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Nein Danke, Ursel

Nein Danke, Ursel

Monroe

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Ich kann nur für mich sprechen,aber ich bräuchte hier tatsächlich keinen Beitrag mehr von dir, wie was in Deutschland zu laufen hat in Sachen Politik. Da kannst DU nun absolut nicht mitreden. Wenn es mal soweit ist, dass du dich nachts nicht alleine auf die Straße traust oder sogar selbst Opfer einer Vergewaltigung wirst,dein Mann niedergestochen wird oder deine Tochter überfallen wird und der Täter dir beim nächsten Einkauf sogar begegnen kann,weil er kaum was zu befürchten hat, DANN kannst du gerne weiter mitreden, dass Asylbewerber absolut viel Respekt und Geduld brauchen und wir alle genau das aufbringen müssen. Bis dahin ... kehr doch vor deiner Tür


Julefabi2010

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Oh Monroe, ich liebe dich


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, es mag ja auch so sein - aber wir waren gerade in Dtld. und hatten keine Angst. vor die Haustüre zu gehen, weder tags noch nachts über, jedenfalls nicht mehr als ich auch schon als Mädchen oder junge und jüngere Frau in Dtld. hatte. Davon abgesehen ist es ja okay, wenn Du meine Meinung nicht gern liest - .aber wen nDu immer noch nicht weißt, daß a) freie Meinungsfreiheit nicht nur herrscht, sondern b) auch bedeutet, das meine Meinung nicht Deiner entsprechen muß,und wenn Du c) noch nicht weißt, wie Du meiner Meinung, wenn sie Dich wirklich zu sehr stört, entgehen kannst, dann solltest Du einiges nachholen: Zu a + b gibt es sicher Bücherin der Bücherei; zu c eine Gebrauchsanleitung fürs Internet. das Kreuzchen/Kästchen hilft - nur so als Tip.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Aber Du könntest doch gerne mal zur Meinungsbildung im Forum hier folgendes beitragen: Mach doch Mal einen Vergleich zwischen den dänischen Regelungen zu Asyl und Migration und den deutschen Regelungen. Denn sobald hier etwas verschärft werden soll, schreien alle, dass sei nicht möglich und verstößt gegen Grund- und Menschenrechte oder das Grundgesetz oder wer-weiss-was. Ich kann jedoch nicht verstehen, dass wir nicht "können", was andere europäische Staaten können.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Deine Meinung kann ich zu vielen Themen respektieren. Manchmal sind wir tatsächlich sogar einer Meinung. Ich überlese deine Meinung zu diesen Themen hier aber nicht, weil es dir offensichtlich leichtfällt dem Nachbarn Tipps zu geben, wie er seine Steine zu tragen hat,denn du musst ja nicht mit anpacken. Oder vom Boot aus dem Erteinkenden Schwimmttipps geben. Und das ärgert mich wirklich sehr. Dass du nicht mehr Angst als nötig hattest, kann nun alles und nichts bedeuten. Oder warst du vllt sogar gar nicht in der misslichen Lage allein irgendwo hingehen zu müssen? Zu Fuß, ohne Begleitung, in einer nicht sehr belebten Gegend. Erzähl doch mal, wo du doch so schlaue Ideen hast, wie ginge es dir denn,wenn du vergewaltigt werden würdest und der Vergewaltiger KEINE nennbare Strafe bekäme und dir beim Einkaufen an der Kasse begegnen würde? Es müsste dir ja leicht fallen dich da hineinzudenken. Und komm doch bitte auch mal auf dem Ruf nach einem Vergleich nach was die Asylpolitik in DK und D unterscheidet.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

In der Tat habe ich heute versucht, nähere Informationen zu Dänemarks Asylgesetzen herauszufinden. Das ganze gesätaltet sich etwas müßig, weil jeder Bericht zu jeder Headline genau durchgelesrn und verglichen werfen müsste. Ursel würde ich eine solche Fähigkeit durchaus zutrauen, gerade weil sie vor Ort ist, wobei es an der Differenzierung sehr wahrscheinlich scheitern wird. Letztendlich ist es seltsam, in einem Land zu leben welches deutlich schärfere Asylgesetze hat und aus diesem sicheren Nest heraus gegeben deutlich offenere Länder zu hetzen


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Genau mein Gedanke. Es ist easy Toleranz und Respekt zu fordern, wenn man selbst rein gar nichts damit zu tun haben muß und eben, wie du schreibst, aus dem sicheren Nest rüberwinken kann, dass der Sturm schon vorüberziehen wird. In DK möchte man, meines Wissens nach, am liebsten gar keine Asylanten mehr. Asylantragsteller werden in Auffangstationen oder ähnlichem in Drittländern untergebracht und dürfen erst nach Bewilligung des Antrags einreisen. Ja, da kann man als Deutscher nur dicke Backen machen, hier darf ja alles direkt rein und bleiben, egal wie das Verhalten etc ist. Da ja oft auf Grundrecht etc gepocht wird, möchte ich an dieser Stelle auch nochmal erwähnen, dass vor dem Gesetz alle gleich sind - zumindest verspricht es ja das Grundgesetz genau so. Nur die Realität sieht dann eben doch anders aus und es kommt eben in "solchen" Fällen nicht zum Strafvollzug. Abschiebung wäre meines Erachtens nach das einzig richtige, aber wenn das schon nicht geht,dann eben hinter schwedische Gardinen. Da ist DK deutlich rigoroser. Nicht nur was Abschiebung betrifft, sondern sogar direkt bei Asylantrag.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

ich kann mich erinnern, dass Ursel die dänischen Gesetze schon sehr oft kritisiert hat


