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Mutmaßlicher Mörder der getöteten Studentin gefasst...

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Mutmaßlicher Mörder der getöteten Studentin gefasst...

Blueberry

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https://www.welt.de/vermischtes/article159947230/Tote-Studentin-Verdaechtiger-ist-17-jaehriger-Fluechtling.html Das muss die Bereicherung sein, von der immer alle sprechen bzw. muss jetzt wieder an Martin Schulz denken: "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold"


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Unsere Beiträge haben sich gerade überschnitten. Nicht gut, dass es ein unbegleiteter junger Flüchtling war.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Wie wäre Dein Statement gewesen wenn es ein "normaler Mensch " gewesen wäre ?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Vielleicht können wir und darauf einigen, dass kein normaler Mensch einen anderen brutal vergewaltigt und dann ermordet. Und dass das Leben für Frauen im letzten Jahr nicht sicherer geworden ist. Irgendwie finde ich die fehlende Empathie für die Opfer hier im Forum mit 98 % Frauenarbeit schon bedenklich.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Mir fehlt da ganz spontan der Jura-Student Magnus Gäfgen ein, der Jakob von Metzler, einen 11-jährigen Jungen brutal ermordet und dann vorgetäuscht hat, er würde noch leben. Ich wüsste auch nicht, warum Du mir fehlende Empathie unterstellst. JEDER Mensch der ermordet wird, ist einer zu viel. Aber da kommen wir an die Tiefen der menschlichen Psyche, wo keiner erklären kann warum diese Taten begangen werden.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Und wie kannst du das jetzt vergleichen? Das eine ein Verbrechen aus Habgier, mit einem Täter aus dem Bekanntenkreis (der Nachhilfelehrer glaube ich) das andere ein Sexualverbrechen eines dem Opfer völlig umbekannten Täters. Und da gibt es eine Häufung, Frauen müssen sich im öffentlichen Raum einschränken. Und es war das Forum, in dem hauptsächlich Frauen schreiben, gemeint und nicht du persönlich.


Nesaja

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wie hier die Sichtweisen auseinandergehen. Zum einen ist es ja wohl erstmal scheißegal welcher Herkunft der Täter ist. Schrecklich was da passiert ist und mein Beileid den Angehörigen. So etwas muss die Hölle sein. Fakt ist nun aber, dass es eben ein Afghanischer Flüchtling war. Und die Strafe die er bekommt, wahrscheinlich ne Ausweisung . Das wird es dann gewesen sein. Wahnsinn das hier echt manche mit der politischen Stimmung im Land argumentieren, wo gerade zwei Menschen gestorben sind. Tut mir leid, ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Ich weiß nicht wann die letzten Gutmenschen endlich ihre Augen öffnen und sehen dass da nicht nur Gutes ins Land gekommen ist. Sorry meine direkte und vielleicht plumpe Art.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

Laut Medien handelt es sich um EINE 19 jährige Medizinstudentin.


Blueberry

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Die 27 jährige Studentin aus der Ecke da steht auch noch zur Diskussion und sie prüfen wohl, ob er damit auch was zu tun hat.


Strudelteigteilchen

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Den Afghanen können wir ins ach-so-friedliche Afghanistan abschieben, wo er wahrscheinlich nicht lange überlebt. Einen deutschen Täter hätten wir mangels Todesstrafe noch ewig an der Backe mit dem ganzen teuren Resozialisierungsscheixx.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Bis jetzt ist noch niemand aus Deutschland nach Afghanistan abgeschoben worden, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das passieren wird. Abgesehen davon, dass niemand weiß, ob der mutmaßliche Täter überhaupt minderjährig oder Afghanen ist, oder ob er verurteilt wird. Also was soll das jetzt?


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

http://t.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Bund-plant-Sammel-Abschiebung-nach-Afghanistan


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

So langsam merkt man, dass nächstes Jahr Bundestags-Wahl ist.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Ja habe ich gelesen: plant, verlangt und etliche Konjunktive. Ich glaube es nicht, es würde Beschwerden bei diversen Gerichtshöfen geben. Aus Österreich darf derzeit weder nach Ungarn noch nach Kroatien abgeschoben werden, warum dann aus D in den sicheren Tod?


