Btby
Mich würde mal interessieren ob jemand wirklich schon eingeschränkt durch die Geflüchteten ist. Ich komme aus Berlin 90er Jahre und schon in meiner Kindheit gab es bei Gesellschaftsessen, Buffet ect kein Schweinefleisch (bzw. war es gekennzeichnet) Ich wurde mit 12, 13 das erste Mal sexuell belästigt und das sowohl von deutschen als auch von türkischen Männern. Mir persönlich fehlt es immer noch an nichts und ich warte schon seit vier Jahren darauf das endlich Das „ihr werdet schon sehen was wir davon haben“ der Wutbürger eintritt. Ich wurde bis jetzt weder bestohlen noch vergewaltigt. Es hat sich nichts verändert. Ja die Stadt ist voll, sehr voll! Aber es sind eher die 20 jährigen Hippsterstudenten sponsert bei Mami und Papi aus dem Süden Deutschlands die sich die Wohnungen leisten können Also kann jemand wirklich auf mehr als schlimme Geschichten über 10 Ecken zurückgreifen? Ganz persönliche eigene Erfahrungen?
Das einzige, was mich tatsächlich oft sehr ärgert, sind Konfrontationen auf der Arbeit.
Zunächst kommen die Geflüchteten mit einem Dolmetscher. Das ist nicht nur völlig in Ordnung, sondern auch ein Muss. Wie sonst könnte man sich sonst in wichtigen Angelegenheiten verständigen.
Oftmals ist es aber so, dass diese Personen bereits beim 2. Besuch ohne einen Dolmetscher kommen. Dann stehen sowohl ich als auch meine Kolleginnen da und wissen nicht, was mir machen sollen. Verstehen tun sie einen dann natürlich nicht und daraus resultiert dann häufig Wut. Beschimpfungen die wir nicht verstehen, aber sowohl für uns als auch alle anderen Anwesenden sehr unangenehm. Wenn wenigstens versucht wird, den Google Übersetzer zu nutzen, freue ich mich schon
Natürlich sind da nicht alle so. Darunter sind sehr viele wirklich arme Menschen, die auch immer bemüht sind freundlich zu sein und alles richtig zu machen.
Leider wie auch bei den Deutschen viele, die man wirklich nicht braucht. Sorry dafür.
Allgemein finde ich aber nicht, dass ich irgendwelche Einschränkungen durch die Zuwanderung habe.
Klar, es ist sehr unangenehm, gerade in der Essener Innenstadt, wenn dort so ein Pulk steht und man wird doof angemacht etc.
Aber ernsthaft etwas getan hat mir noch niemand und ich habe es auch von keiner Person aus meinem Umfeld gehört.
Ich habe ziemlich viele Erlebnisse mit Flüchtlingen, zu 80 % gute und zu 20 % nicht so gute Erlebnisse, wie bei Deutschen auch. Nur Islamisieren wollte mich noch niemand. Das ist mir irgendwie fremd, das Thema Islamisieren.
Die größte Veränderung ist eigentlich "nur" das Stadtbild und dass man häufiger als früher die Situation hat, dass man in Gegenden (Berlin) unterwegs ist und ausschließlich andere Sprachen um sich rum hört. Das stört mich aber weniger. Das einzige was mich etwas nachdenklich und traurig werden lässt, ist dass ich regelmäßig auf dem Spielplatz Mädchen sehe (ich schätze maximal 8 Jahre alt), die schon komplett verhüllt sind und sich von ihren jüngeren Brüdern rumkommandieren lassen müssen. Wir wohnen in der Nähe eines Flüchtlingsheims. Ich mache mir manchmal Gedanken drüber, wie ich meinen Kindern später vermitteln soll dass sie sich niemals auf solche Rollenbilder einlassen sollen, aber man gleichzeitig tolerant und aufgeschlossen sein soll. Wie erklärt ihr euren Kindern diese Unterschiede?
Wieso sollte man den eigenen Kindern beibringen dass man tolerant und aufgeschlossen allen fremden Kulturen gegenüber sein sollte? Solche Probleme haben wir zum Glück nicht. Unsere Kinder merken dass wir bestimmte Kulturen auch strikt ablehnen. So einfach kann das sein. Alles Andere wäre Selbstbetrug. Die Kinder würden sonst auch schnell merken dass man nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann.
Es ist so unglaublich dumm, wie Du Dich hier äußerst. Bestimmte Kulturen schlicht ablehnen ist unmenschlich und mir fehlen wirklich die Worte für jemanden, der so drauf ist wie Du! Ist aber vergebliche Mühe, Du raffst es einfach nicht! Blöd geboren und nichts dazu gelernt. Schlechtes Vorbild für Deine Kinder allemal! Was mich bei Aufeinandertreffen mit solchen Volldeppen wie Du einer bist, tröstet, ist die Tatsache, dass sich die braune Brühe nicht mehr sehr lange halten wird. Davon bin ich überzeugt.
Genauso ist es.
Nach eurer Logik darf scheinbar nur der Islam klare Vorgaben machen und zum Beispiel Schweinefleisch und Alkohol ablehnen. Andere sollen sich dann gefälligst noch aus Solidarität daran halten. Aber wehe eine deutsche Familie wagt es ihren Kindern klare kulturelle Vorgaben zu machen. Die typische linke Doppelmoral der ja angeblich so moralisch überlegenen Gutmenschen. Natürlich wie immer garniert mit Beschimpfungen ala "Volldeppen".
Wem Du zustimmst der kann nur Unrecht haben
Esst Schweinefleisch und trinkt Schnaps?
Kulturelle Vorgaben? Pass mal auf, dass Dir die nicht irgendwann um die Ohren fliegen, wenn Dein Kind mit einem "kulturell unerwünschten" Partner ankommt.
Andere Kulturen anzuerkennen hat doch nichts mit dem Islam zu tun! Was ist mit Buddhismus? Aber ich will andere Kulturen gar nicht auf ihre Religion beschränken. Keine Ahnung, woran die Aborigines in Australien glauben oder die Urvölker im Amazonasgebiet, aber das sind doch Kulturen, die Du schlichtweg ablehnst. Und andere Kulturen beschränkst DU auf den Islam! Der ist btw nun nicht schlecht. Nur, das was DU darin sehen willst, ist schlecht. Das sind für Dich alles Menschen, die mit Waffen durch die Gegend rennen, vorwiegend Deutsche vergewaltigen und umbringen wollen und dem IS angehören. Dass das nicht wahr ist, geht nicht in Deine verkümmerte Rübe.
Da habe ich keine Bedenken.