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du kennst Dich anscheinend doch prima aus, also muß ich mir dafür nicht meine Lebenszeit verkürzen, zumal gleichzeitig mit dem Ruf (???!!!) nach einer Darstellung gesagt wird, man traue mir eh keine Differenzierung zu. Wozu dann das Ganze? Das nenne ich mal Realitätsverkehrung. Zudem verbittet Ihr Euch gleichzeitig jede Art von Belehrung - und "ruft" nun nach ihr? Konsequenz ist auch nicht Euere Stärke. Und ja, ich werde auch weiterhin zu Ländern ud Begebenheiten schreiben, in denen ich nicht lebe. Zu denen ich sogar deutlich weniger Bezug als zu Dtld. als zu Dk habe, das tun doch hier alle mehr oder weniger. Oder dürfen über den Ukraine-Rußland Krieg nur Menschen dieser beiden Nationalitäten schreiben, ist Amerika , ist Chinas mit dem Taiwankonflikt jetzt für alle tabu, die nicht dort leben?. Was für eine kleine Welt manche Menschen doch haben - oder schlimmer: anderen verordnen wollen! Und ja, es ist meine Angst oder eben nicht - und es ist Eure oder eben nicht, aber entweder wohnt Ihr in absolut kriminellen Umfeldern, in die ich noch nicht gekommen bin, zugegebenermaßen, oder ich nehme mal einfach an, daß Angstgefühle individuell verschieden sind und oft genug auch von der realen Sachlage abweichen. Und ich "hetze"? Wo? Zeig mal. Ich bemühe mal wieder den Duden: "Abwertend wird damit laut Duden die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen oder Handlungen bezeichnet, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden oder etwas erzeugen. In der Jägersprache bezeichnet der Begriff die Hetzjagd." Jemand, der für Respekt und und die individuelle Wahrnehmung von Menschen sowie Verstehen ihrer Kultur statt Vorverurteilung, Verallgemeinerungen und Ausgrenzung eintritt, "hetzt"? Ich fürchte, Ihr habt da schon wieder etwas gründlich mißverstanden! Im übrigen lest nach, nirgends habe ich mich dafür eingesetzt, Vergewaltiger - egal welcher Herkunft - laufen zu lassen oder nicht gegen Kriminelle jeder Art vorzugehen, so wie unsre Gesetze es vorschreiben. Wenn Euch diese Gesetze nicht passen, engagiert Euch, um sie zu ändern! Das kann man in einer Demokatie, es dauert allerdings,denn man mu- Mehrheiten überzeugen. Ob Ihr das schafft? Aber ich muß mich nicht bei Euch rechtfertigen; ich diskutiere gern sachlich, aber wenn es persönlich wird, bin ich eben draußen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Nein, du musst dich in der Tat nicht rechtfertigen. Trotzdem würde mich immer noch interessieren, warum du aus Dänemark heraus eine unbegrenzte Einwanderung nach Deutschland forderst und gegen Abschiebung krimineller nicht asylberechtigter Männer bist.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wer verurteilt denn im Vorfeld? Ich kenne KEIN Land, das so tolerant und mit offenen Armen auf Fremde zugeht wie Deutschland. Und niemand hier hat,soweit ich das gelesen habe,pauschal gegen Ausländer gehetzt. Und auch dir keine Hetze unterstellt. Was im Thread unten von hier lebenden gefordert wird, was zufällig die AFD auch fordert, darum ging's ja, dass Asylbewerber und Anträge anders behandelt werden als bisher. Niemand fordert Menschen in Not vor der Türe stehen zu lassen. Es wird lediglich gefordert, dass Straftäter auch genau als das behandelt werden und, wo eine Abschiebung möglich wäre, diese auch vollzogen wird. Was du forderst ist schlicht Diskriminierung der Opfer und Schuldzuweisung. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Thread, in dem du meintest die Deutschen sollten sich dich anpassen, sonst braucht man sich nicht wundern wenn was passiert, weil die Zugezogenen das ja gar nicht kennen und nicht wissen können. Aha. Ja, wenn man selbst nicht betroffen ist, kann man das so erstmal wollen. Ich habe den Eindruck du kommst heute noch damit in Berührung, dass du keine gebürtige Dänin bist und möchtest nun Toleranz und versuchst die überall zu stiften auf Biegen und Brechen. Komm mich besuchen, pflanz dich an meine Theke und ich verspreche, spätestens um 3 Uhr ist es vorbei mit deiner Toleranz. Bis dahin kannst du gerne auf meine Kosten trinken und Zeitungsartikel lesen, die dir das Blut in den Adern gefrieren lassen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Natürlich kommt es auch "in solchen Fällen" zum Strafvollzug bzw. fallen halt die Urteile so aus, wie sie hier ausfallen, auch bei deitschen Tätern. Abschiebung ist kein Mittel des Strafrechts. Allerdings gibt es im Ausländerrecht tatsächlich die Möglichkeit der Abschiebung, wenn schwere Straftaten begangen wurden. Dass dies nicht häugiger geschieht, hat z.T. tatsächliche, also keine rechtlichen Gründe, z.T. verhindern die Verwaltungsgerichte eine Abschiebung, in der Tat auch für mich nicht immer ganz nachvollziehbar. Wirdnicht abgesvhoben, wird eine Strafe natürlich auch vollstreckt.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ach klar, verzeih, das war natürlich deutlich zu drastisch dargestellt und entspricht nicht der deutschen Gründlichkeit. Natürlich folgt etwas nach einer Straftat. Nicht selten eben ein obligatorisches auf die Finger hauen mit anschliešenden Integrationsvorhaben und psychologischen Gesprächen. Ich meinte tatsächlich nur die angemessene Strafverfolgung, die für mich Abschiebung oder wenigstens Sicherheitsverwahrung beinhalten. Mein Fehler, sorry.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Zu "milde" Strafen - darüber kann man durchaus diskutieren - sind aber keine Frage des Ausländerrechts, sondern betreffen das Strafrecht allgemein. "Biodeutsche" Vergewaltiger werden auch nicht härter oder anders bestraft. Abschiebung ist wie gesagt kein Mittel des Strafrechts, sondern des Verwaltungsrechts (Ausländerrechts). Und klar, darüber, ob von diesem Mittel, das ja bei Begehung einer schweren Straftat an sich zur Verfügung steht, öfter Gebrauch gemacht werden sollte, kann man diskutieren.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Darum gehts doch genau die Diskussion haben wir hier. Bzw genau hier haben wir das Thema warum es mich ärgert, wenn sich Dänen in solche Themen einmischen möchten und gegen Abschiebung von Kriminellen Asylbewerbern aussprechen etc, das eigentliche Thema war im Thread unten. Danke trotzdem für deine Beteiligung


