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NEU: Vorbeugende Pille gegen Brustkrebs mit hoher Erfolgsquote

NEU: Vorbeugende Pille gegen Brustkrebs mit hoher Erfolgsquote

FrauKrause

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Dieses VORBEUGENDE Medikament wurde von der Charite gestern vorgestellt. angeblich wäre die Rate von Frauen (Hochrisikopatientinnen), die an Brustkrebs erkranken, um 65 % gesunken. Gerade gelesen... Was haltet Ihr davon? Würdet Ihr dieses vorbeugende Medikament nehmen? Zur Erklärung: Enthalten ist ein Hemmer, der ein Enzym hemmt, das die Bildung von Östrogen im Körper anregt. Ohne Östrogen kann kein Brustkrebs wachsen. Was passiert aber bei Östrogenmangel? Eure Meinung würde mich interessieren. LG fk


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Nein. Ich würde mir auch nicht prophylaktisch die Brüste abnehmen lassen. Lg Fredda


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Man sollte Hormone nicht verteufeln. Wir alle brauchen Hormone und auch Östrogene sind nicht nur für das Brustwachstum verantwortlich (schon gar nicht für die ENTSTEHUNG von Brustkrebs), sondern haben noch ganz andere und wichtige(re) Aufgaben.... Ich bin spontan skeptisch, würde mich aber näher informieren, wäre ich eine Risikopatientin! Grundsätzlich mag ich aber meine Östrogene und den Job, den sie tun;-) Mein Onkel ist übrigens vor ein paar Jahren an Brustkrebs erkrankt. Das nur nebenbei.....


biggi71

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

leider gehöre ich zur risikogruppe brustkrebs. zur zeit beschäftige ich mich sehr mit der abnahme gesunder brüste (eine arbeitskollegin ist vor zwei monaten diesen schritt gegangen). ich kann es nicht sagen was ich machen würde/werde.... noch nicht. lg


DidiM

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Antwort auf Beitrag von biggi71

Hallo! Ich finde eine vorsorgliche Abnahme der Brüste schockierend, aber auch ein Stück weit verständlich. Doch bei der Mutter meiner Kollegin kam trotzdem der Brustkrebs! Denn auch das Brustbein gehört mit zur Brust. Der Knochen war befallen.Die Ärzte hielten sie von hypochondrisch. Sie starb 1 Jahr später an Brustkrebs. Gruß Didi


biggi71

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Antwort auf Beitrag von DidiM

das macht Mut


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

wenn ich risikogruppe wäre, dann würde ich weder das eine noch das andere tun. also kein midkament und auch keine brustabnahme prophylaktisch. ich würde eines tun, die untersuchungsintervalle verkürzen, weil ein halbes jahr kann schon zu lang sein bei brustkrebs.


shinead

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Eine Freundin von mir ist Risikopatientin. Eigentlich sind alle Frauen in der mütterlichen Linie an Brustkrebs gestorben. Sie würde die Pille sofort nehmen!


Caipiranha

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Ich bin Risikopatientin und gehe vierteljährlich zum FA. Beim nächsten Besuch werde ich ihn darauf ansprechen, interessant sind dabei ja insbesondere die zu erwartenden Nebenwirkungen. Letztlich bin ich der Ansicht, daß sich die Krebszellen dann eben ein anderes Betätigungsfeld suchen. Davon ausgehend, daß ich mich der Krankheit früher oder später werde stellen müssen, versuche ich, mich fit zu halten, um den Kampf aufnehmen zu können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caipiranha

Eigentlich wünsche ich allen, das sie gesund bleiben. Nach der schweren Erkrankung meines Bruders bin ich sogar fürs medizinische Klonen von Stammzellen.