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Aber in Hinblick auf das Opfer eher unangebracht. DIESEN Afghanen können wir niemals abschieben, weil einem Vergewaltiger unter den Taliban unmenschliche Behandlung droht. Ich kann nicht glauben, dass Du das nicht weißt. Alles an Dir vorbeigegangen? Nicht abschiebbare Hassprediger? Oder (z.B.) der irakische Terrorist, Möchtegernmörder und Messerstecher mit dem ellenlangen Vorstrafenregister? "Yousef war Mitglied der kurdisch-islamistischen Gruppierung Ansar al-Islam und führte in ihrem Auftrag Aktionen in Deutschland durch, unter anderem zur Finanzierung der Organisation. Dabei hatte er enge Verbindungen zu Mullah Krekar. Zwischen April 2004 und seiner Verhaftung im Dezember 2004 versuchte er, in Deutschland Kämpfer für Ansar al-Islam zu rekrutieren.[3] Am 3. Dezember 2004 wurde er von der deutschen Polizei verhaftet, weil er einen Anschlag auf den damaligen irakischen Premierminister Iyad Allawi während dessen Deutschlandbesuchs geplant haben soll... In der Haftanstalt fiel er als gewalttätig auf, unter anderem weil er einer Justizbeamtin eine Rippe brach. 2013 wurde er nach vollständiger Verbüßung der Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen, musste jedoch eine elektronische Fußfessel tragen.[11] Yousef galt weiterhin als Gefährder, seine Abschiebung in den Irak war jedoch nicht möglich, da ihm dort die Todesstrafe drohte.[16]" https://de.wikipedia.org/wiki/Rafik_Yousef


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Aber bei Afghanistan besteht das "haben wir es jetzt befriedet oder nicht?"-Dilemma. Entweder wir schicken Afghanen hin - oder Soldaten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich würde mich sehr wundern wenn er abgeschoben werden würde. Wäre ein Novum


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Solche Leute sollten abgeschoben werden. Egal was sie erwartet. Hätten sie sich ja vor der Tat überlegen können. Kann ja wohl nicht sein, das wir für so ein Gesindel aufkommen und uns mit denen rumschlagen müssen. Gesetze sollten dahin geändert werden, aber es gibt leider immernoch genug Menschen, die die armen traumatisierten Täter schützen.


Lauch1

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Wenn er schuldig und ein Serientäter sein sollte (es gab heute mehrere Fälle) wird es ja hoffentlich eine Sicherungsverwahrung geben, damit die Gesellschaft, egal wo, geschützt wird.


Hashty

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Antwort auf Beitrag von hannahma

das hat nichts mit schützen, sondern mit dem GG zu tun. Und es sind laut GG alle Menschen gleich. Wir haben laut GG keine Todesstrafe mehr. Und laut GG gibt es das Anrecht auf Asyl. Wenn nun jmd einen berechtigten Asylgrund hat, darf er nicht abgeschoben werden, weil das einer Todesstrafe gleich käme. Und da kommt "alle Menschen sind gleich" ins Spiel. (Ein Afghane ist auch ein Mensch) Und wenn er keinen berechtigten Grund für Asyl hat, wird er abgeschoben. Wenn er Asyl hat, wird er genau so wie ein schon länger in D lebender Mensch bestraft. Und das Wort "Gesindel" klingt schwer nach Sippenhaft. Er ist ein Verbrecher. Aber kein "Gesindel".


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Wohin wird jemand ohne Asylberechtigung abgeschoben? Maximal nach Ö, sicher nicht nach Afghanistan. Und das wird sich auch nicht ändern.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Hashty

und zwar indem er eine junge Frau vergewaltigt und getötet hat, darf ihn DAS doch nicht vor der Abschiebung schützen. Was wäre das denn für ein Zeichen? " Begehe eine unislamische Straftat und du hast das Asyl sicher!" Trini


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Natürlich nach Afghanistan. Bei einem UMA kommts allerdings drauf an, ob er dort eine Betreuung hat. Bei Volljährigen spielt das natürlich keine Rolle. Das Abschieben nach Afghanistan wird in Zukunft stark zunehmen. Da es ja anscheinend ein sicheres Herkunftsland ist.


