Mitglied inaktiv
Ich liebe Götz George, den Film fand ich sehr anrührend. Schauspielerisch wie immer toll, die Geschichte ein bisschen gewöhnungsbedürftig, am Ende wusste ich nicht, wer mich mehr fasziniert hat - der Ehemann oder der Novembermann! Ich fand den Film klasse.
ich hatte nur ein kleines Stück am Anfang gesehen und ich habe umgestellt ich fand das so völlig unrealistisch in dem Fall..... nee. Albern so wie die Persönlichkeiten dargestellt wurden. Ich hatte jüngst einen anderen Film gesehen, da ging es auch um ein Paar, das sich über Jahre nur Im Juni gesehen hatte, https://de.wikipedia.org/wiki/Jedes_Jahr_im_Juni das fand ich bedeutend glaubhafter und vielleicht auch vor dem historischen Hintergrund spannender. Und Götz George mag ich auch total gerne, ich komme aus der Ecke vom Niederrhein, die abs Ruhrgebiet grenzt und er war als Schimanski die Verkörperung des Pötters für mich schlechthin
Ich fand den Film der Idee nach auch schön. Im Schluss fand sich die schönste Lösung für dieses Dreieck, dem ein Eck weggebrochen war, die man sich denken kann. Allerdings war ich von Götz Georges Wirkung auf mich selbst verblüfft. Ich mochte den immer unheimlich gern. Vorhin fiel mir das erste Mal auf, dass mir die Bandbreite seines Schauspiels merkwürdig eng vorkam. Das spezielle "Wegnuscheln" toller Dialogsätze und eine gekonnt fahrige Gestik prägen jeden George-Film. Das war mir auch heute sofort vertraut - und unangenehm unüberraschend.
Ich fand den Film ganz okay, ich habe ihn allerdings nur nebenbei geschaut, ich habe vier Kilo Spargel für morgen geschält. "Novembermann" hatte ich mir viel trüber und grauer vorgestellt, wie November halt