Mitglied inaktiv
Ich habe selten einen so bekloppten Tatort gesehen, ich glaube, nach zehn Bierchen hätte ich ihn ertragen können, ganz ohne ging's gar nicht 
Tja, ich weiß auch nicht... Ich guck LU ja ganz gern wegen quasi-Lokalkolorit und so, aber dieses Mal hab ich mich schwer getan. Hat mich an den mit den Laien-Schauspielern erinnert. Wobei ich den recht witzig fand. Naja, neues Spiel, neues Glück. Nächstes Mal wieder...
Ich fand ihn gut. Denn gerade die gestelzten, im normalen Leben niemals so gesprochenen Dialoge nerven mich sonst bei vielen Tatorten. Dieses Mal wars einfach real.
... fand ich auch so! Die Dialoge waren "realer" aber die Story war echt "abgefahren" und doch entspannend surreal und ohne jegliche soziale und politische Botschaft. LG, 2.
Ja, das stimmt, die Dialoge waren sehr gut. Hab hinterher gelesen, dass die Coachingszenen improvisiert waren. Das fand ich gut. Aber die Handlung war mir zu konstruiert.
Allerdings hat keiner sein Handy zurückgefordert was ja ziemlich unrealistisch ist! Zudem ist der Coach ohne Gepäk geflüchtet - somit müßten die Handys ja im Treppenhaus gelegen haben!
Ich fand den auch nicht übel. Mein Mann dagegen konnte sich nicht dafür erwärmen.
Das mit den Handys hat mich auch irritiert. Ich hab immer drauf gewartet, dass jemand sie zurück fordert.
Ich fand den auch total bekloppt.
Ich fand den Tatort schräg und nicht so berauschend. Waren viele Sachen die für mich kurios waren. Einfach mal drauf losbuddeln in einem Hotel, weil eine Karte vor der Tür liegt? Handys müssten ja im Hotel zurück gelassen worden sein, als der Typ verschwand Wenn alle Straßen gesperrt sind wegen Unwetter, wieso kann der Mörder bei klarer Nacht buddeln Am witzigsten fand ich die Polizistin die die "namenslose" Schnapsflasche greift, da hätte ja sonstwas drin sein können