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schnulzige Filme und ihre "schwerwiegenden" Folgen

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schnulzige Filme und ihre "schwerwiegenden" Folgen

Butterflocke

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auf eine derzeit labile Psyche.... (nicht all zu ernst nehmen bitte). Ich habe gestern (allerdings zum zweiten Mal) "P.S. ich liebe Dich" gesehen und musste wirklich richtig schlimm heulen, mehrfach... Ich bin dann heute mit fetten Augenringen aufgewacht (die hab ich immer, wenn ich abends weine - sooo hässlich:-(...). Normal oder nicht? Kennt Ihr sowas? Ich könnte jetzt schon wieder, wenn ich nur an den Film denke... Nein, bin nicht schwanger...;-)


SchwesterRabiata

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Der Film ist ja auch soooooo zum Heulen, vor Traurigkeit, aber auch vor Lachen. Glaube auch, daß war der Film wo ich am meisten Tränen vergossen habe, als ich ihn zum ersten mal sah... das was so ein wechsel, zwischen Schluchzen, Schniefen und dabei Lachen... so ne Art Schlachiefen ;-) Ich guck den auch nur, wenn mir gerade danach ist zu leiden ;-)


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von SchwesterRabiata

Schlachiefen is gut...;-))) Naja...ob mir danach war, kann ich gar nicht sagen. Ja mag sein. Gut ist es aber nicht (für mich), weil ich dann in emotional regelrecht pubertäre Zustände verfalle und allen Ernstes darüber nachdenke, ob es eine solche Liebe, ja auch "solche Männer", überhaupt gibt;-) Für mich zumindest nicht... Ich erwische immer eher die Kategoerie: "Männer haben auch Gefühle: Hunger z.B."....


SchwesterRabiata

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ja, das kenn ich... Ich möchte gerne einen echten Mr. Darcy haben, wie so viele;-) Stattdessen schiebt das Gatterich draußen mit Bierbauch den Rasenmäher und schaut jungen Frauen nach (Bauch einziehend).... Jane Austen würde der NIE mit mir gucken. Wobei ausgerechnet "P.S. Ich liebe Dich" hatte der Gatte mir damals empfohlen, den hat er sogar mitgeguckt... fand mein Geheule natürlich amusant bis nervig.


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von SchwesterRabiata

Er erklärte mir (wie einem Kind), dass das doch nur ein Film sei.... Aber das zumindest einigermaßen mitfühlend- für seine Verhältnisse. Ja UUND? Egal! Er ist unendlich traurig......... Aber ich sag´s ja: Hunger und Durst!


SchwesterRabiata

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

daß Gatterich 5 Minuten vor schluß umschaltet oder aus macht, vonwegen "wissen ja wie es ausgeht" oder "die knutschen doch nur noch" .... der versaut echt JEDES Happy End... oder auch trauriges END, egal... manche Film sind wie Sex, das schaukelt sich hoch und kurz vorm Orgasmus schaltet der um... hm, ich glaube das sollte ich mal bei ihm mach so kurz vorher, dann weiß er wie ich mich vorm Fernseher fühle...


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

den kenn ich nicht, aber ich muss gelegnetlich auch arg heulen bei filmen oder büchern... ist es nicht vielleicht eher eine art (unterbewusst gewähltes) ventil, wenn man so ein bisschen geheule mal wieder nötig hat, aber das eigene Leben nicht als so dramatisch empfinden möchte, dass man "real" heult? Schwarzteebeutel ins eisfach und ab dafür!


SchwesterRabiata

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das ist DER Heulfilm schlechthin;-) Und ich hab mal nach traurigen Liebesfilmen gesucht und ähnliches, der war immer in den Top5 dabei... also das sag nicht nur ich. Außerdem ist "ER" auch durch aus anschaubar;-)


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Schwarztee...ok...hab ich auf dem Einkaufszettel ergänzt. Wenn Du da anfällig bist, rate ich von diesem Film mit Nachdruck ab!!!!


Leena

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ich hatte "P.S.: Ich liebe Dich" erst als Buch gelesen und unterhaltsam, aber nicht besonders dolle gefunden, und als es später dann im Fernsehen liefe, habe ich reingeschaut, eben weil ich das Buch kannte. Ich fand den Film allerdings zu weit weg vom Buch und viel zu kitschig und überhaupt - nö, ist nicht meines. An den toten Ehemann kann ich mich nicht aktiv erinnern - kann mich aber auch nicht erinnern, ihn damals im Film irgendwie attraktiv gefunden zu haben. Filme, bei denen ich mit den Tränen kämpfe, sind eher sowas wie "Sixth Sense" oder die Szene bei "Titanic", als die Mutter in der Kabine versucht, ihre Kinder liebevoll zu beruhigen, während sie gerade alle ertrinken... Ich heule eigentlich eher, wenn ich k.o. bin, aber dann reicht es schon, wenn die Fleischwurst sich weigert, sich aufschneiden zu lassen oder so... Teebeutelbedarf danach musste ich bisher allerdings noch nicht feststellen. Ich lege allerdings auch keinen Wert darauf, dass das noch kommt. :-)


Treva

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

So geht es mir bei Ghost - Nachricht von Sam in der Schlussszene. https://www.youtube.com/watch?v=nG4MZ8BKajs


cosma

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Antwort auf Beitrag von Treva

Ich hab den seit Jahren hier rumstehen, habe ihn mal von einer Freundin mit dem Hinweis: Achtung Heulgefahr ! geschenkt bekommen ... und habe noch keinen Tag gefunden, wo ich ihn schauen konnte / wollte. Wenn ich verheult ins Bett gehe kann ich am nächsten Tag praktisch zuhause bleiben, ich sehe dann aus wie Zombie, meine Augen schwellen zu Sehschlitzen an, das ist unglaublich. Von daher tu ich mir sowas nicht freiwillig an, es reicht schon, wenn mir Heulthemen spontan begegnen ... LG


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

bis jetzt trockenen auges....aber....


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Leewja

im dienst...warum hör ich NIE auf flocke?????


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Leewja

und vergessen, wie es ausgeht...ich fand Daniel netter ;))) Es gab sehr gute, lustige und sehr gute rührende Szenene, aber manches war over the top und Hillary swank ist so gar nicht mein Typ Frau (ich mochte die freundinnen beide lieber ;) und die Mutter war super!) Am meisten gerührt haben mich die szenen mit der Mutter, wo sie der tochter so besorgt über die wanges treicht, als die besoffen einschläft oder wie sie weinend zu ihr kommt...das war mutterliebemäßig gut gespielt....