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Die Afd fördert ja genau das. Abschiebung bei Kriminaität, weniger Asylbewerber. Sie fordern das noch nicht mal so krass, wie es in DK bereits umgesetzt wird. Niemand wirft DK ausländerfeindlichkeit vor, niemand kräht da nach mehr Toleranz oder offene Grenzen. Auch Ursel nicht. Warum kräht sie dann aber hier gegen die AfD und gegen Abschiebung? Sie geht auf die Frage gar nicht ein, ist aber pauschal erstmal überall dabei und jeder,der sich dafür ausspricht, wird von ihr verbal angezählt. Ich kann den ganzen Scheiß echt nicht mehr hören von Toleranz und Rücksichtnahme, ich denke das hat Deutschland lange genug versucht und wir müssen uns nun der Tatsache stellen, dass das gründlich in die Hose ging. Was die Politik hier sich dabei denkt, kann man wahrscheinlich nicht mal erahnen. Es macht aber natürlich die AFD gewollt oder ungewollt stärker in ihrer Wählerschaft. Und ob das dann klug ist sich als Partei für bzw gegen etwas auszusprechen, nur weil es von der AFD gefordert wird (und Imho das einzig vernünftige ist) halte ich für absolut falsche.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich habe hier noch nicht gelesen, dass sich Ursel dafür einsetzt die dänischen Grenzen zu öffnen und Regelungen zu Abschiebungen zu lockern. Du?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich habe nicht einmal hier im Forum gelesen, dass sich jemand gegen die Abschiebung von kriminellen Ausländern ausspricht. Auch nicht von Dänen


Jana287

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Oh doch, die Argumente gegen Abschiebung von Straftätern, schon oft hier gelesen: - man kann nicht in Kriegsgebiete abschieben - die Haftbedingungen dort seien unmenschlich - die Länder nehmen sie ja nicht zurück - dann sind ja die Menschen dort den Kriminellen ausgesetzt


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Man sollte dabei auch bedenken, dass das, was bei uns als Strafe empfunden wird, für Straftäter aus weniger entwickelten Gebieten dieser Welt als bezahlter Hotelurlaub aufgefasst werden könnte. Ich könnte mir vorstellen, dass die einen anderen „Knaststandard“ gewöhnt sind.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Punkt 1 und zwei sind die aktuellen Rahmenbedingungen, die derzeit gesetzlich fest geschrieben sind bzw. von Gerichten so geurteilt wurden. Punkt 3 ist einfach eine Tatsache, die wir wohl kaum beeinflussen können. Punkt 4 habe ich noch nie gehört. Insgesamt heißt es aber doch nicht, dass man gegen Abschiebungen von Straftätern ist, wenn man auf Gesetze und Rahmenbedingungen hinweist, die das Procedere schwer machen


Jana287

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Gesetze kann man ändern, wenn politischer Wille da ist.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Jana287

aber kein User im Forum und denen wurde ja vorgeworfen, dass sie etwas dagegen haben, wenn kriminelle Ausländer abgeschoben werden


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Wie? Dann ließ doch mal Ursels Kommentare etwas genauer. Dann hast du schon mal eine, die das genau so gerne hätte. Von mir aus könnten die dann ja bis zur gelungenen Integration bei Ursel wohnen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich lese Ursels Kommentare sehr gern und sehr genau. Das was Du ihr dauernd unterstellst ist Deine Interpretation. Das steht da nämlich nicht drin.


magistra

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Wo sind denn diese Hotspots? Ich wüsste hier in meiner südlichen Millionenstadt keinen Ort, wo ich mich nachts unsicher fühle (zumindest so sicher, wie sich eine Frau eben nachts fühlt, wenn auch Männer unterwegs sind). Auch meine sehr hübsche große Tochter ist viel unterwegs. Da wir kein Auto haben, auch im ÖPNV und zu Fuß. Ich frage mich wirklich, wo es denn durch die vielen Ausländer unsicher geworden ist… Und ich verleugne nicht Clanverbrechen etc, aber ist das wirklich schlimmer als früher? Es muss mehr für Integration und Spracherwerb getan werden, aber diese Angstmalerei kann ich nicht ertragen…


Neverland

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Antwort auf Beitrag von magistra

Das frage ich mich auch immer. Wo wohnen diese userinnen hier das sie überall Vergewaltigung und Mord sehen. Ich kann es auch nicht bestätigen. Nichts mit Dorf oder ähnlichem, dafür extrem hoher Ausländeranteil.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Ich wohne in einer eher kleinen Stadt. Mein Beruf ist Barkeeper, ich bin oft nachts arbeiten. Und ich sehe live was abgeht. Klar, auch Deutsche haben Schlägereien und den ganzen Scheiß. Wenn es um Messer, Schußwaffen, Vergewaltigungen und eine Schlägerei geht, bei der mehrere auf einen draufgehen, dann sind es tatsächlich nur die nicht Bio Deutschen. Aber hey, bleib in deiner Blase. Ich gehöre jetzt sicher auch zu den rechten Hetzern, stimmt's?


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Bei dem Job wundert dann wenig. Kann kein bisschen damit zusammenhängen, das dein Umgang überwiegend mit Besoffenen stattfindet. Da hätte ich dann auch Angst - unabhängig von der Nation.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Ich hatte noch eine Frage zu der rassistischen Afd: Die Forderung nach einer geregelten Einwanderung ist rassistisch? Sozialstaat und offene Grenzen werden nicht mehr lange vereinbar sein, andere Länder haben das schon deutlich früher erkannt und handeln entsprechend, ohne pauschal als rassistisch betitelt zu werden. Und selbstverständlich gehören straffällige Asylbewerber oder Geduldete rigoros abgeschoben, bzw. in Abschiebehaft bis mit den Herkunftsländern Vereinbarungen getroffen wurden. Zudem würde ich sämtliche finanziellen Zuwendungen und Migrationsmaßnahmen streichen und die Arbeitsgesetze natürlich Dann noch Themen wie Überfremdung und dadurch bedingte Landnahme und Kriminalität siehe Berlin, Teile in NRW, BW, usw. In jüngster Zeit mal vor Ort gewesen?


