenbewusstsein "beizubringen", rate dazu, gewisse Situationen lieber zu meiden/zu umgehen, versuche, ihnen ein Gespür dafür zu geben, wann es besser ist, defensiv zu bleiben und wann man sich wehren sollte, und das werde ich altersgerecht auch weiterhin tun, für beide gleichermaßen. Natürlich wird da in einigen Jahren - für BEIDE - auch dazugehören, ihnen zu raten, sich nicht vollkommen wegzudröhnen mit Alkohol oder gar Drogen, weil man in dem Zustand einfach verletzlicher und gefährdeter IST. Das halte ich anhand der Realitäten für unerlässlich und hat doch nichts mit "selbst schuld"-Vorwürfen zu tun . Natürlich wäre es schön, wenn wir das nicht bräuchten, aber das ist doch Illusion. Mit der Schuldfrage für konkrete Taten hat das rein gar nichts zu tun. Natürlich sind für so eine Tat allein die Täter verantwortlich und wenn die Wehrlosigkeit ausgenutzt wird, macht das die Tat eher noch verwerflicher.


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich bin wirklich froh das zu lesen, bin ich nicht alleine die Geisterfahrerin.


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von erbsi1

Mit 18 ist man volljährig und kein Kind mehr. Kind ist man bis zur Vollendung des 14. Lebenjahres. Nenn sie von mir aus junge Frau. Und nein, ich habe nie illegale Drogen gekauft, geschweige denn konsumiert und ich habe auch noch nie so viel Alkohol getrunken dass ich dadurch das Bewusstsein verloren habe.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

... Mädchen vermittelt, dass Männer halt so sind, man Übergriffe hinnehmen muss, man die Männer nicht "provozieren" darf etc. (was ich im übrigen auch für sexistisch ggü. Männern halte, wenn diese als mehr oder weniger rein vom Schwanz gesteuert und eigentlich komplett außer Kontrolle dargestellt werden) oder ob ich einfach eine Sensibilität für die Realität vermittle.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Leewja

... ist doch auch Blödsinn! Klar, wenn man als Eltern durch seine "Warnungen" Mädchen/Frauen selbst zum passiven Objekt macht à la "Männer sind halt so", "kann man nichts machen", "provoziere sie halt nicht" und wenn man dann womöglich gleichzeitig noch seinen Jungen dasselbe und dazuhin noch so einen Unverwundbarkeits-Mythos vermittelt, ok, dann ist das schlecht und Mädchen "unfreier" in DIESER Familie oder auch Gesellschaft (solche Gesellschaften soll es ja geben), die das (mehrheitlich) so praktiziert. Und im Fall einer ganzen Gesellschaft, die das so sieht und praktiziert, wären Mädchen/Frauen dann auch durchaus gefährdeter, wenn sie sich nicht an die "Spielregeln" halten. Und ja, das ist dann ein Feld, das Aber, salopp ausgedrückt: das Leben ist lebensgefährlich, für Frauen/Mädchen UND Männer/Jungen. Und da gibt es eben Gefahren, die eher Frauen/Mädchen betreffen und solche, die eher Männer/Jungen betreffen. Und unsere Aufgabe als Eltern ist es doch, BEIDE, Jungen und Mädchen, für dieses "gefährliche" Leben zu rüsten ...


Meyla

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Ja sicher bleibt der. Aber zusätzliche kriminelle muss man sich nicht ins Land holen, die können direkt zurück.