Meine zwei großen Kinder sind im passenden Alter.
Und die wollen mit bestimmten Leuten absolut nichts zu tun haben.
Ihr Freundeskreis sieht das genauso.
Also alles gut
Mit den Chinesen bei uns in der Nachbarschaft sind wir befreundet. Das sind übrigens Buddhisten. Rate mal was die vom Islam halten.
Deine Bildung und Ausbildung würde mich interessieren, ebenso die Deines Mannes, sofern es einen gibt in Deinem Leben.
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Es wird nicht deinen Vorurteilen entsprechen. Soviel kann ich Dir schon verraten.
Postest Du jetzt auch immer ein Bild wenn ein Anschlag auf ein AfD-Büro verübt wurde?
Dann erzähl mal, Feigling und Dummerhaftigkeiten verbreitend! Willst Du nicht? Klar, passt ins Bild!
Wo bleibt der Speiseplan?
Wir haben beide eine Berufsausbildung und zusätzlich jeweils ein Diplom in der Tasche. Bin gespannt mit was Du aufwarten kannst, außer mit Beleidigungen und den üblichen linken hohlen Phrasen.
Nein ....diese Verkleidung für Mächen ist strickt abzulehen ...unseren Kindern muss man beibrigen solche Unterdückung keinsefalls zu akzetieren ....falsche Tolleranz
Nur wenn’s ein Kantholz war
Wer's glaubt..... Deine Aussagen sind so dumm, dass ich das sehr in Zweifel ziehe. Im Job nichts erreicht oder woher kommt Dein Frust? Lebst Du in einem "Brennpunkt" und kommst da nicht raus?
Angeblich hat sie Geld und will nach Südtirol weil da alle schön deutsch sprechen und die Nachkommen auf eine deutsche Schule gehen können.
Angeblich hat sie Geld und will nach Südtirol weil da alle schön deutsch sprechen und die Nachkommen auf eine deutsche Schule gehen können.
Glaub doch was Du willst. Leuten wie Dir fehlt sowieso der Durchblick. Daher auch der absolute Glaube an hohle linke Phrasen. Wir haben zum Glück genug Substanz um in Südtirol ein schönes Haus mit großem Grundstück in einer idealen Gegend zu kaufen. Habe in dem Ort dort jedenfalls noch keine Asylanten gesehen. Deshalb wohnen wir in ein paar Jahren auch dort. Dann können die Gutis und Klimafaschisten ihren Politkrampf hier alleine ausbaden.
Wo bleibt der Speiseplan?
Warum hat sie das noch nicht umgesetzt? Und sind da alle braun? Ein Glück für Rosewill, dass Italien zur EU gehört, da nimmt man sie dann als "Zuwanderer" auf. Denn alles, was sie eigentlich vertritt, ist niemals "zuwandern" irgendwo in einem Land, in dem man nicht geboren ist.
Laut ihrer Aussage sollen die Großen hier den Abschluss machen.
Als ob Du wüsstest was ich vertrete. Salvini ist top. In Italien werden Linke auf absehbare Zeit nichts mehr zu melden haben. In Südtirol wohnen sehr viele Deutsche und es gibt jede Menge deutsche Schulen. Absolut ideal. Übrigens denken alle Italiener die ich kenne in etwa genauso über den Islam wie ich auch.
Wo bleibt der Speiseplan
Aha, sie müssen also nicht aufgeschlossen gegenüber fremden Kulturen sein weil ihr selbst es auch nicht seid?! Ahja, so einfach kann man es sich also machen... Meine Tochter hatte mal mit 2 1/2 eine beste Freundin in der Kita die Flüchtlingskind war (sind leider mittlerweile weggezogen) was hätt ich denn da meiner Tochter sagen sollen?! Spiel lieber nicht mit der?!?
Das ist der vermeintliche “Makel“, den sie zu übertünchen sucht. Wäre gar nicht nötig.
Ehrlich,ich verstehe nicht dass so eine hasszerfressene Frau hier unbehelligt ihr Unwesen treiben darf. Schläft die Redaktion?
Huhu, ich habe selbst noch keine Kinder (die Dame wächst derzeit noch fröhlich in Mamas Bauch), habe aber beruflich einige Zeit in der Freizeitpädagogik gearbeitet. Meine Erfahrung ist, dass Kinder das oft und gut untereinander schon klären. Wir hatten viele Kids mit Migrationshintergrund und auch einige verschleierte Mädchen. Das war den Anderen meist egal, nur im Sommer fiel das schon auf. Da kamen dann schon mal Fragen 'wieso bist Du so dick angezogen' oder ähnliches. Das fand ich immer spannend und konnte nur staunen, wie toll Kinder das unter sich ausmachen können. Bzgl der Rollenbilder hilft denke ich am Besten, wenn man es anders vorlebt. Die Kids halten, grad im jüngeren Alter, das für normal, was daheim als normal gilt. Und wenn sie älter werden, würde ich ganz klar kommunizieren, dass das Geschlecht nicht ausschlaggebend dafür ist, wer (Un)Recht oder das Sagen hat. Das würde ich gar nicht auf eine bestimmte Kultur oder Herkunft münzen, schließlich gibt's auch hierzulande genug Familien, in denen der Mann dominant ist.
Es gibt dort deutschsprachige Schulen. Deutsche Schulen sind was anderes...
Deutscher als die Schulen hier sind sie allemal.
Gibs zu, Du kennst den Unterschied einfach nicht.
Haltet ihr euch eigentlich wirklich für so überlegen intelligent oder ist es eher eine Art Hilflosigkeit?
Wenn ich zu meinen Eltern fahre, nehme ich normalerweise den Zug, dauert ca. 15 bis 20 Minuten. Da auf halber Strecke ein Asylbewerberheim liegt, sind die Züge oft mit jungen afrikanischen Männern voll, die oft ganz schön penetrant den Frauen hinterher sind. Die Polizei kommt öfter, es ist ganz anders als früher. Eigentlich könnte meine 11-jaehrige schon allein mit dem Zug zur Oma fahren, das machen wir jetzt aber auf keinen Fall, ist mir zu gefährlich. Nur morgens ist es kein Problem, da ist so gut wie nie einer da. Wenn ich jetzt zu meinen Eltern fahre, schaue ich immer, dass wir sehr früh fahren. Ist schon eine gewisse Einschränkung. Bei uns hat auch die Strassenkriminalitaet seit 2015 zugenommen. Asylbewerber sind an den Taten überproportional beteiligt. Auch Belästigungen im Bus oder Straßenbahn haben zugenommen. Am Busbahnhof ist jetzt ständig die Polizei da und neulich war ich im Bus, als ein Mann ständig Allah u akbar gerufen hat und die anderen Fahrgäste haben mit eingestimmt. Niemand hat mir was getan, aber ich habe mich unwohl und fremd gefühlt. Und Nichtmoslems waren eindeutig in der Minderheit. Am Wochenende sind wir jetzt oft im Umland unterwegs, da bekommt man tatsächlich sehr wenig mit und natürlich laufe ich auch unzählige Male an völlig harmlosen Menschen vorbei, die mir nichts Boeses wollen.