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Befolgt also meinen Rat die Augen fester zuzumachen Moslems trinken für gewöhnlich keinen Alkohol. Das aber nur am Rande.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich wohne in NRW Ich habe das Programmheft der AfD gelesen. Du nicht. Sonst würdest du nicht nachfragen. Es geht bei rassistischen Gedankengut eben nicht nur um Ausländerfragen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Moslems vergewaltigen in der Regel auch nicht.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Neverland

...Du nicht... stampf auf...Doch, ich habe das Parteiprogramm sehr genau gelesen und auch verstanden. Welche Punkte sind jetzt also rassistisch?


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Gerade in den Nachrichten gehört. Görlitzer Park Berlin. Frauen sollten nicht allein unterwegs sein. Homosexualität sollte nicht zu öffentlich gezeigt werden Davidstern eher nicht tragen.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Monroe

das seh ich aber anders. auf fast allen arabischen und türkischen Hochzeiten, auf denen ich war gab es hinten in der Ecke eine Bar ( für die Männer) und da gab es sehr wohl Alkohol. Und im Restaurant verkauf ich Moslems auch oft Alkohol. Angst hab ich mitten in Berlin auch nicht, wenn ich nachts heimfahre, durch nen Park allein nachts - da war mir schon immer mulmig.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von luna8

wir gehen sehr oft in ein Afganisches Restaurant....die haben da so geilen Wein und tolle Drinks....und mein Gemüsehändler, trinkt gerne Wodka, Türke. Ich wohne in einer sehr beschaulichen Gegend, mit vielen Parks.Aber in einem Park, kommt öfter etwas vor. Da würde ich auch niemals im Dunkeln durch gehen. LG


renate48

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Limburg ist keine Großstadt , aber ich würde mich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine dort aufhalten. Das letzte Mal als wir mit mehreren Personen nach 22 Uhr dort waren, haben wir auf den fast menschenleeren Straßen fast ausschließlich Gruppen von Jugendlichen gesehen mit südländischem Aussehen. Vor dem Bahnhof ( wir waren mit dem Zug unterwegs) war gerade die Polizei zugange , ebenfalls mit solchen Leuten.


MM

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Antwort auf Beitrag von Miamo

... das ist eine bekannte Tatsache und völlig logisch. Ein Sozialstaat ist etwas, was das jeweilige Land für die eigenen Bürger/innen unterhält, damit diese auch bei Armut, Krankheit usw, nicht unter der Brücke landen. Solidarität untereinander, quasi wie eine gross Familie, überspitzt gesagt. Das finanzieren die Bürger/innen mit ihren Steuern, es ist ja für sie alle im Bedarfsfall. Es ist also quasi ein geschlossenes System, ein Geben (Steuern, Kranken- und Rentenversicherung zahlen) und Nehmen (Leistungen im Bedarfsfall in Anspruch nehmen). Natürlich können auch Einwanderer unter bestimmten Bedingungen Teil des Systems werden, aber nicht automatisch, sondern das muss streng und klar geregelt sein. Es kann nicht funktionieren, dass Leute von anderswo kommen, nicht einzahlen (weder jetzt noch in Zukunft) aber Leistungen beziehen (und womöglich noch Betrug und Missbrauch der Leistungen betreiben). Ein Sozialsystem ist sozusagen ein geschützter Raum für die eignen Bürger/innen. Also muss sich jeder Staat entscheiden, ob er Sozialstaat sein will (dann muss er kontrollieren, wer reinkommt und zu welchen Bedingungen, und wer ggf. Anspruch auf Leistungen hat) oder nicht - dann kann er meinetwegen die Grenzen offen und ungeschützt lassen, aber sozial abgesichert ist dann quasi niemand wirklich, auf Dauer. (Das mit den Grenzen bezieht sich, wenn wir von der EU reden, dann halt auf deren Aussengrenzen, nicht auf Grenzen einzelner Staaten.)


kevome*

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Antwort auf Beitrag von renate48

Stimmt, Gruppen von jugendlichen mit südländischem Aussehen sind natürlich extrem gefährlich Wie halte ich es nur aus, dass derartige regelmäßig in mein Haus einfallen


renate48

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Nein, aber es sind die gleichen, die am Bahnhof die Mädchen begrabschen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Monroe

In welchem Deutschland lebst du eigentlich? Vielleicht falsche Wohngegend gewählt, so im Brennpunkt? Hier ist der Ausländeranteil bei gefühlten 80%. Eher mehr wenn man in die 3te Generation geht. Angst habe ich deshalb trotzdem nicht. Das hätte ich eher auf dem platten Land mit der besoffenen Landjugend.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Ich lebe auf dem Land ( mehr oder weniger) und wir haben in einer ehemaligen Großpension seit Jahren Asylbewerber allerdings sehr viele Familien. Hier passiert nichts, die klauen nicht mehr in den Länden als die Einheimischen, auch Nachts auf der Strasse tun sie einem nichts. Probleme in anderen Orten der Umgebung entstehen oft dann wenn man "verfeindete" Flüchtlinge in Sachen Heimaländer zusammenpfercht, da geht auch mal der eine mit dem Messer auf den Mitbewohner los. Ich traue mich hier abends eher raus als in einer Großstadt in den gewissen Vierteln, da leben keine Asylbewerber sondern die bewühmten in der 4.Generation Ex-Gastarbeiter. Man hat auch diese immer zusammen gepfercht, damals in meinem ehemaligen Wohnort die Russlanddeutschen, die hatten auch die Gewohnheit mit Messern um sich zu fuchteln, sogar schon die Kinder,Alkohol gabs gerne, ein großes Problem auch da gewesen. Die Wurzel des Problems der Integration ist leider oft dass Ghettos gebildet werden


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Ich lebe in keinem Brennpunkt, falls du ihn so definierst,dass hier Plattenbauten, Höhe Arbeitslosenquote und der ganze Kram, den man im Trash-TV beäugen kann, zu finden ist. Ich lebe sogar eher ländlich in einer kleinen Stadt. Davon abgesehen finde ich, dass es der falsche Weg ist, wenn Brennpunkte durch Zuwanderung entstehen. Also möchte ich meinen, dass es keine "falsche Wohngegend" für Sicherheitsfragen geben DARF. Wird es so oder so wohl immer irgendwie geben. Nur kann man das eine eben verhindern, wenn es sich durch Abschiebung lösen ließe und es nicht durch falsche Toleranz sogar noch verschlimmern.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Das heißt bei dir im Klartext, wenn ich arm bin und in einem Brennpunkt Viertel wohne, bin ich selbst schuld wenn mir etwas passiert, dann bin ich sozusagen Freiwild. Selbst schuld, wenn das Teenie Mädchen vergewaltigt wird, da hätten die Eltern einfach eine bessere Wohngegend suchen müssen. Unglaublich