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Antwort auf Beitrag von Meyla

besser wäre, man müsste die erfahrung nicht machen , in dem man eben nur diese reinlässt, die wirklich verfolgt werden oder unserem land einen bonus bringen


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Antwort auf Beitrag von Sille74

sehr richtig, so ähnlich sehe ich das auch


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Man kann da viel herumtheoretisieren, die Realität ist nur leider ein bisschen komplizierter als populistische Forderungen. Es ist ja nun nicht so, dass die Leute, die in der Politik und in den Behörden mit Zuwanderung zu tun haben, auf der Brennsuppe dahergeschwommen kämen. Wenn man nur Leute will, die "unserem Land einen Bonus bringen", muss man dafür auch die Voraussetzungen schaffen, und zwar auf vielen Ebenen. Die sind zum Beispiel im akademischen Bereich schon nicht gegeben, weil die Forschungsbedingungen und die Gehälter in D im internationalen Vergleich zu schlecht sind. Und wenn man Leute hier haben will, die in gewerblichen Berufen Lücken stopfen, die man mit Deutschen nicht stopfen kann, dann muss man die Randbedingungen dafür schaffen. Hier gab es z. B. etliche Betriebe, die mit Förderprogrammen von Staat und Land junge Geflüchtete ausgebildet haben und die auch gern übernehmen würden. Bleibeperspektive haben die aber nur, wenn sie nicht aus einem sicheren Herkunftsland kommen, sonst werden sie irgendwann wieder abgeschoben. Mit einer hier finanzierten Ausbildung, mit der sie in ihrem Heimatland nichts anfangen können, weil ihre Ausbildung da keinen interessiert. Und sie damit keine entsprechend bezahlte Arbeit finden, weil sie mit Ungelernten konkurrieren, die natürlich billiger sind. Andere wiederum scheitern daran, dass sie behördliche Nachweise erbringen müssen, die in ihrem Heimatland nicht zu bekommen sind, die hier aber Voraussetzung sind, um überhaupt in irgendeine Maßnahme aufgenommen werden zu können. Ach so, ja: Wenn man mit Zuwanderern hier etwas aufbauen will, dann muss man ihnen z. B. auch zugestehen, ihre Familien nachzuholen. Die oft größer sind als die herkömmliche deutsche Vater-Mutter-anderthalb-Kinder-Familie. Wenn man nicht nur billige Arbeitssklaven im Land haben möchte, die man ausbeutet wie in den Schlachtereibetrieben, auf dem Bau oder bei den Erntehelfern. Dann muss nämlich da auch gleiches Recht für alle gelten. Falls es euch beruhigt: Der Iraker und der Algerier, die an der Gruppenvergewaltigung beteiligt waren, sollen abgeschoben werden. Die Syrer kann man (ich sag's sicherheitshalber mal dazu, obwohl es sich von selbst verstehen sollte) natürlich nicht in ihre Heimat abschieben, zumindest vorerst nicht.


Musikerin

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Es macht aber nun Mal keinen Sinn alles und jeden unkontrolliert reinzulassen. Das ist Fakt! Das macht kein Land ausser Deutschland! Wir haben genug eigene Straftäter wozu brauchen wir noch mehr ausländische Straftäter??! Das ist nicht nachvollziehbar. In jedem anderen Land muss man sich benehmen wenn man angeblich verfolgt wird und Schutz sucht! Wer Straftaten begeht der kann gar nicht traumatisiert oder Schutz suchend sein! Diejenigen gehören ohne wenn und aber abgeschoben.


Musikerin

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Bin bei pauline-maus und Meyla.


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nur kurz wenn ich irgendwo einwandere muß ich etwas bieten . geboten wird mir woanders nix und dann muss man sich erst einmal beweisen , das es sich lohnt, mich zu behalten. wir haben hier in unserer stadt wahnsinnig viel asiaten, welche täglich tätig sind in nähstuben , imbissen, bio- obst und -gemüseläden ect. , griechen mit restaurants, türken ebenso im gastaettenbereich...das ist doch vollkommen ok so. wie wer privat seine religion lebt ist dabei auch egal, solange der zwischenmenschliche respekt funktioniert. ist man damit vorher im gespräch , ist es sciher kein problem hier ein leben aufzubauen. nur wenn jemand kommt, um nur aufgrund der daseinsberechtigung hier abzufangen, was nur geht und zusätzlich hier unfrieden reinzubringen , dann bin ich dagegen ,hier jeden aufzunehmen , der hier rein möchte


