ursel
https://www.animalsinternational.org/take_action/germany-animal/de?r=1 ich dachte das hätten wir alles hinter uns, man hat lang nichts mehr gehört, oder nur ich nicht. Es ist so schrecklich...
Das ist mir zu dünn. Hier sind die Bauern nach dem Almabtrieb auf den Transport lebender Tiere angewiesen.
Nein warum?
Ich habe die 37 Grad Doku auf ZDF gesehen. Mir ist schlecht geworden. Wer das noch nicht gesehen hat, sollte sich das unbedingt ansehen. Ich bin kein Vegetarier, aber wenn ich das sehe, könnte ich eine werden.
Die habe ich auch gesehen. Das hat mich sehr aufgewühlt. Die ehemaligen Besitzer wussten ja nicht einmal, wo und vor allem wie ihre Tiere endeten.
Bei dem Metzger, bei dem ich arbeite, erfolgt die Tötung der Tiere per Weideschlachtung. Das entsprechende Tier geht morgens wie immer auf die Weide und wird dort in einer etwas abgelegenen Ecke geschossen. Es hat also null Stress. Es handelt sich aber um einen kleinen Bauern, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Tiere vernünftig (sprich langsames Wachstum, Biofutter, Weidehaltung) aufzuziehen. Das will natürlich alles bezahlt werden. Viele Menschen wissen das zu schätzen und zahlen gerne mehr dafür. Aber ich kenne auch genug, die sich drüber aufregen, dass das Pfund Hack bei Aldi 1.99 kostet und können es so gar nicht verstehen, dass man für ein Kilo Hack im Angebot 5.80 Euro ausgibt.
Moment mal...Die Tiere werden exportiert in die Türkei....Das wissen im wahrsten Sinne des Wortes NICHT MAL DIE BAUERN. Der lebensmittel Einzelhandel und die Verbraucher (auch du)sind schuld dran das sowas geschieht.1.verbraucher wollen immer billige lebensmittel. 2.da ist die Schlachtung in der Türkei super billig sind...Dumping Löhne der Arbeiter etc.....geschweige der Hygiene und artgerechte schlachtung...meiner Meinung nach...tiertransport ja.aber nicht ins ausland.und wenn Verbraucher mehr zahlen würde. Die Leute wissen alles besser aber zahlen will keiner