Interessant das das für euch neu ist. Tatsächlich wurde ich im Zug auf dem Weg zu Oma mit 14 von einem Afrikaner angegrabbelt. Am Hermannplatz in Berlin ruft seit Jahrzehnten täglich ein Irrer lauthals auf der Kreuzung Allah u Akbar. Für mich also alles nix neues, auch Gruppen von pöpelnden oder baggernden jungen Männern nicht. Deutsche und Ausländer.
WO wohnst du denn?
Na Berlin Gib bei Google dazu Hermannplatz ein dann weißt du Bescheid. Die Reise zu Oma ging allerdings ins beschauliche Bayern. Keine Ahnung vielleicht kommt die reale Welt jetzt erst im Rest von Deutschland an. Ich bin wirklich nicht geschockt von den Erzählungen und stelle nichts neues fest. Sorry
Wer es mag. Du findest es toll, wenn du bedrängt wirst. Komm, gib es zu.
Welch intelligenter Beitrag
Echt, findest Du? Danke für das Kompliment.
Also ich kann in meinen engsten Familien- bzw. Freundeskreis von 5 (!) sexuell motivierten Belästigungen durch Afrikaner berichten. Darunter ist u.a. meine 80ig- jährige Großtante, die im Bus massiv bedrängt und direkt gefragt wurde „ob sie f*** will* Seitdem ist sie verängstigt und traut sich nicht mehr in die Innenstadt, geht nur noch das Nötigste zu Fuß.
Ich hatte eine ganze Zeit lang beruflich sehr viel mit .... Einwanderern zu tun, selten mit Flüchtlingen.
Ich nennen sie bewusst nicht so, echte geflohene waren es sehr selten.
Wir mussten damals Lsger medizinisch betreuen. Sollte mal freiwillig sein, wurde aber direkt mit beruflichen Konsequenzen unter der Hand verklickert. Das spreche ich den Bewohnern der Lager aber nicht zu, das war einfach scheisse von unserer Leitung.
Im Lager habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Unsere Utensilien wurden gestohlen, Medikamente erschnort und illegal verkauft (wird viel Unwissenheit sein, hat aber leider viele Schäden nach sich gezogen). Es kamen Kranke... aber keine verletzten. Kaputte Hüften mit versuch, hier Ersatz zu bekommen (als Beispiel).
Die Diebstähle wurden für gute Presse hin genommen, bis die jungen Chemiker versuchten eine Kollegin zu vergewaltigen. Es passte ihnen nicht, von uns grenzen aufgezeigt zu bekommen. Unsere Versorgung wurde abgebrochen, mehr kam da nicht nach.
In der Klinik wurde auch viel gestohlen, aber eher Kleinkram der wenig weh tat... wir hätten die Handtücher etc auch so gegeben.
Gute Erfahrung hab ich mit den Frauen gemacht. Sie waren sehr froh, aus den Lagern raus zu sein. Leider waren einige aus Vergewaltigungen schwanger. Sie behielten die Kinder aber, da ihre Religion alles andere verboten hätte. Dad es ds andere Fälle gab oder die Mütter die Kinder nachträglich ablehnten, hab ich nie mit bekommen. Sie brauchten Zeit nach der Geburt, haben sich aber liebevoll (und ganz anders) gekümmert.
Mit Syrern hab ich oft gute Erfahrung gemacht. Und die wiederum schlechte mit allen anderen.... ds hab ich mehr Probleme durch unser dummes System erlebt.
Hochstudierte Menschen, die man hier mit Arbeitserlaubnis quasi erpresst... sie haben sie erhalten, aber nur, wenn sie Jobs machen, die man ihnen aufzwingt. So sollte eine studierte Natur- und Sprachwissenschaftlerin hier zur Erzieherin ausgebildet werden und ihr Mann, ein Ingenieur im Bereich erneuerbare Energien, Dolmetscher. Ansonsten Rausschmiss.
Ihre Familie, Eltern und Geschwister, wurden in ganz Europa verteilt, statt auch her zu kommen. Besuchervisen dür Urlaub bekommt ein Mensch mit schwebender Anerkennung nicht.
Dieses Erlebnis war für mich blanke Sünde....
Ich würde noch von 2 Männern angegriffen, die psychische Erkrankungen vortäuschten, damit man sie nicht auswies (passierte auf Arbeit). Die haben gehört, das man krank nicht rausgeworfen wird. Die Zwangsbehandlung in der Psychiatrie fanden sie dwnn aber so erschütternd, dass sie es zugaben. Blöderweise ist der Weg nach draußen dann nxihr mehr so leicht.... es wurden 3 und 5 Monate Aufenthalt in unserer Geschlossenen.
Meine Garage wurde von ein paar jungen Afghanen aufgebrochen. Beim Anblick meiner beiden doggen sind die jungen Herren in Panik verfallen und einer verletzte sich, als er in heller Panik in meine Gartenmöbel krachte. Er wollte nur weg. Hunde scheinen ihnen sehr große Angst zu machen
Sichern musste ich den Hof nicht mehr, die beiden Höllentiere reichten aus
Um das mal abzuschließen: für 4 Jahre fast durchgehenden Kontakt, fand ich die Vorkommnisse dennoch recht wenig. In der Zeit hab ich viel gestörter deutsche kennen gelernt... Männer die ihre Frauen töten wollten oder misshandelten, ein Serienmörder der seit 20 Jahren das erste mal die Forensik verlassen durfte, saufendes, pöbelndes, randalierendes pack....
Aloch sein ist nicht kulturell gebunden.
Dein letzter Satz gefällt mir besonders. Auch der Rest klingt authentisch. Ich finde es gut, Dinge zu benennen, die nicht unseren Wertvorstellungen entsprechen, ohne zu vergessen, dass es sich.um Menschen handelt, die halt grundsätzlich anders ticken.