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Trini

Das natürlich nicht. Die Begründung muss natürlich vorher gegeben gewesen sein. Wobei es natürlich schon so ist, dass, wenn die Tat dort zur Todesstrafe führen würde, eine Abschiebung unmöglich macht. Denn es käme dann einer von uns initiierten Todesstrafe gleich. Ich denke, das ist juristisch nicht so einfach zu lösen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Das ist doch reine Spekulation. Bloß weil irgenein Politiker das andenkt, heißt es nicht, dass das Rechtens wäre.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich gehe davon aus dass ein brutaler Vergewaltiger und Mörder weg gesperrt wird.


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Blablabla, genau das ist das Problem. Die Grundlage, dieses Gesindel =also Flüchtlinge, die solche Verbrechen begehen, abschieben zu können, muss geschaffen werden, fertig. Da muss halt das Gesetz geändert werden. Da sollte sich der gute Herr Maas mal mit beschäftigen anstatt zu überlegen, ob Kinderehen in Einzelfällen erlaubt sein sollen.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Ja, wir sollten Mörder selbstverständlich von Unheil schützen. Zwingend. Er hat es sich doch selbst ausgesucht, ob er jemanden umbringt oder nicht. Und nun ist es an unserer Gesellschaft, ihn vor den Folgen zu schützen, die ihm in seinem Herkunftsland dafür drohen? Die junge Frau hat vor ihm, seinen Trieben und seinem Verbrechen ja auch niemand schützen können. Ja, wir sollten so jemanden unbedingt hier auf Steuerkosten durchfüttern. Bekloppte Welt!


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Ich denke, dass Du eine Verfechterin der Todesstrafe bist. Denn ob Biodeutscher, Ausländer oder Flüchtling - für das Opfer spielt das keine Rolle. (und ich behaupte jetzt mal, dass in D mehr Menschen durch deutsche Täter, als durch Flüchtlinge umgebracht werden) Und daher ist es müßig, mit Dir über dieses Thema zu diskutieren.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Doch, für das Opfer spielt es die entscheidende Rolle! Es war ein Flüchtling! Ohne unkontrollierte Zuwanderung wäre ihr das erspart geblieben, er ist illegal eingereist.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Nein, bin ich grundsätzlich nicht. Aber ich bin ein Verfechter der Meinung, dass jeder seines Glückes Schmied ist und sein Schicksal selbst in der Hand hat. Und dass es nicht "unsere" Aufgabe ist, für einen Mörder dann die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Wenn er HIER durch ein Verbrechen (!!!) in vollstem Bewusstsein die Grundlage legt, dass er in seinem Heimatland dann verfolgt/verurteilt/getötet wird, dann ist das doch nicht UNSER Bier. Das ist jedenfalls meine Meinung. Wir könnten aber auch noch alle Leute, die irgendwo auf der Welt als verurteilte Mörder in Gefängnissen sitzen nach Deutschland holen, damit ihnen nichts passiert. Machen wir das doch.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Richtig!!


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Das ist jetzt Quatsch und das weisst Du auch. Wir müssen für uns aufpassen, dass wir kein Unrechtstaat werden. Unabhängig von anderen Staaten.


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Jana287

So sieht es aus! Dieses Zulassen unkontrollierter Zuwanderung war der größte Fehler, der von der Regierung seit vielen Jahren gemacht wurde. Das wird uns alle noch teuer zu stehen kommen. In allen Richtungen.


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Wir müssen uns und unsere Bürger schützen. Das müssen wir.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von hannahma

Nee das sehen eben nicht alle so. Hatte Merkel nicht gerade irgendwo ausgeführt, dass es eben Deutsche gibt die schon länger hier sind und andere Deutsche, die gerade erst angekommen sind...