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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Wenn du weißt, wie man bei der Einreise von Geflüchteten kontrollieren kann, wer hier in Zukunft eine Straftat begehen wird, hast du wahrscheinlich hellseherische Fähigkeiten. Es hat natürlich auch schon (so wie im Fall von Maria Ladenburger) Behördenpannen gegeben, wo ein bereits anderswo straffällig Gewordener hier einreisen konnte und es erst so zu diesem Verbrechen kommen konnte. Das ist aber nicht die Regel. Ich weiß auch nicht, wo ich irgendetwas geschrieben hätte, das die Gruppenvergewaltigung mit einer "Traumatisierung" der Täter entschuldigen würde. Das hast du jetzt gerade dazu gedichtet. Natürlich sind das Verbrecher. Und Arschlöcher, weil sie die Wehrlosigkeit der Frau in der Gruppe ausgenutzt oder sogar forciert haben. Das stand ihnen aber bei ihrer Einreise nicht auf die Stirn (oder in die Ausweispapiere) geschrieben. Der Haupttäter war ja bereits im Fokus der Polizei, man war an ihm dran (er war nur einerseits aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht festgesetzt und wohl zum anderen auch kurzfristig untergetaucht).


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Dazu braucht man keine hellseherische Fähigkeiten. Du verstehst ja nicht mal was ich geschrieben habe. Es kann nicht sein, das seit 2015 unkontrolliert Menschen einreisen dürfen/können. Du schreibst ja selbst das der Hauptäter um Fokus der Polizei war. Wir haben ja gesehen wieviel das gebracht hat: gar nichts! Woher willst du wissen ob und wie viele Behördenpannen nicht die Regel ist? Die Realität sieht anders aus!


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Wenn Menschen in ein anderes Land auswandern, dann kommen sie als Gesamtpaket, ein Mensch ist nie nur Arbeitskraft. Natürlich kommen viele, wenn sie nicht direkt vor Krieg und Hunger fliehen, weil sie sich hier bessere Lebensbedingungen, eine bessere Ausbildung für ihre Kinder und generell die Möglichkeit versprechen, sich "etwas aufzubauen". Und genauso natürlich machen diese Leute nicht immer alles richtig. Ich erzähle dir mal ein Beispiel: Der erste langjährige Freund meiner besten Studienfreundin, mit der ich später zusammenwohnte, war Afghane. Der war mit seinen Brüdern und Cousins hergekommen, nur noch seine Mutter und seine Tante lebten in Afghanistan. Die haben hier teilweise Medizin studiert, eine medizinisch-technische Ausbildung gemacht oder Restaurants gegründet, waren also tüchtige und der Wirtschaft "förderliche" Leute. Gleichzeitig stand aber für einen Großteil von ihnen fest, dass deutsche Frauen nichts zum Heiraten sind, weil sie ihnen nicht formbar genug und natürlich auch bei der Heirat keine Jungfrauen mehr waren. Der Freund meiner Freundin hätte sie zum Beispiel nie geheiratet und ist irgendwann auch in einer arrangierten Ehe mit einer Afghanin gelandet, die hierher kam. Was Steuer und Krankenversicherung angeht, haben die Brüder und Cousins lange gemeinsame Krankenversicherungskarten benutzt und auch Einnahmen hin- und hergeschoben, um Geld zu sparen. Es hat einfach keiner gemerkt, weil sie sich so ähnlich sahen und die Namen auch alle ähnlich klangen. So haben sie natürlich auch das System beschissen. Trotzdem haben sie ein nach außen hin normales, unauffälliges Leben geführt, auch wenn sie in mancher Hinsicht "gemauschelt" haben und sicher kein modernes, mit westlichen Standards vergleichbares Frauen- und Geschlechterrollenbild hatten. Ich glaube, dass das in vielen Fällen so ist, es gibt kein "nur Schwarz" oder "nur Weiß". Es gibt einen Haufen Leute, die zwar unter dubiosen Umständen hierher kommen, hier aber Fuß fassen, gute Arbeit leisten und sich letztendlich erkenntlich zeigen für die Chancen, die ihnen geboten werden. Genauso gut gibt es aber auch Leute, die herkommen und schon vorher mit einem Bein in der Illegalität stehen (und hier dann auch schnell die passenden Strukturen finden) oder solchen, die aufgrund von Perspektivlosigkeit und weil es hier eben doch ganz anders (und viel schwieriger als vorgestellt) ist, abrutschen und zum Problem werden. Wie aber geht man mit diesem "Gesamtpaket" um? Wir brauchen einerseits Zuwanderung, weil sonst viele Stellen unbesetzt bleiben, die unsere Wirtschaft braucht. Andererseits muss man aber auch in anderen Bereichen Lösungen finden, weil ein Mensch eben nicht nur eine Arbeitskraft ist. Man muss sie aktiv integrieren, weil sie sonst zum Problem für die Gesellschaft werden. Sonst passieren nämlich bei Zuwanderern gleichen Fehler wie mit Leuten in den strukturschwachen Gebieten in Ostdeutschland. Man überlässt sie in Ghettos oder in zunehmend verfallenden Regionen sich selbst und ihrer Tristesse und wundert sich dann, wenn solche Leute anfällig werden für Verführer, die ihnen wenigstens gemeinsame Feindbilder geben.