Ich sehe schon, das hier wohl vor allem Probleme mit Afrikanern besteht.... zu denen habe ich keine Kontakt. Sind bisher nicht in unserem Gebiet stationiert. Da halte ich es aber ehrlich gesagt für wahrscheinlicher, sämtliche andere Kulturen zu integrieren, als diese. In keiner mir bekannten Kultur werden Frauen so ekelhaft behandelt wie in dieser..... mit den wenigen Ausnahmen, die beginnen umzudenken, aber eben leider noch enorme Minderheit sind.
Die Kriminalität in der Innenstadt ist schon irgendwie angestiegen , viell. auch nur gefühlt. Allerdins erst vor 2 Wochen gab es 2 versuchte Morde durch Afgahnen...Schlägerein , Messerstechereien , Überfälle .....jede Woche ließt man es ...ich mag die lokal Nachrichten schon gar nicht mehr aufschlagen , aber viell. ist man nur zu sensibilisiert . Leider sind fast immer Flüchtlinge dabei...allerdings ist das bei fast 2000 in einem Kreisstädtchen ( davon die meisten junge Männerund immer im Rudel ) auch nicht unnormal . Ich laufe Abends nicht mehr durch die Stadt, auch den Kindern verbiete ich das. Handy von Kind Grodß und Geld wurde schon entwendet. Afrikaner standen eine zeitlang vor der Schule und wollten für 50€ Sex. Ich selbst hatte bis jetzt erst 1 Begegnung die mir Angst machte ( auch Afgahnen oder Iraker o.ä.) aber Gott sei Dank war eine Polizeistreife in der Nähe, die verschwanden schnell als die wendeten und auf mich zu kamen . Meine Kollegin hatte nicht soviel Glück , konnte sich aber mit einer Glasflasche wehren. Doch ich finde es hat sich verändert.....an sich aber lebe ich eigentl. nach dem Motto...lasst mich in Ruhe und geht eure Wege....dann sind alle zufrieden Das einzige wo ich auf die Barrikaden bin , als die Flüchtlingskinder zu unseren in der 1. Klasse " Scheißefresser" gesagt haben und es noch andere Dinge gab, wo 6. Jährige !!!!! meinten , die machen ihnen Angst. Aber da sehe ich die Lehrer in der Pflicht.
Ich habe überwiegend positive,aber auch ein paar negative Erfahrungen gemacht. Unter den negativen war leider eine sexuelle Belästigung im Beisein meines Kindes. Positiv-ich habe sehr freundliche und nette Menschen kennengelernt. Neulich hatte ich ein schlechtes Gewissen. Im Fitnesstudio waren sehr viele arabisch sprechende Männer. Ich stand gerade unter der Dusche (in einer Duschkabine. Abgeschlossen natürlich)und dachte "oh je. Jetzt muss ich an allen vorbei. Nicht dass die mich anmachen......" Ging raus. Sagte " Hallo "die Männer grüßten zurück. Einer sprang auf und hielt mir die Tür auf. Und ich hatte so blöde Vorurteile/Ängste gehabt. Allerdings wurde ich tatsächlich schon belästigt. Die Männer,die mich belästigen,was ziemlich beängstigend für mich war und demütigend,sprachen auch arabisch. Deswegen hatte ich da Muffensausen. Gebe ich ehrlich zu. Negativ finde ich,dafür können die Leute aber nichts,dass die Situation in den Schulen,besonders den Brennpunktschulen,sich massiv verschlechtert hat. Ich kenne eine Lehrerin einer Brennpunktschule. Unterricht ist nicht mehr möglich. Es sind zu viele nicht deutschsprachige Kinder. Die Zustände sind an manchen Schulen verheerend. Und,wenn ich mir die ellenlangen Schlangen an den Tafeln anschaue....aber das betrifft ja nur die Armen. "Uns "geht es ja gut. Das sehe ich negativ. Tut mir leid das zu schreiben. Die Armut und die zwei Klassen Gesellschaft,das alles verstärkt sich. Den Wohlhabenden ist das selbstverständlich wurscht. Das weiß ich ja.
Ich weiß nicht ich komme anscheinend aus assigen Verhältnissen. Mein Mehmet-Ali 1991 konnte auch kein Deutsch und Unterricht war kaum möglich. Das die Tafel immer mehr Menschen versorgen muss ja das stimmt. Da spielen aber auch noch andere Dinge eine Rolle
Das ist mir bewusst. Ich sehe die zunehmende Spaltung zwischen Arm und Reich mit großer Sorge. Es ist größtenteils eine Einwanderung in die Sozialsysteme. Die Menschen werden nicht gut integriert weil die Kapazitäten nicht da sind. Die daraus resultierenden Probleme merken wir jetzt noch nicht. Aber in 20 Jahren,wenn es eine große Anzahl an armen,schlecht integrierten Menschen gibt die in Ghettos a la Moolenbeek sitzen und Parallelkulturen aufgebaut haben. Das wird kommen denn es ist eine Einwanderung in die Sozialsysteme. Unser Schulsystem in den Brennpunktschulen schafft es jetzt schon nicht,gute Perspektiven zu schaffen. Wir haben die Generationen zuvor schon schlecht integriert. Türken fühlen sich als Bürger zweiter Klasse.... Warum soll das besser bei über zwei Millionen jetzt plus (es sollen ja laut einiger Gutmeinender mehr und mehr und mehr kommen),wo wir noch nicht einmal genug Wohnungen haben und Sammelunterkünfte als unwürdig gelten (zurecht) Die Probleme werden uns in 20 Jahren regelrecht anspringen. Spätestens dann wenn es zu Sozialkürzungen kommt gibt es hier auch Unruhen von unseren Armen. Das ist doch klar. Oder?