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Ja toll. Wen wundern die Erfolge der Rechtspopulisten in ganz Europa...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Ich bin der Meinung dass man niemanden abschieben darf, dem der Tod droht. Es ist schlimm dass Menschen hier in ihrem Gastland anderen Menschen den Tod bringen. Vielleicht sollte man daran ab und an auch denken.aber damit müssen wir dann Leben. Ich bin gegen die Todesstrafe. Aber -droht wirklich jedem, der hier Asyl beantragt hat, der Tod? Soweit ich weiß droht in Marokko für Vergewaltigung höchstens dem Opfer der Tod. Der Mann darf das. Vor einigen Wochen war ein Artikel in der Tagesschau online dass die Vergewaltiger in Marokko straffrei ausgehen, wenn sie ihr Opfer heiraten. Das Opfer muss den Vergewaltiger heiraten weil es sonst wegen Unzucht angeklagt wird. Also das Opfer hat gar keine andere Wahl und dem Täter passiert -nichts! Auf Unzucht, also Sex vor der Ehe, f steht in einigen muslimischen Ländern die Steinigung. Für die Frau selbstredend. Nicht für den Mann, das ist klar. In der Silvestenacht waren die Täter größtenteils Marokkaner. Niemand wurde abgeschoben obwohl die Täter dort nicht die Todesstrafe bekommen hätten. Das ist so. Vielleicht wollte man ja verhindern dass die Täter dort weiter vergewaltigen, was die Todesstrafe für Frauen dort bedeuten könnte. Wer weiß.


Hashty

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Es geht ja nicht nur um die Tat, die sie hier begangen haben. Es geht doch auch darum, warum sie geflohen sind. In Afghanistan reicht es zB schon, dass Du ein Hazara bist, um verfolgt und ggfls getötet zu werden (du erinnerst Dich - es gab auch bei uns mal Menschen, die auf Grund ihrer Herkunft/Religion getötet wurden). In Ländern, in denen Unrecht und terrorisierende Banden (IS, Al Quida, Al Shabaab etc) herrschen oder zumindest wüten, wirst Du wegen anderer Dinge bestraft als bei uns. Und eben dann auch hingerichtet.


Blueberry

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"Ich bin der Meinung dass man niemanden abschieben darf, dem der Tod droht." Sehe ich komplett anders. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte, wenn ich mir das alles überlege. Kommt hier her, lässt sich hier seinen Arsch retten, bekommt Unterkunft, Essen, SICHERHEIT und vergewaltigt und mordet dann. Ich wüsste nicht, womit sich so eine abartige Kreatur noch irgendeinen Schutz verdient hätte. Man sollte ihn zurück nach Afghanistan laufen lassen.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Und dann zeigt man seine Dankbarkeit für die Sicherheit SO?? Vor Gewalt und Bedrohung und dem TOD fliehen und HIER dann anderen den TOD bringen? Ich glaub, ich muss kotzen!


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von hannahma

Das sehe ich ganz genauso.


Hashty

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Womit wir wieder beim Unrechtsstaat wären. Informier Dich mal über die Reichsbürger. Ich könnte mir vorstellen, dass das was für Dich wäre.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Du bist also der Meinung, jemand der auf unsere Werte pfeift, muss diese Werte gleichzeitig für sich beanspruchen dürfen? Noch dazu nach illegaler Einreise? Mit welcher Begründung? Erklär mir das mal. Humanismus um jeden Preis, und die Opfer sind dann halt Kollateralschäden?


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Das war mir jetzt ganz neu.... Es geht doch gar nicht um meine Meinung. Es geht um unser Grundgesetz. Und das finde ich gut so. Und davon sollte man ganz schön die Finger lassen und nicht separieren. Sprich: für den einen gilt es, für den anderen nicht. Ganz ganz gefährlich!