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Solch ein Schwachsinn, Hier (in D) trifft nichts aber auch gar nichts von Deinen Horrorszenarien zu. Weder meine Tochter, noch mein Sohn, noch ich befürchten irgendeine Form von Gewalt, wenn wir vor die Tür gehen. Kenne auch keinen Menschen, der unter derartiger Paranoia leidet. Natürlich gibt es Gewalt und Verbrechen. Aber doch absolut keinen Grund da sich nicht mehr auf die Straße zu trauen oder in jedem dunkelhäutigen Mann einen Attentäter oder Vergewaltiger zu vermuten.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich habe in der Reha eine Lehrerin ( biodeutsch) kennengelernt die ein dunkelhäutiges Kind hat in Berlin gerne mal Tritte von "Spingerstiefeln" abbekommt oder N...schlampe genannt wird dazu muss e snicht mal dunkel sein, die machen das auch im Hellen !


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich sehe ganz sicher nicht in jedem dukelhäutigen Mann einen Verbrecher. Einige meiner engsten Freunde sind dunkelhäutige Männrr. Wirklich sehr sehr großartige Menschen, dereine mehr, der andere weniger,wie das bei Menschen, egal welcher Herkunft nun mal so ist. Aber wie ich bereits einer anderen Userin schreib, bleib in deiner Blase, da geht es dir scheinbar gut.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Das ist auch absolut nicht zu entschuldigen. Der kleine aber feine Unterschied liegt jedoch darin, dass das,wenn es zur Anzeige gebracht wird, auch strafrechtlich verfolgt wird und sich nicht einfach im Sande verläuft mit der Entschuldigung eines anderen Kulturkreises, Herkunft und Sprachbarriere des Täters.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

wo wird bei Anzeigen und Kriminalität irgendetwas mit KUlturkreis, Herkunft oder Sprachbarriere entschuldigt und die Fälle nicht genauso vor Gericht gebracht, wie von deutschen Täter? Das ist doch Stammtischgeschwätz und keine Realität


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Natürlich werden auch Taten von Migranten strafrechtlich verfolgt, vor Gericht gebracht und auch abgeurteilt. Das geht auch gar nicht, dass Strafverfolgungsbehörden einfach gar nichts machen auf eine Anzeige hin. Die Staatsanwaltschaft kann ggf. das Verfahren einstellen, aber natürlich nicht aus den bon Dir genannten Gründen. Gegen die Einstellung deines Verfahrens hat das Opfer der Straftat im übrigen Rechtsmittelmöglichkeiten.


Maca

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du bist doch die kleine Barkeeperin aus der Provinz. Der miefige Stammtisch und die kleingeistige Tristesse sind quälend, gell? Da wünscht man sich ein wenig Aufregung: “Wenn es mal soweit ist, dass du dich nachts nicht alleine auf die Straße traust oder sogar selbst Opfer einer Vergewaltigung wirst,dein Mann niedergestochen wird oder deine Tochter überfallen wird und der Täter dir beim nächsten Einkauf sogar begegnen kann,weil er kaum was zu befürchten hat, DANN kannst du gerne weiter mitreden, dass Asylbewerber absolut viel Respekt und Geduld brauchen und wir alle genau das aufbringen müssen.“ und will mal potentielles Opfer sein, Mitleid generieren. Deine Erbärmlichkeit treibt den Fremdschampegel in unermessliche Höhen.


Beaker

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Antwort auf Beitrag von Maca

Klar, die Bar wo es jede Nacht Schießereien und und explodierende Autos gibt, wenn man vor die Tür geht. Diese Assis hier sehen zu viel fern und das Internet tut ihnen nicht gut.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Maca

Wie auch immer du dir eine Bar vorstellst, in der überwiegend das junge Volk seine Zeit verbringt, die mitten im Zentrum der kleinen Stadt liegt, umgeben von mehreren weiteren Kneipen, Läden etc...von Tristesse kann ich (leider?) Nicht sprechen. Die Wahrheit aus dem echten Leben möchtest du ja anscheinend auch nicht lesen. Dann bleib in deiner Blase, ich gönne es dir. Aber erzähl anderen nicht, die mehr erleben als Zuhause-Büro-Einkaufen, dass das, was sie erleben, ja gar nicht wahr sein kann, weil es nicht zu deiner Vorstellung der Welt passt.


Beaker

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das wahre Leben spielt sich also am Tresen ab. Danke für die Info


Maca

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Antwort auf Beitrag von Monroe

“Wie auch immer du dir eine Bar vorstellst, in der überwiegend das junge Volk seine Zeit verbringt, die mitten im Zentrum der kleinen Stadt liegt, umgeben von mehreren weiteren Kneipen, Läden etc...von Tristesse kann ich (leider?) Nicht sprechen.“ Die Dorfjugend trifft sich allabendlich im Dorfkrug, da dieser das einzige Highlight im Kaff darstellt ….. mehr Tristesse geht echt nicht


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Beaker

Man kann natürlich auch, wie du gerade, alles so drehen und wenden, dass man sich gar nicht weiter damit befassen braucht. Ist sicher schön, wenn man nicht weiter denken braucht. Ich erlebe eben mehr als du. Und ja, auch dadurch, dass ich zur Zeit des Geschehens nicht im Bett liege und rosa Wolken zähle, sondern arbeite.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ist das bei dir so? Interessant. So weit am Arsch der Welt würde ich ja gar nicht wohnen wollen,aber dann wundert mich auch nicht, dass du nix mitkriegst. Arbeitest du oder verlässt du das Haus nur, um dir neue Kippen zu holen und ne Kanne Bier?