Sille74

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... sind wir doch tatsächlich mal fast einer Meinung , zumindest bis zu einem gewissen Grad ... (wobei ich glaube, dass wir zumkndest bzgl. Corona eigentlich auch gar nicht soooo weit auseinander liegen, aber eine andere Herangehensweise haben). Ich finde auch, dass man, wenn man eine geregelte und geordnete Zuwanderung mit Zuwanderern, die "uns einen Bonus bringen", möchte, auch die Voraussetzungen dafür schaffen muss und da gehört all das dazu, was Du schreibst. Die Kehrseite wäre dann aber eben auch, und ich vermute, da gehen wir dann wieder etwas auseinander, dass die Zuwanderer ihrerseits klar geregelte Voraussetzungen erfüllen müssen (besser und klarer als derzeit geregelt), um einwandern zu können, und v.a. (und da liegt im Moment meiner laienhaften Auffassung nach das Problem), dass dann eben auch konsequent nicht "reingelassen" bzw. abgeschoben wird, wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Und dafür brauchen wir ganz andere Ausländergesetze als bisher, nämlich im Grunde Einwanderungsgesetze, sprich das Eingeständnis, dass wir ein Einwanderungsland sind, womit sich ja insbesondere die CDU/CSU schwer tut auf der einen Seite, und auf der anderen Seite das Eingeständnis, dass ein fröhliches Multi-Kulti und eine unbeschwerte "bunte" Gesellschaft ohne rechtlich sinnvolle Steuerung so nicht klappt, woran eben die Geünen zu knapsen haben.


SybilleN

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Ich bin froh, dass es so ein klares Urteil gab! In allen Vergewaltigungs-Fällen, die ich bisher in meinem Bekanntenkreis mitbekam, gab es noch nicht mal ein Gerichtsverfahren. Weil angeblich Aussage gegen Aussage stand und so... Und ich respektiere den Mut dieser Frau, ihre Peiniger vor Gericht zu bringen!! Ich wünsche ihr alles Gute und hoffe, dass sie irgendwie irgendwann damit klar kommt. Die Täter - über die ist jedes Wort zu viel!


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Einigen wir uns darauf (darauf will ich immerwieder hinaus): Die Tat an sich ist abscheulich, widerlich, grausam. Der Frau alles gute..


taram

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Ich sage auch, die Ausländer raus, sofort, warum sollten wir noch die Unterbringung im Gefängnis zahlen?


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Antwort auf Beitrag von taram

Bin auch der Meinung: abschieben! Die Haftstrafen sind zu gering und der deutsche Knast ist Urlaub für diesen Abschaum!