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Ich sag ja: Retten wir doch alle Verbrecher dieser Welt und schauen, dass ihnen kein Härchen gekrümmt wird. Du weißt schon, dass in Berlin am Reichstagsgebäude (noch) die Inschrift "Dem deutschen Volke" steht. Das könnte man wohl so verstehen, dass die Arbeit der Politiker dem deutschen Volke zuträglich sein sollte. Schutz vor Ungemach erhalten aber seit geraumer Zeit wohl eher andere.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Hashty

http://www.n-tv.de/panorama/Tatverdaechtiger-ist-17-jaehriger-Afghane-article19245276.html Nun die meisten Zeitungen berichten von einem illegal eingereisten 17jährigen Afghanen. Das was Du an Gleichheit so hochhältst bedeutet: jeder Kriminelle dieses Planeten kann seinen grossen Zeh hier über die Grenze bewegen, sagt ASYL, hat dadurch Anspruch auf Versorgung Taschengeld Krankenversicherung Bildung etc. Und selbst wenn er hier Straftaten begeht, darf er nicht abgeschoben werden, denn er könnte ja schlimm bestraft werden in seinem Heimatland? Hat weiterhin Anspruch auf Versorgung durch die Gesellschaft auf die er pfeifft und der er geschadet hat? Eine Gesellschaft die das so trägt, kann nicht lange bestehen, denn sie schadet sich selbst. Aber bis dahin können wir jns auf die Schulter klopfen und uns ach so toll und moralisch überlegen fühlen.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Die Eltern der getöteten haben in der Traueranzeige darum gebeten, dass statt Blumen Spenden erbeten werden, die unter anderem einer Studentenvereinigung, die sich für Flüchtlinge einsetzt, zugute kommen soll. Bittere Ironie.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Ich rede nicht von Afghanistan oder Syrien. Du weißt sicher dass wir hier nicht nur Menschen aufgenommen haben, deren Leben bedroht ist im Heimatland. Trotzdem werden sie nicht abgeschoben. Wir haben Marokkaner. Wir haben Leute aus Tschetschenien. Übrigens waren es Tschetschenen, die einen christlichen Flüchtling in einer Asyluntefkunft gelyncht haben. Was denkst Du, wurden sie abgeschoben? Nein. Der Christ kam in eine andere Unterkunft. Glaubst Du wir haben hier nur Menschen deren Leben bedroht ist? Ich denke Du weißt dass das nicht so ist. Wenn die Todesstrafe droht darf nicht abgeschoben werden. Auch wenn jetzt leider diese Studentin die Todesstrafe hatte. Sie hat niemandem etwas getan. Vergewaltigt werden ubd dann elend ertränkt werden. Das ist so grausam dass es mir schlecht wird. Der Kerl kommt mit sehr viel Glück fünf Jahre hinter Gitter. Wenn er denn siebzehn ist. Mehr passiert ihm nicht. Was müssen die Angehörigen ertragen? Wie war wohl der Todeskampf dieser Studentin? Es ist schrecklich!


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Was soll bitte so ein unsachlicher Beitrag? Ganz ehrlich, Leute wie du würden langsam aber sicher unsere Gesellschaft, unser System und unsere Werte mit ihrer überzogenen "Gutmenschlichkeit" zugrunde richten. Die Regierung ist verpflichtet zum Wohle des deutschen Volkes zu handeln. Merkt man, dass das Wohl der Bürger in Gefahr ist, muss man Gesetze, die das zulassen, ändern.


Mitglied inaktiv

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Weißt Du was, blueberry, ich sehe das im Prinzip auch so. Jemand der sich hier sein Leben retten lässt, vergewaltigt und mordet als Dank, dann ein paar Jährlein hinter Gitter wandert und nach der Entlassung weiterhin vom Staat durchgefüttert wird, nein, das gefällt mir nicht. Er wollte vergewaltigen und morden. Normalerweise hat er damit sein Gastrecht verwirkt. Seine Entscheidung. Aber, wenn wir anfangen das Recht auf Leben aufzuweichen, dann ist der nächste Schritt vielleicht wirklich die Einführung der Todesstrafe. Einen Menschen in den Tod zu schicken, auch wenn es der größte Abschaum ist, is falsch. Ihn sein Leben lang auf Steuerkosten durchzufüttern und die Gesellschaft weiterhin dieser Gefahr auszusetzen, denn ehrlich, was können wir von einem solch brutalen und verrohten Menschen erwarten wenn er in ein paar Jahren wieder frei herumläuft?, finde ich auch beschissen. Aber es bleibt uns als Rechtsstaat nichts anderes übrig. Wir können niemanden umbringen. Jeder hat das Recht zu leben. Selbst wenn er selber das nicht so sieht. Ich finde es auch schlimm dass der Typ hier bleiben wird. Ich will aber auch nicht dass er stirbt. Es müsste eine Zwischenlösung geben.