Einer hat mir im Gewimmel, gerade den Zug verlassen, einen Kuss aufgedrückt, er hat dann einen Tritt abbekommen; drei nebeneinander gehende haben mich mal vollbeladen aus dem Weg geschubst, ich wollte mich erst umdrehen und alle drei stellen, war mir dann aber doch zu heftig, weil ich Angst um meinen kleinen Hund hatte,; einer hat mir von hinten die Bahnhofstreppe runter meine Tasche entreißen wollen, hat nicht geklappt; letzten Sommer hat einer meine Handtasche an der roten Ampel aus dem offenen Beifahrerfenster stehlen wollen, hat den Hund auf dem Rücksitz übersehen; Sonntag Nacht hat einer das Auto meiner Nachbarin geknackt, ich bin wach geworden, habe die Polizei gerufen, ich bin hinter ihm her, die Polizei hat ihn erwischt (und sofort wieder gehen lassen, er war der Polizei bekannt und hat ja nichts geklaut) das wars chronologisch aus den letzten drei Jahren. Alles dem Aussehen nach Eritreer und Nordafrikaner. sagen wir es mal so, früher bin ich unbefangener auch an größeren Gruppen vorbeigegangen, ich habe alles hinter mir im Blick, vor allem wenn ich Treppen runtergehe, das war nämlich wirklich gefährlich, ich bin achtsamer, Angst habe ich überhaupt keine, ich will nur keine Überraschung erleben, die Handtasche verschwindet jetzt immer hinter dem Beifahrersitz. Ich trainiere Gleichgewicht, Tritte und übe den Umgang mit dem Kubotan(ich quäle ab und zu Holzzäune und Bäume) Abgesehen von diesen Begegnungen hatte ich in meinem ü50-jährigen Leben nur eine Begegnung mit einem deutschen Junkie, der in einer Tiefgarage gerade mein Auto geknackt hat. Das ging auch harmlos aus, er tat mir hinterher leid. Ich wohne in einer kleinen Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Ich hatte viel Glück, aber ich bin auch ziemlich fit, was Kraft, Standfestigkeit, Gleichgewicht und Selbstbewusstsein betrifft, einige Situationen wären bei anderen Frauen schlimm ausgegangen.
Tochter, zu dem Zeitpunkt 7 !!!! wurde im Freibad angemacht. Ich sitze meist am Rand und lese, aber habe sie immer im Blick. Bin erst alleine dazwischen und wurde ebenfalls frech angemacht, wer ich überhaupt sei und was ich wolle. Da hört bei mir jegliche Freundlichkeit auf. Zum Glück ist der Bademeister hinzu gekommen. Die Englischlehrerin unseres Betriebes hat sich damals freiwillig gemeldet, dass sie die Flüchtlinge in Deutsch unterrichtet. Sie hat es sehr schnell dran gegeben, weil die Teilnehmer entweder gar nicht erschienen sind oder ihre Lust sich doch sehr in Grenzen gehalten hat. Ansonsten sind hier viele wieder vom Land verschwunden. Wollten wohl eher in die Stadt.
Ich fühle mich nicht eingeschränkt. Hier in der Nähe ist eine Flüchtlingsunterkunft und wir waren schon da und haben Kelidung und Spielzeug abgegeben. Alle waren sehr dankbar. In der Klinik hier arbeiten ausländische Ärzte und Krankenpfleger/innen, die sind total freundlich und kompetent. Die Kinder in der Grundschule sind gut erzogen,Mädchen ohne Kopftuch und wollen lernen. Die Eltern sind bei jedem Elternabend dabei,sie helfen immer mit und sie lernen schnell deutsch. An der weiterführenden Schule meiner Kinder, auch alle Mädchen ohne Kopftuch. Straftaten passieren,das ist falsch und gehört bestraft aber mit ist kein Fall persönlich bekannt.
Habe auch noch keine negativen Veränderungen am eigenen Leibe erfahren. Kenne 2 Flüchtlingsfamilien deren Kinder mit meiner Tochter in die gleiche Kitagruppe gingen bzw gehen. Eine davon zog dann um weil der Vater woanders einen Job gefunden hat. Beide Familien sind gut integriert und haben relativ schnell deutsch gelernt. Eltern wie Kinder. Beide Väter haben auch ihre Kinder oft in die Kita gebracht, oder sind zu Elterntreffen oder ähnliches mitgekommen, also keine Spur davon das sie alles ihre Frau machen ließen. Islamisierung?! Es gibt kein Schweinefleisch mehr in der Kita und statt Laternenlauf wird nur noch Lichterfest gefeiert. Kann mit beidem bestens leben. Zum Thema Kopftuch, ich hatte mal eine Mitschülerin und später eine Kollegin (beides Türkinnen) die welche trugen, allerdings haben beide beteuert das sie es selbst so wollten.
Hallo, privat wenig. Sexuelle Belästigung hat gefühlt zugenommen. Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht. Beruflich viel. 2015 hieß es, Lehrer hätten jetzt "alle Hände voll zu tun". Besser kann man das nicht schönreden.
Ich habe zwar noch kein Schulkind, aber liegen bei den Schulen solche Zustände wirklich immer an den Flüchtlingen bzw Zugewanderten? Ich bin davon ausgegangen das die Jugend grundsätzlich verrohter ist als früher.
Ich wohne in der Nähe einer IGS und kann sagen das die Flüchtlinge absolut nicht das Problem sind.
, DASS.
Meine persönlichen Erfahrungen sind gut. Die Flüchtlingskinder hier an der GS sind sehr gut integriert. Allerdings auch nur 6/7 von 100 Kindern. Nett, höflich und in der Schule tlw. sehr gut. Die Eltern interessieren sich und kommen zu Schulveranstaltungen. Eine meiner Töchter spielt regelmäßig mit einem syrischen Mädchen. Hab mir neulich ein sehr leckeres Rezept von einer der Mütter von ihrer Tochter übersetzen lassen Aber dasss die Mütter kein Deutsch lernen, finde ich schlecht. Sie sind grundsätzlich auf die Kinder oder Männer angewiesen und haben gar keine Chance, mit den anderen Müttern in Kontakt zu kommen, also bleiben sie unter sich. Die Väter sprechen schon sehr gut deutsch und unterhalten sich auch mit mir als Frau ganz gern. Ich gebe aber zu, dass ich Angst davor habe, dass meine Mädels allein zum Flüchtlingsheim gehen . Zwar sind dort fast nur Familien, aber es kommen eben auch junge Männer ohne Frau, Arbeit, ohne Lebenshalt und -Sinn und im schlimmsten Fall noch mit traumatischen Erlebnissen bei uns an. Werde meine Mädels auch in Selbstverteidigungskurse stecken. Und ja, es gibt auch deutsche Assis, Deppen und Straftäter. Aber die Einstellung den Frauen gegenüber ist in Afrika und im mittleren Osten eben eine andere und den Respekt vor Frauen nimmt man(n) nicht mit dem Grenzübergang in sich auf, leider.
