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Unbewaffnete Ukrainer stellen sich russischen Panzern entgegen

Unbewaffnete Ukrainer stellen sich russischen Panzern entgegen

renate48

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https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/krieg-ukraine-unbewaffnete-stellen-russischen-panzern-entgegen-36647468


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von renate48

Ich weiß die verteidigen ihr Land Ich kenne jemanden der in der ukraine lebt und was ich da immer sehe und höre ist echt nicht schön


DK-Ursel

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Das gab es in Prag, in der DDR - bei allen Aufständen auch... Mutig!


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von renate48

Putins Marionetten stehen alle unter dem Fluch der Sonnenblumen Oma... https://www.theguardian.com/world/video/2022/feb/25/ukrainian-woman-sunflower-seeds-russian-soldiers-video Die Ukrainer sind zwar auch müde, aber sie wissen wenigstens, wofür sie kämpfen. Putin Soldaten hingegen sind müde und die Moral sinkt, zu ohne Benzin und ohne ordentliche Versorgung. Er hat sich das wohl etwas leichter vorgestellt.

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DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Heute morgen sah ich einen kleinen Beitrag, in dem eine 67-Jährige in Kampfkleidung eine zusammengewürfelte Truppe "Heimwehr"-Soldaten befehligte nud organisierte. Angst habe sie keine. Man sah nur die vielen Falten um ihre Augen, eine Frau mit viel Leben hinter sich und immer noch mutig und kampfbereit! Es ist wirklich toll, was die Ukrainer leisten für ihr Land und ihre Freiheit!


DecafLofat

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80jährige basteln Molotow Cocktails "If Russia stops fighting, the war ends. If Ukraine stops fighting, Ukraine ends." Ich würde mir wirklich wünschen, dass Benedikte mal ein Lebenszeichen abgibt. Ich hoffe es geht ihr gut. Scheint ja gerade recht unbequem zu werden im früheren mongolischen Reich.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ja, die habe ich auch gesehen. Und mir die Frage gestellt, was man selber alles tun würde.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Angst lähmt. Ich denke, etwas tun hilft. Wie schreibt unsere Kirchenreferentin in ihrem aktuellen Newsletter: Der Psychotherapeut Dr. Wolfgang Oelsner nennt drei Faustregeln aus der Traumatherapie, die in dieser Zeit hilfreich sein können: „Erstens: Tue etwas, tue nicht nichts. Die Decke über den Kopf zu ziehen, das bringt nichts. Zweitens: Vergemeinschafte dich, bleibe nicht allein, suche Kontakt mit anderen. Und das dritte: Sprich darüber und erzähle, was dich bedrückt. Wie Ursel oben schreibt, bin ich vom internationalen Zusammenhalt ergriffen. Putin ist angezählt.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ja, Beschäftigungstherapie hilft in vielen psychologischen Hilfsprogrammen. Und ja, etwas tun hilft, und genau das ist auch EIN Effekt der Symbole, die gesetzt werden. Selbst wenn unsere angeleuchteten Brücken und Wahrzeichen Putin nicht umstimmen und er über die Demos lacht: UNS helfen sie. Und ich bin sehr sicher: Denen, denen sie gelten ,auch - gute Gedanken und Energie fliegen weiter!!! was wir machen würden, können wir nicht sagen. In manchen Situatzoinen muß man erst sein, bevor man merkt, was in einem steckt - und welcher Reflex funktioniert. Darum verhaltensich Menshen in denselben Situationen oft ja auch sehr verschieden.


alba75

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich erinnere mich noch an die Zeit des ersten Irak-Krieges. Damals gab es auch Lichterketten und Anti-Kriegs-Demos. Ich durfte damals von zuhause aus nicht hin, in der Nähe fand auch nichts statt, aber ich wäre gerne gegangen, einfach weil ich das Gefühl gehabt hätte, etwas zu tun.