Blueberry

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Tja, das sehen wir dann halt schlichtweg unterschiedlich. Mein Mitleid mit solchem Abschaum liegt genau bei NULL.


Mitglied inaktiv

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Joplin hat es doch gut und kindgerecht erklärt! Man kein kein Menschenleben mit dem tot vergelten! Wir leben in einem Rechtstaat und wenn wir anfangen an den Grundrechten zu rütteln, dann wird es schwer eine Grenze zu ziehen. Von daher sind in Deutschland vor dem Gesetz alle gleich und das ist auch gut so! Oder sagen wirs mal so, warum sollte dann künftig ein deutscher Vergewaltiger und Mörder für teuer Geld ein paar Jahre einsitzen und warum darf ER das überleben? Weil er zum "Deutschen Volke" gehört, das geschützt werden muss? Joplin hat recht, man darf den Täter abgrundtief verachten, aber die Bestrafung ist Sache der deutschen Justiz und die hat sich nunmal an die Grundrechte zu halten. Da kann man sich die Diskussion hier sparen...eigentlich! Es sei denn natürlich die AFD hat nächstes Jahr die Alleinherrschaft, aber das ist ja jetzt ein bisschen sehr unrealistisch ;)


Blueberry

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Ich kann dich beruhigen. Er wird ja auch nicht ausgewiesen werden. ICH darf das aber doch dennoch blöd finden, oder nicht? Das ändert ja nichts daran, dass es eh nicht geschehen wird. Insofern lass mir doch bitte meine Meinung zu dem Sachverhalt. Du findest es gut, dass man ihn nicht zurückschicken wird und ich finde es nicht gut. So ist das.


Mitglied inaktiv

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Ich hab nirgends geschrieben, dass ich es gut finde! Ich schrieb, dass es Grundrechte gibt, an denen nicht gerüttelt werden darf. Es ist also die Konsequenz daraus, dass man ihn nicht abschieben darf! Das war völlig wertfrei und emotionslos geschrieben!


Blueberry

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"Oder sagen wirs mal so, warum sollte dann künftig ein deutscher Vergewaltiger und Mörder für teuer Geld ein paar Jahre einsitzen und warum darf ER das überleben? Weil er zum "Deutschen Volke" gehört, das geschützt werden muss?" Deutsche Mörder kann man ja leider nirgends hin abschieben. Mit denen müssen wir tatsächlich klar kommen und sie hier verurteilen und in Haft/Sicherheitsverwahrung unterbringen und durchfüttern. Das ist nun einmal so. Aber dass wir Verbrecher aus anderen Ländern auch noch beschützen müssen, finde ich nun einmal zum Kotzen. Ich kann über sowas auch nicht emotionslos schreiben, mich regt das nämlich auf. Hier her kommen, Schutz und Zuflucht vor Gewalt suchen und dann hier zum Mörder werden. So jemandem würde ich ganz persönlich jeglichen weiteren Schutz streichen. Der wäre für mich schlicht und ergreifend verwirkt. Und für mich ist es durchaus ein Unterschied, ob man HIER die Todesstrafe einführt und aktiv vollzieht oder ob man jemanden in sein Heimatland abschiebt (wegen eines begangenen Verbrechens) und ihn da dann halt seinem Schicksal überlässt. Mag sein, dass das Schicksal dann sein Tod ist, aber er hat ja frei gewählt, diese Tat zu begehen.