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ich Teile Monroes Meinung, Ursels finde ich dagegen schwierig aber beide haben das im Austausch doch einigermaßen mit contenance gelöst Und dann kommst du und Beaker und das ganze kippt wieder mal ins unangenehm peinliche. Schade eigentlich


Maca

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du bist gelangweilt und gefrustet. Das ist mehr als offensichtlich und es entspricht eigentlich nicht meinem Selbstverständnis, derart abfällig über Lebensrealitäten wie deine zu urteilen. Das tue ich nur, weil es schäbig ist, wegen persönlicher Unzufriedenheit gegen vulnerable Minderheiten zu hetzten. Gegen Menschen, deren Vielfältigkeit und Individualität du einfach negierst und sie einem diffamierendem Generalverdacht unterstellst.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Maca

Lies doch mal ganz genau was ich schreibe. Am besten jeden einzelnen Text. Es ist ja kaum auszuhalten, was du dir da zurecht malst. Wenn es dann am Verstehen hapert, was mich bei deiner Art des Schreibens nicht wundern wird, frag mich gerne, ich erkläre dir dann alles, was dir alleine zu schwierig ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Mir fehlten gerade die richtigen Worte zu diesem Ich bin deiner Meinung, danke dafür


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maca

Vor ca. zwei Jahren hat eine griechischstämmige Polizistin ein Buch veröffentlicht, sie ist noch näher dran am Geschehen und berichtete ähnlich. Vielleicht liest Du das mal, um zu sehen, was nachts so abgeht, wenn sich der Großteil der Bevölkerung zur Ruhe begeben hat, um am nächsten Morgen brav aufzustehen und zur Arbeit zu fahren. Ihr Einsatz ist in Bochum, das ist jetzt auch nicht die weltbekannte Stadt für Kriminalität, sondern eine durchschnittlich Stadt. Was bekommt der Ottonormalbürger davon mit? Nicht viel, bis gar nichts. Und kann man dann behaupten, es ist überhaupt nichts passiert?


Mitglied inaktiv

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Das sollte unter Maca, 21:31 Uhr


Monroe

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Danke für den Buchtipp. Es scheint ja sehr viele Menschen zu geben, die gar nichts mitkriegen. Kann passieren. Ich kann nur nicht verstehen, dass man das nicht wahrhaben will, wenn man davon erfährt. Eine Polizistin ist tatsächlich näher am Geschehen. Und weil sie Griechin ist, unterstellt man ihr vielleicht nicht direkt Hetze und Stimmungsmache. Ich denke aber die werten Damen werden weiter in ihrer Blase leben wollen und das Buch nicht lesen. Mich würde es aber schon interessieren. Kannst du mir bitte den Titel verraten? Über Google ließ sich da leider nichts finden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Mir fällt gerade auf, das Buch ist doch etwas älter, aber natürlich trotzdem aktuell: Deutschland im Blaulicht. Aber natürlich ist ihr auch Hetze usw. unterstellt worden


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Maca

Du sprichst mir gespaltener Zunge.


Eisfee

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Danke für den Buchtipp!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Eisfee

Meine kleine Tochter, 15 Jahre alt, wird sehr oft, auch wenn ich dabei bin, von Männern angemacht....deutsche Männer, alle so ab 40 aufwärts....alles Nordeuropäer, niemals von Südländern. Das sind eher alle die Väter von Jungs in ihrem Alter.Und das mitten am Tag im z.B Supermarkt. Das finde ich so so schlimm. Meine Damen waren jetzt in Berlin alleine unterwegs, bevorzugt immer Neukölln, da gab es keine Probleme. Und wir wohnen in einer Großstadt und ich selber, habe Jahr direkt an der Grenze zu einem üblen Viertel gewohnt. LG maxikid


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Da siehst Du mal was unsere Männer so treiben. Ich vermute, Deiner spricht schon 12-jährige an. Ekelhaft, einfach ekelhaft unsere Kerle. Du solltest Dir einen Araber nehmen.


memory

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Hat deiner dir nicht gesagt, dass ab 50 , du gegen 2x ne 25 Jährige ausgetauschst wirst? Oder ist der wie meiner , der meint, den Stress mit den jungen Dingern tut er sich bestimmt nicht an?


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von memory

jupp, gerne nehme ich einen Schweich.....upps, den habe ich sogar schon. Kann ich sehr empfehlen. LG


MM

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Antwort auf Beitrag von Monroe

... heisst "Deutschland im Blaulicht" und die Erscheinung ist schon mehr als 2 Jahre her, vielleicht schon 5 oder so. Auf jeden Fall habe ich es damals schon gelesen. Beschreibt die Realität wie sie ist. (Und da sind noch nicht mal die krassen Fälle beschrieben, die seither in Deutschland passiert sind...) Und es gibt zahlreiche weitere aufschlussreiche Bücher/Publikationen - also auch wenn man es direkt am eigenen Wohnort nicht so mitbekommt, so kann man sehen was los ist, wenn man nur will!!!


Dots

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Antwort auf Beitrag von MM

und individuelles Sicherheitsgefühl haben aber nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Die Kriminalstatistik in meiner Heimatstadt ist beträchtlich, trotzdem lebt es sich hier "gefühlt" ziemlich beschaulich. Und ich bin mir nicht sicher, wie gut ich es finde, wenn eine Ermittlerin ihre Erfahrungen einer ohnehin schon emotional aufgepeitschten Öffentlichkeit präsentiert, denn sie hat ihren Fokus natürlich auf genau den Ausschnitten der Gesellschaft und des Geschehens, die ohnehin Angst machen. Realistisch ist das natürlich schon, aber eben ihr Realitätsausschnitt als Ermittlerin. Ein wenig erinnert mich das an die Analysen gewisser Kinderpsychiater, die die Beobachtungen in ihrer Praxis auf die gesamte Gesellschaft übertragen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Dots

Also wäre deine Sicht der Dinge, dass man lieber nix sagt und totschweigt, was so abgeht, damit die Öffentlichkeit sich in (falscher) Sicherheit wägen kann? Finde ich super. Lassen wir doch auch alle Warnschilder in Deutschland von den Straßen entfernen, das schürt nur unnötig Ängste vor gefährlichen Kreuzungen, Kurven, Steinabgängen, Lavinen etc.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Was hat das mit Warnschildern, die vor akuten Gefahren, in die man sich an bestimmten Stellen und in bestimmten Situationen begibt, zu tun? Die Öffentlichkeit "in falscher Sicherheit wiegen" ist genau das umgekehrte Extrem von dem, was ich meine, nämlich die Öffentlichkeit aufscheuchen mit einem Ausschnitt der Wirklichkeit, der nur eine extreme Seite der Realität zeigt. Beides halte ich für nicht sinnvoll für eine realistische Einschätzung der tatsächlichen Gefährdungslage.