Ich wollte mich hier eigentlich nicht an derartigen Diskussion beteiligen. Mir ist die Ansicht von einigen auch zu „rechts“, allerdings sind mir viele hier auch deutlich zu naiv. Man kann doch nicht alles schönreden, nur weil z.B. die nette syrischen Nachbarsfrau Kochrezepte weitergegeben hat. Vielen fehlt hier der Weitblick, sorry. Wer von Euch hat den Koran denn mal auszugsweise gelesen? Sicher wenige. Die anderen gehen einfach mal blauäugig davon aus, dass der Islam ja nur eine Religion wie alle anderen ist. Sehe ich nicht zu. Sich zu integrieren, ist bei vielen überhaupt nicht Ziel. Ganz im Gegenteil. Es wird sich abgeschottet, die Rolle der Frau bleibt gleich, man schaut auf uns Ungläubige herab. Das ist auch oft der Fall, wenn für uns oberflächlich betrachtet alles normal erscheint. Eine türkische Freundin von mir ( in Deutschland aufgewachsen und studiert, ohne Kopftuch und scheinbaren Regeln) ist das beste Beispiel. Ich habe sie nämlich unter neuem Namen kennengelernt, weil sie vor ihrer Familie innerhalb Deutschland geflohen ist. Erdogan ruft seine Landsleute hier in Deutschland auf, mindestens 5 Kinder zu zeugen. Warum? Diese sind dann Deutsche, diese können wählen und werden irgendwann ganz demokratisch unsere Werte abwählen. Das ist einfache Mathematik, schaut Euch dagegen unsere eigene Geburtenrate an. Die Zuwanderung aus Afrika mit ähnlichen und anderen Herausforderungen kommt dann noch dazu. Auch ich habe einige nette, integierte Bekannte und Kollegen aus dem Ländern und halte mich für sehr liberal. Aber ich schließe von diesen wenigen guten Erfahrungen nicht aufs große Ganze.
In der Neuen Züricher Zeitung habe ich einen guten Artikel über Mohammed gelesen, auch von Hamid Abdel Samad habe ich einige Bücher gelesen. Ist alles nicht so einfach. Die Vorstellung, alle Religionen wären irgendwie gleich, hätte ich auch mal, da stecken aber ganz unterschiedliche Vorstellungen dahinter.
Nein, keine persönlichen Veränderungen. In den Grundschulen meiner Kinder, gab es aber auch keine Flüchtlinge und aber auch keine nicht Europäer. Auch im sonstigen Leben, keine Beeinträchtigungen. Ende des Jahres, wird nach Jahren der Klagen, endlich auch bei uns eine Unterkunft gebaut. Diese ist aber nur für alleinstehende, misshandelte Frauen mit Kindern angedacht. In den späten 80gern, gab es viele Übergriffe, auch mich pers. betreffend, von Afghanen. In meiner Grundschule gab es viele Roma und Sintis, die wahren sehr problematisch. Auf der weiterführenden Schule meiner Kinder, ist die Mischung, aus allen Schichten und Ländern gut gelungen. Wenn es dort Probleme gibt, sind es auf jeden Fall keine arabischen Kinder. Meine Große Tochter fühlt sich an der weiterführenden Schule viel, viel wohler als in der Grundschule.
So weit ich weiß, gibt es in NRW bereits eine eine Türkenpartei. Und wenn diese über die Jahre wächst und wächst, kann es tatsächlich schwieg werden unsere demokratischen Werte und Freiheiten aufrecht zu erhalten.
Mal die Bibel gelesen? Die ist auch ganz schön Hardcore wenn man sie wörtlich nimmt. Und vom Frauenbild wollen wir gar nicht reden...
Der Titel hier ist "persönliche Veränderungen und Erlebnisse". Nichts anderes habe ich hier geschrieben. Plus einem Hinweis, dass ich mir des anderen Frauenbilds bewusst bin und meine Mädels deswegen schützen möchte.
Weitere Politisierung möchte ich hier nicht betreiben.
Wir leben auch nicht in einer Großstadt sondern in einem Dorf.
Von Naivität bin ich weit weg, aber persönliche Erfahrungen sind nunmal wie sie sind. Dürfen nur die schreiben, die schlechte Erfahrungen gemacht haben?
... weil Du hier die Kochrezept-Geschichte bemühst...
Und ja, diese Kichererbsenkekse sind lecker.
Und die Bibel hab ich gelesen, du auch?
Schau mal in die USA. Die radikalen Christen sind auch nicht ohne und die bibeltreuen Kreationisten vergiften gerade die ganze amerikanische Bevölkerung....
Schau dir mal die Kindergärten im "Bible-Belt" im Süden der USA an. Dagegen ist jede Koranschule freizügig und tolerant.
Und selbst? Sorry, aber das ist das typische Argument von jemandem, der beides nicht wirklich kennt aber selbstbewusst seine Annahme kundtut. Im Übrigen ist es ja auch wichtig, wie das jeweilige Werk von seinen Gläubigern in der heutigen Zeit verstanden, gepredigt und gelebt wird. Im Islam hat sich da über Hunderte von Jahren nichts modernisiert.
Grundsätzlich finde ich schon, dass sich das Stadtbild verändert hat. Mädels in Kopftüchern haben deutlich zugenommen sowie der der jungen Männer die macho mäßig beim Entgegenkommen keinen Schritt zu Seite weichen. Persönliche Erfahrungen mit Flüchtlingen sind eher unangenehmer Art, aber nicht dramatisch. Meiner Freundin wurde an der roten Ampel in der Nähe der Erstaufnahme die Handtasche vom Beifahrersitz geklaut. Mein Sohn hatte in der GS massive Probleme mit Nafris die sich eine handvoll Kinder ausgesucht haben um diese zu terrorisieren. 8n der Firma haben wir den typischen syrischen "Quotenflüchtling" der unter besonderem Schutz des Chefs steht und niemand aus der Abteilung traut sich mehr den Mund aufzumachen. Das wars. Jedoch lege ich auch keinen gesteigerten Wert darauf, Flüchtlinge näher oder gar privat kennenzulernen.
es geht nicht um die unmittelbaren folgen heute und jetzt, sondern was auf die nächste generation zukommen wird. explodierende sozialkosten, arbeitslosigkeit bei den migranten usw. wohnraum fehlt jetzt schon, und es wird noch schlimmer werden. nur weil aktuell jede/r noch nichts spürt, heißt das doch nicht, dass es immer so bleiben wird. die zahl der migraten/flüchtlinge nimmt wieder zu. persönliche erfahrungen? es gibt männer, die mir die hand nicht geben wollen, weil es ihr glaube verbietet. männer, die mir vor die füße spucken, weil ich mit ärmellosem top rumlaufe. ich habe zurück gespuckt...!
Soweit denkt die naiv fragende Fraktion mit "Was wird dir durch die Flüchtlinge eigentlich weggenommen" nicht.
Tja, ist halt wie mit dem Klimawandel....