Mitglied inaktiv

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Ja, aber wenn man dazu übergeht solche in die Hinrichtung zu schicken, dann ist der Schritt zur Todesstrafe in Deutschland nicht mehr weit! Und das will eben keiner! Ich weiß was du meinst, aber es ist und bleibt schwierig. Deshalb spar dir den Ärger!


Blueberry

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Ich weiß, dass meine Meinung dazu für das, was tatsächlich passieren wird, keine Rolle spielt. Und ja, von daher lohnt es sich im Grunde auch nicht, dass ich mich darüber ärgere. Falsch finde ich es dennoch. Möglicherweise wäre so eine Abschiebung aufgrund dieser Tat auch mal endlich ein richtiges Signal an mögliche zukünftige Täter.


Hashty

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sondern ein temporärer Zustand. Der Täter war in erster Linie ein Täter. Und sonst gar nichts. Nur, weil er vor einiger Zeit vor irgendetwas geflohen ist, hier nun zum Täter wurde, ist es Ironie, dass man als Familie geflohenen Menschen helfen möchte?!? Nochmal für Dich anders erklärt: was kann die syrische Familie aus Damaskus dafür? Was der somalische Junge, der von der Al Shabaab gefoltert wurde? Was die vielen anderen afghanische Menschen, die vor der Taliban und Konsorten flüchteten? Aber Du wirst es nie verstehen. Für Dich ist "Flüchtling" ein Generalverdacht. Eine Generalverurteilung. Sippenhaft. Gesindel. Verachtenswert... Dabei bist Du diejenige, die verachtenswert ist.


Mitglied inaktiv

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Eben nicht! Sonst würden sie in ihrer Heimat keine Frauen vergewaltigen und die Todesstrafe hätte Sinn. Oder gibt es in Ländern mit Todesstrafe keine Kriminalität?


Blueberry

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Ich werde es nie verstehen? Wie lange kennen wir uns eigentlich schon? Ich habe mich hier in den letzten Monaten kaum beteiligt... aber so ist das, wenn man seinen alten Nick ablegt und mit neuem Nick hier auftaucht, gell? Ich finde es lustig, wie unsachlich du heute schon zum zweiten Mal wirst. Keine Argumente? Und schön für dich, dass du mich verachtenswert findest. Manche finden denjenigen eben schlimmer, der auf eine Tat hinweist, als denjenigen, der sie begeht... wenns dich glücklich macht, dann finde mich verachtenswert. Da ich dich nicht kenne und das auch nicht möchte, tangiert mich das ehrlich nicht sonderlich.


Blueberry

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Doch, gibt es. Wobei gerade im Bezug auf Vergewaltigungen oftmals die Frau in diesen Kulturkreisen dann die Todesstrafe bekommt. Zusätzlich zur Vergewaltigung. Weil sie ja den armen Mann zur Unzucht getrieben hat. Auf der deutschen Kuscheljustiz, gerade im Bezug auf Straftaten von Asylbewerbern, ruhen sich glaube ich viele aus. Weil, was passiert denn schon? Die meisten wissen doch, dass sie da mit einem blauen Auge davon kommen.


Mitglied inaktiv

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Siehst du, es ist ja noch nicht mal eindeutig klar, dass der Täter dort wirklich überhaupt eine Strafe bekommt! Dann lieber hier lassen und hier bestrafen! Dass das Strafmaß nicht ausreichend ist für solche Fälle, ist ja wieder ein anderes Thema!


Blueberry

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Das Strafmaß ist für solche Fälle leider nie ausreichend, ganz unabhängig vom Täter. Das Opfer hat Todes"strafe" bekommen und die Angehörigen müssen lebenslang damit zurecht kommen. Da gibts eigentlich kein Urteil und kein Strafmaß, das dem gerecht würde.


Mitglied inaktiv

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Umso wichtiger unsere Grundrechte nicht aufzuweichen! Mein Freund meinte heute auch, dass es besser wäre, man berücksichtigt bei so einer Tat nicht, was den Täter bei einer Abschiebung droht, mit dem Zusatz, dass das aber eben indiskutabel ist, weil eben dann unsere Grundrechte aufgeweicht werden und eine Grenze zu ziehen immer schwerer wird.