MM

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Antwort auf Beitrag von Maca

Könnt ihr nicht halbwegs sachlich schreiben??? Peinlich... Konstruktive Diskussion ist was anderes. Ich teile in diesem Fall Monroes Meinung und finde die Ansichten von Ursel bei diesem Thema problematisch. Aber das heisst ja nicht dass man sich bei anderen Themen nicht einig sein kann (ist/war auch so, zB bei Mehrsprachigkeit etc,) - und v.a. sollte die Diskussion doch nicht in persönliche Angriffe und Herabwürdigen des anderen ausarten, nur weil man dessen Meinung nicht teilt!!! Hat euch das nie jemand beigebracht?? Habt ihr keine normalen Argumente???


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Dots

Aufscheu hen, wenn man sagt/schreibt was abgeht? Zwischen den Extremen, die manch einer nachts erlebt und der Sicherheit, in der sich die wiegen, die davon nichts mitbekommen, da liegt doch die Wahrheit. Sich aber komplett davor zu verschließen und zu behaupten das wäre alles nicht wahr, wäre Hetze etc, das halte ich für naiv und auch gefährlich. Ich finde es gut, richtig, wichtig, dass man darüber spricht.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von MM

Aber genau das macht doch das Forum hier aus. Stell Dir vor alle wären so reflektiert wie Du und ich. Langweilig. Es braucht hier solche Kotzbrocken, sonst würde hier doch niemand mehr reinschauen. Das merkt man doch. Sind sich alle einig, sind alle nett zueinander, dann wird es langweilig. Also bitte an alle. Weiter so.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich glaube, das ist so ähnlich, als ob man mit einem Scheidungsanwalt über glückliche Ehen spricht oder mit dem Vollziehungsbeamten des Finanzamt über die Zahlungsmoral von Steuerpflichtigen - die Fälle, die gut laufen und funktionieren, schlagen da gar nicht erst auf.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Monroe

angst bitte nur da schüren wo es ins politische bild passt....also wie z.b bei corona oder klimabedingtem hitzetod


Dots

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Dass du die Berichterstattung über Corona oder den Klimawandel als "Angstmacherei" empfindest, hat wohl mehr mit deiner eigenen Wahrnehmungsverschiebung als mit der Realität zu tun.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Dots

na nicht wirklich...eher ist deine wahrnehmung so vernebelt als dass du es nicht so empfindest.


MM

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Angst schüren ist in manchen Fällen offenbar opportun und wird - besonders in Deutschland - bis zum Extrem betrieben (Corona, Klima... Hysterie pur ), aber bei anderen Phänomenen sollen die Bürger/innen doch bitte ganz sorglos sein... Und wenn Mütter ihre Töchter vor konkreten Gefahren warnen und belehren, ist das "rassistisch", nicht wahr...?


mauspm

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Antwort auf Beitrag von MM

aber dots meint ja dass es an uns liegt wenn es so empfunden wird...und wenn dots das sagt;)


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Duscheinst gerade eine Selbstbespiegelung vorzunehmen, aber ganz ehrlich, ich brauche sowas nicht,um eine Diskussion zu beleben.. Aber sachliche Argumente habe ich bislang weder von Dir noch Deinesgleichen gelesen oder gehört. Aber wer sie eben nicht gat, tritt nach dem Schienbein des Gegnersstatt nach dem Ball = Thema und stellt sich damit selbst das eigene Armutszeugnis aus.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von MM

Du hast Recht, Dtld. Ist eine angstgeprägte Nation. Es gibt ja auch den Begriff der „German angst“ im Ausland. Und du zählst ja auch viele Bereiche auf, die auch andere Nationen betreffen, betroffen haben. Wie aber kommst du darauf, die Angst vor Fremden und Vergewaltigung, und /oder beides in Kombination, sei nicht existent? Ist sue doch, es wurde sogar mind. 1 Buch dazu geschrieben. In allen angstbesetzten Bereichen aber gab es andere, die dagegenhielten und anderer Meinung waren. Und solange jemand mit sachlichen Argumenten auf sachliche Gegebenheiten eingeht, würde ich ihn kaum als rassistisch bezeichnen. Wer sich aber jeder sachlichen Auseinandersetzung verschließt und stattdessen von Einzelfällen ausgehend auf ganze Bevölkerungsgruppen schließt, ist eben im besten Fall nicht ernstzunehmen. Damit sage ich nicht, daß es die Einzelfälle womöglich und in bestimmten Gebieten nicht gibt. Es ust nur unsachlich, aus 1 Einzelfall und ohne weiteren Hintergrund ein generelles Problem diskutieren zu wollen. Nur weil mein Auto vielleicht 3x in die Werkstatt mußte, kann ich nicht einfach behaupten, die ganze Automarke sei Murks. Da sind wir wieder beim Thema Differenzierung, die manchen nicht nur schwerfällt, sondern fremd ist. Und dazu könnte ein Link, wie ich ihn vorhin eingesetzt habe, schon erhellend helfen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wer sich aber jeder sachlichen Auseinandersetzung verschließt und stattdessen von Einzelfällen ausgehend auf ganze Bevölkerungsgruppen schließt, ist eben im besten Fall nicht ernstzunehmen. während wir uns sachlich auseinandersetzen tobt da drauen aber das leben, welches an sachlichkeit fast null interessiert ist. ich glaube wir empathisieren uns um kopf und kragen und diskutieren uns den verstand aus dem leib


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Das sollte wahrscheinlich unter Beacer und Maca!