Mir haben auch schon einige deutsche Männer die Hand nicht gegeben, weil ich ihrer Meinung unter ihrem Stand bin. Mir begegnen täglich viele egoistische Menschen, die einfach keinen Platz machen, mich mit dem Rad umfahren. Alles Bürger quer Beet, mit einem nordeuropäischen Aussehen......also, nicht nur Machos aus dem Süden...nein, auch die Mutti der gehobeneren Schicht, denkt sie wäre der Nabel der Welt.... Ich habe viel mehr Sorgen, um das Miteinander....
Ich würde sagen, dass wir ein ganz anderes Problem haben werden. Laut Bevölkerungsentwicklungsprognosen sinkt die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten 30 Jahren deutlich. Das Problem dabei ist, dass die Jüngeren immer weniger werden und die Hochbetagten immer mehr. Das wird sicher noch interessant. Aber zur eigentlichen Frage, ich habe keine Veränderungen oder negative Erlebnisse mit Flüchtlingen. Beim Thema Islamisierung (wobei der Begriff schon etwas übertrieben ist) fallen mir auch die Kopftücher und Ganzkörperverhüllungen deutlich mehr auf als früher.
Die einzigen negativen Erfahrungen, die ich mit „Flüchtlingen“ gemacht habe , liegen über zwanzig Jahre zurück und damals waren es die „Russlanddeutschen”. Das war wirklich schlimm in meiner Heimatstadt. Ständig bekamen Frauen blöde, anzügliche Kommentare und in deren Wohnsiedlung wurde sehr schnell ein Straßenstrich aufgebaut. Tagsüber liefen in der Stadt viele dieser Männer sehr stark alkoholisiert herum. Die Diebstähle nahmen leider auch stark zu. Dennoch waren natürlich nicht alle so! Mit den “heutigen” Flüchtlingen habe ich bisher persönlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Da ich aber auch ein sehr “südländischer” Typ bin , gehbehindert und auch schon über 40, kann es natürlich auch sein, dass ich nicht die Frau bin, die sie gut finden. Denn wenn man hier den Aussagen mancher hier im Forum Glauben schenkt, werden andere ja scheinbar ständig sexuell belästigt. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Im Bus sind es grundsätzlich die “dunklen” jungen Männer oder auch Frauen,die mir einen Platz geben oder mir helfen, die Einkäufe mit reinzutragen, wenn da wieder mal nur ein Reisebus mit Treppen eingesetzt wird. Natürlich weiß ich nicht, ob das alles Flüchtlinge sind, denn das steht ja nicht an den Menschen dran. Ich wohne direkt gegenüber der Grundschule und ich habe noch niemals ein Kopftuch tragendes Kind gesehen. Hier in unserer Erzkatholischen Gegend heißt St. Martin auch nicht Lichterfest. In Gegenden mit hohem Atheisten-Anteil wurde das wahrscheinlich auch nie so zelebriert. Wenn in einem Kindergarten so gut wie keine christlichen Kinder sind, ist es aber eigentlich nur logisch, das dann so zu nennen.
Meine schlimmsten Erlebnisse in Zshg. mit Flüchtlingen hier in der Stadt sind die kindlichen Kriegsopfer. Ab und zu sieht man Kinder mit amputierten Gliedmaßen, hier in der Stadt ist ne große Uniklinik. Und so wie die Verletzungen aussehen, stammt das nicht von Unfällen, weil tw. auch die Haut oberhalb des Stumpfes verbrannt und dünn aussieht. Das finde ich tatsächlich furchtbar und wünsche Leuten wie Rosewill, sie würde sich eher auf solche Aspekte der Migration nkonzentrieren statt auf ihren Islamisierungswahn.
Ich habe bisher absolut keine Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht, weder postive noch negative. Ich lebe auf dem Land, in unserem Dorf leben keine Flüchtlinge und in der nächstgelegenen Stadt ist alles ruhig. Ich sehe es Menschen allerdings auch nicht an, ob sie nun vor kurzem geflüchtet sind, schon länger hier leben oder hier geboren sind - und es ist mir auch egal. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass man hier in der Gegend recht entspannt mit diesem Thema umgeht.
Ich bin einmal angegriffen und bedroht worden, häufig belästigt (aber unterhalb der Schwelle zur strafbaren Belästigung, eher Catcalls oder Aufforderungen zum GV.), und zwar einmal sogar auch im Supermarkt in Anwesenheit meines Mannes. Ingesamt bin ich vorsichtiger geworden und vermeide manche Dinge, z.B. abends alleine joggen. Ich gehe häufig durch das Bahnhofsviertel, das immer islamischer wird, Salafisten sind dort keine Seltenheit, Vollverschleierte und Halal-Einrichtungen nehmen stark zu. Meine Tochter, damals 10, wurde einmal in der Fußgängerzone als "Schlampe" beschimpft, als sie kurze Hosen trug. Es gibt ingesamt immer mehr Kopftuchträgerinnen und Verschleierte, auch in der Schule, im Kindergarten und auf dem Spielplatz, auch Vollverschleierte mit Handschuhen. Ich habe den Eindruck, bei uns ist es besonders arg, in meiner Heimat sieht es ganz anders aus. Selbst bin ich sehr frei aufgewachsen, z.B. waren bei uns am Strand eigentlich alle Frauen oben ohne, das hat sehr stark nachgelassen, seit es dort auch mal vollständig bekleidete Verschleierte und Gruppen von männlichen Ausländern gibt. Ich fühle mich dann einfach nicht mehr so wohl damit. Meine Tochter wird viele Freiheiten, die ich hatte, nicht kennenlernen, ich bin auch deutlich vorsichtiger als meine Eltern. Was ich auch schade finde gerade bei den verschleierten Frauen, ist, dass sie nicht mit mir kommunizieren (wollen). Ich bin gestern in einer Restauranttür mit einer vollverschleierten Dame zusammengestoßen, und das in meinen Augen normale gegenseitige Entschuldigen mit freundlichem Lächeln fand nicht statt, sie hat nur durch mich hindurchgesehen und ist abgerauscht. Bei den Männern erlebe ich es häufig bei Taxifahrern, die nicht zurück grüßen, wenn ich einsteige und auch nicht "danke" sagen, wenn ich ihnen Trinkgeld gebe. Ist mein Mann dabei, ist das immer ganz anders. Ich habe mir schon überlegt, ob ich das bei Taxianforderung dazusagen sollte "ich hätte gerne jemanden, der auch Frauen grüßt" (wir reden hier nicht vom Hand geben). Dann ist mir ein afghanischer Taxifahrer ins Auto gefahren, der wirklich kein Wort Deutsch kannte. Gestern hatte ich einen netten Fahrer, einen iranischen Kurden, der mir viel über Gleichberechtigung bei den Kurden erzählt hat.... Insgesamt alles aus meiner Sicht keine positive Entwicklung.