Monroe

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Ich finde den Begriff Einzelfälle schon ziemlich befremdlich, wenn rund 50% der gemeldeten Vergewaltigungen dazu zählen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Monroe

definitiv, der kam ja auch nicht von mir


Monroe

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Natürlich kam er nicht von dir, sondern der lieben Ursel, die noch mit heititei versucht alles runterzuspielen und immer noch von Einzelfällen spricht. Tja, das ist eben so, wenn man weit weit weg ist und den ganzen Kladderadatsch nicht vor der eigenen Tür hat, sondern nur im Nachbarland. Ich würde es daher immer noch begrüßen, wenn Ursel sich erstmal richtig mit der Thematik befasst, wenn selbst erleben schon nicht geht. Angebot steht, wir können uns in eine x-beliebige Bar irgendwo in Deutschland setzen und das Geschehen der Nacht beobachten. Ich zahle die Getränke. Alkoholfrei versteht sich. Für ungetrübten "Genuß".


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Monroe

ich würde dann gern beim beobachten beobachten...zahle natürlich selbst;)- bin dabei


Miamo

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Im sachsen-anhaltinischen Halle hat ein Tunesier eine Schülerin so brutal vergewaltigt, daß das Mädchen immer noch im Krankenhaus liegt. Der Fall ereignete sich bereits am Mittwochmittag, wurde jedoch erst am Wochenende durch einen Bericht der Mitteldeutschen Zeitung bekannt. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten sich entschieden, das schwere Verbrechen der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Der 29 Jahre alte Migrant konnte festgenommen werden und sitzt in Untersuchungshaft. Wenn du ernsthaft noch immer von Einzelfällen redest, scheinst du tatsächlich vieles nicht mehr mitzubekommen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Beim Beobachten beobachten Gern. Machen wir doch mal ein Forumstreffen und hocken uns hübsch zurecht gemacht auf die Außenterrasse bei Nacht und schauen was passiert. Bei so vielen Frauen auf einem Haufen müssten die Männer ja direkt eingeschüchtert sein, stimmt's


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du hättest mich, auch als ich jung war, nackt an einen Tresen von einem Nachtclub/Bar setzen können, es wäre nichts passiert. Daher....hätte ich mit Deiner Terrasse keine Probleme, da nichts passieren würde. Männer reagieren eher agressiv auf mich, als wenn ich ein Artgenosse wäre.....lach. LG


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

trägst du eine axt mit dir rum? ja da wäre ich auch eingeschüchtert


Monroe

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Genau, Äxte und Wikingerhelme bitte Zuhause lassen.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von mauspm

es sehr oft geregnet. Muss man da jetzt auch Panik schieben?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Die Diskussion unten inclusive Schlüsse daraus wurden aber an einem Einzelfall festgemacht. Da stand meiner Erinnrung keine Statistik, nachdem jetzt die Zaheln horrend in die Höhe geschossen seien oder sowas, nein, es wird 1 Fall genommen uns daraus generalisiert. Das ist unseriös und das IST ein Einzelfall, solange man nicht nachweist, daß es eben keiner ist. Dafür muß man sich allerdings mehr Mühe machen als bestimmte Blättchen zu lesen. Es ist für mich legitim, daß man sich dafür keine Zeit nehmen will - aber dann sollte man auch das Posten solcher einzelnen Vorfälle - samt den allgemeinen/verallgemeinernden Schlüsse und Forderungen - unterlassen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Und das von dir!? Nee du, wenn man noch von Einzelfall reden möchte, muß man sich tatsächlich erstmal damit befassen, ob das überhaupt noch so genannt werden KÖNNTE. Niemand, der in Deutschland lebt, kann das ernsthaft noch glauben. Den Hinweis, dass du viel zu weit weg bist und den Arsch im Trockenen hast und somit gar nicht beurteilen kannst was hier abgeht, spare ich mir an dieser Stelle. Merkste hoffentlich auch langsam selber. An einem "Einzelfall" hochgezogen hat sich auch im Thread unten niemand. Und dir ist ja sicher selbst bewusst, wo du dich ja immer so eifrig für das Geschehen hier interessierst, dass man aus dem Stand tausende dieser "Einzelfälle" parat hätte. Es sind keine Einzelfälle mehr. Schon lange nicht mehr.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von MM

Also, ich finde ja, dass die Faktenlage und die wissenschaftlichen und statistischen Erkenntnisse schon Anlass zur Besorgnis geben bzw. gaben, was Corona und den Klimawandel angeht. Die "Chance" (gruppen)vergewaltigt zu werden, ist jetzt nicht gleich null und jede Vergewaltigung ist eine zu viel, aber zum Glück ist es ja statistisch gesehen auch nicht so, dass man sich als Frau kaum noch aus dem Haus trauen kann, ohne dass so etwas passiert. Ich finde, das sollte man seinen Töchern auch nicht so vermitteln (anders als eine gesunde Vorsicht und ein Gespür für kritische Situationen und Momente). NICHTSDESTOTROTZ zeigt sich aber schon auch deutlich, dass eben hier Migranten (m/w) aus Kulturkreisen einwandern, in denen das Rollenverständnis Mann - Frau noch ein anderes ist, andere Vorstellungen herrschen, was ein Mann bzw. eine Frau darf oder auch nicht darf, wie der Umgang untereinander ist etc. Das zu leugnen oder zu relativieren halte ich für fatal und für eine gelingende Integration sogar schädlich, die Aussage, dass deutsche Männer schließlich ja auch ... blabla für daneben. Natürlich vergewaltigen auch deutsche Männer und auch hier ist noch nicht alles rosig, was Frauenrechte angeht. Es geht aber doch darum, wie stark so etwas noch in der gesamten Kultur, auch in den jeweiligen Gesetzen und ALLGEMEINEN Gepflogenheiten verankert ist. Dass da Nordafrika, Syrien, Afghanistan, der Irak oder Bangladsch einfach weotgehend noch anders tickt (und daher dur haus Frauen von dort genau DESWEGEN hier herflüchten), kann ja wohl keiner ernsthaft leugnen. Und diese Selbstverständlichkeit, Frauen gering(er) oder bestenfalls anders zu schätzen, bringen die Männer, aber auch die Frauen mit ihren Ganzkörperverschleierungen und Burkinis, halt hierher mit und sorgen dafür, dass wir inmanchen Bereichen Rückschritte zu verzeichnen haben. Dieser gegenseitige Hysterie-Vorwurf ging mir schon bei Corona auf den Zeiger ...