Beruflich haben wir öfters schwere Traumatisierungen. Deshalb flippe ich hier auch gerne mal aus, weil sich niemand vorstellen kann, was das eigentlich heißt. Ich wusste es vorher auch nicht und fühle mich da völlig hilflos.
Das bedeutet im Endeffekt dass dein Job davon lebt dass diese Leute hierher kommen. Deshalb bist Du auch so dafür hier alle her zu holen. Damit deine Arbeitsstelle sicher ist. Gut dass wir jetzt deine Motivation kennen.
Äh nee, Frau Schlaumeier! Auch ohne Flüchtlinge haben wir zu viel Patienten und zu wenig Personal. Aber was weißt du schon von der Arbeitswelt, NIX!
Alleine deine deutschen Kulturbrüder sorgen dafür, dass ich niemals nicht arbeitslos werde. Schnaps geht immer! Sind übrigens auch die, von denen wir am meisten die Backen voll bekommen. Kannste voll stolz sein! Die reißen zwar das größte Loch in die Sozialkassen, aber das sollte dich nicht stören. Prost!
Genau und ehemalige Kindersoldaten aus Somalia sind dagegen voll harmlos
Ich habe im Freundeskreis allerdings zwei Personen die in solchen Einrichtungen arbeiten und bin deshalb voll im Bilde was dort läuft.
Ja, dein unerschöpflicher Freundeskreis. So groß, dass du von früh bis abends hetzen musst vor Einsamkeit. Einen Scheiss weißt du! Somalische Kindersoldaten schaffen es nicht bis Europa, ich weiß auch nicht was es da zu lachen gibt. Aber du bist eben widerlich und abartig, das ist auch pathologisch. Dir würde so eine Spureinstellung in der Klapse jedenfalls gut tun.
Was zum Teufel stimmt mit Dir nicht?! Du bist doch nicht mehr normal
Wie groß oder besser gesagt wie klein dein Freundeskreis ist sieht man ja auf Facebook
Es ist ja auch jeder auf Facebook.
Wo bleibt der Speiseplan eurer Kita?
Einstein-Mama als was arbeitest du?
Ich finde dich so abstoßend und wäre froh, wenn du nich mehr in Deutschland leben würdest.Solch Gesocks sind das echte Problem hier, deine Kinder tun mir leid, dass sie den Hass mitbekommen, wobei dieser bestimmt nicht nur den Flüchtlingen abbekommen. Entweder ist dein Mann ebenso unerträglich, dumm oder schon weg. Sowas kommt in meinem normalen Leben Gott sei Dank mir nicht unter die Augen, widerlich
Liegt wohl einfach daran dass wir mit Leuten wie Dir nicht verkehren.
Ehrlich, Rosewill, lies mal Einsteins Posts gründlich. Sie hat den Nagel nämlich dermaßen auf den Kopf getroffen. Es gibt in diesem Forum niemanden, der so schräg und verbohrt argumentiert wie du. Und deswegen glaube ich noch immer, dass du ein Mann sein musst. Ich kenne nämlich keine dermaßen selbstgerechten Frauen. Ich kenne einige sehr nette, weltoffene, gebildete Italiener. Die freuen sich bestimmt über solche "Zuwanderer" aus Deutschland, die sich am liebsten noch einbilden, Südtirol sei eigentlich deutsch. Was frustriert dich nur so? Dein Leben muss so Scheiße sein in dieser islamisierten Welt.
Selbstgerecht? Das passt wohl eher zu den Vertretern der Gutmenschen hier.
Das Schweinefleischbeispiel ist doch albern. Ich sehe die Freiheit meiner Kinder künftig eingeschränkt, so frei wie ich in jungen Jahren werden sie nicht mehr leben können. Öffentliche Veranstaltungen und kulturelle Ereignisse werden massiv bewacht, Security in Freibädern und Einrichtungen. Junge Mädchen kleiden sich hier besser nicht mehr lässig und freizügig, es sei denn, sie können mit aufdringlicher Anmache zugezogener junger Männer gut umgehen. Der Weg vom Bahnhof nachts ins Auto der wartenden Mutter ist echt ein Spießrutenlauf. Junge Männer verhalten sich bei provokanten Konflikten auf der Straße besser sehr diplomatisch, um Gewalt aus dem Weg zu gehen. Die Polizeipräsenz hat deutlich zugenommen. Neulich wurde vermutlich ein islamistischer Terroranschlag verhindert (das interessiert eh keinen mehr, gehört zum Leben dazu). Meine Tochter schrieb gerade über WhatsApp mit mir und meinte, es wäre ein riesiger Polizeieinsatz auf ihrem Fußweg zur Hochschule im Studienort .Na prima. . Shisha-Bars, Läden mit (nur) arabischen Schriftzeichen, immer mehr kleine Mädchen im langen verhüllenden Gewand, Vollverschleierte, Salafisten, Discounter, in denen keiner der Kunden mehr deutsch spricht, Eiscafé am Sonntagmorgen, wo meine jüngste Tochter die einzig Unverschleierte unter wenig weiblichen und vielen arabischen männlichen Besuchern war. Im Notfallzentrum am Abend waren mein Mann und ich gerade die einzig deutsch Sprechenden unter zehn Wartenden. Nein, persönlich habe ich keine strafrechtlich relevanten schlechten Erlebnisse gehabt, weder jetzt noch früher. Trotzdem darf ich feststellen, dass sich die Stadt hier sehr verändert und meine Kinder diejenigen sein werden, die damit leben müssen. Das Gleichgewicht kippt. Wenn ich in der Sackeifel oder in Schwäbisch Sibirien leben würde, wäre meine Wahrnehmung vielleicht auch eine ganz andere. Oder in einer netten Kleinstadt.
Ich wohne in einer Großstadt und kann das nicht bestätigen, was du schreibst.
Ich glaube, du musst dich nur in die Linie 16 Richtung Süden bis zur Endstation setzen.
War es denn noch vor 2015 besser? (Ich war noch nie da, stamme ja aus einer ganz anderen Gegend)
Nein, ich glaube, die 1000 oder 2000 Flüchtlinge seit 2015 haben nicht so viel Einfluss auf die Veränderungen. Noch vor zehn Jahren war die Separation und der Fanatismus nicht so massiv, ich kenne auch eine ganze Reihe gut integrierter liberaler Muslime.
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